Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
seit der gewaltsamen Amtsenthebung des rechtmäßigen Staatsoberhaupts, Herrn Saddam Hussein, scheint im ehemals friedlichen Irak Sodom und Gonorrhoe zu herrschen.
Nun plant das amtierende Marionettenregime ein Strafgesetz, um der wild um sich greifenden Perversion Herr zu werden.
Gesetzesänderung
Irak stellt homosechsuelle Beziehungen unter Strafe
Stand: 28.04.2024 02:19 Uhr
Homosechsualität ist im Irak ein Tabu, doch bisher gab es kein Gesetz dagegen. Nun wurde eine Änderung verabschiedet, die gleichgeschlechtliche Beziehungen unter Strafe stellt. Bis zu 15 Jahre Haft sind möglich.Das irakische Parlament hat ein Gesetz zu homosexuellen Beziehungen verabschiedet, das Haftstrafen von bis zu 15 Jahren vorsieht. Die Abgeordneten stimmten für eine Verschärfung des Anti-Prostitutionsgesetzes aus dem Jahr 1988. In einem früheren Gesetzentwurf war sogar die Todesstrafe vorgeschlagen worden. Transgender können den neuen Regelungen zufolge mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden.Homosexualität ist im Irak ein Tabu, doch bisher gab es kein Gesetz, das gleichgeschlechtliche Beziehungen ausdrücklich unter Strafe stellte. Homosexuelle und Transgender sind im Irak jedoch häufig Angriffen und Diskriminierung ausgesetzt.
Statt die Befallenen zu heilen, plant man jene in Kerkern festzusetzen, wo, wie jeder weiß, derlei Leiden eher verstärkt werden.
da die Journalisten bei den weltlichen „Qualitätsmedien“ großteils homopervers sind, kann bei solchen Berichten nicht von der erforderlichen Objektivität ausgegangen werden. Sicherlich versuchen die Heiden im Irak, den „SchwuIen“ zu helfen, so gut sie es eben verstehen. Es ist hierbei eine langjährigere Haftstrafe möglicherweise besser, als diese Leute auf freiem Fuß zu lassen.
Gern bereit zum interkulturellen Dialog mit den Heiden
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Den Kranken die Heilung zu verwehren scheint sehr unchristlich zu sein. Wo ist hier Amnestie Zwischennational (unredl. Amnesty International), die sich sonst auch um vermeintliche Ungerechtigkeiten kümmern? Die vielen ungeheilten Homoperversen im Irak sind ihnen also egal? Sollen sie lieber in den Gefängnissen verrotten, statt geheilt zu werden? Das zeigt die unmenschliche Gesinnung dieses Vereins.
Von Amnestie Zwischennational angewidert
Rufus Donnerbusch
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
unser geliebter Pontifex hat sich nun, nach einer langen Zeit des Schweigens, endlich mit einer klaren Ansage an die Christen in aller Welt gewandt.
Vergangene Woche war Papst Franziskus bei einem nicht öffentlichen Treffen mit rund 200 italienischen Bischöfen im Vatikan. Dort sprach er sich gegen eine Aufnahme aktiver homosexueller Männer in die Priesterseminare des Landes aus. Seine Begründung sorgte nun für Empörung: Er soll gesagt haben, dass es dort ohnehin schon "zu viel Schwuchtelei" gebe, wie mehrere Medien berichten. Der Begriff "froci" oder "frociaggine" bedeutet etwa auf Deutsch "Schwuchteln" und wird in Italien meist abwertend verstanden. Laut der katholischen Nachrichtenagentur Kathpress sei dies hingegen in der Hauptstadt umgangssprachlich und nicht zwingend abwertend.
Endlich einer der das ausspricht, was sich ohnehin jeder denkt.
Zwar soll es aus dem Vatikan dazu eine Entschuldigung geben, aber dabei durch es sich um eine Fakirnachricht handelt. Schließlich gibt es keinen Grund dafür, daß man sich für die Wahrheit entschuldigt.
Die aktuelle Liste der Dorfschwuchteln mit jener aus dem Vorjahr vergleichend,
Martin Berger
es ist richtig und wichtig, dass sich der Papst nun auch ganz offiziell gegen die Homosechsualität einsetzt!
Gezeichnet
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
soeben musste ich in einer weltlichen Zeitung lesen, dass die Stadt München sich feindselig und diskriminierend gegen Christen verhält, die eine christliche Glaubenskonferenz namens UNUM24 abhalten. Man wollte diese löbliche Konferenz gar verbieten.
Sie findet nämlich zur selben Zeit wie die Parade der „SchwuIen“ am sogenannten „Christopher Straßentag“ statt, um ein Zeichen gegen solche Auswüchse zu setzen.
Glücklicherweise erlaubt es die Gesetzeslage jedoch nicht, die freie Religionsausübung und freie Meinungsäußerung der Christen zu unterbinden.
Mit der Bitte um Kenntnisnahme
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)