Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

seit der gewaltsamen Amtsenthebung des rechtmäßigen Staatsoberhaupts, Herrn Saddam Hussein, scheint im ehemals friedlichen Irak Sodom und Gonorrhoe zu herrschen.

Nun plant das amtierende Marionettenregime ein Strafgesetz, um der wild um sich greifenden Perversion Herr zu werden.

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Gesetzesänderung
Irak stellt homosechsuelle Beziehungen unter Strafe
Stand: 28.04.2024 02:19 Uhr

Homosechsualität ist im Irak ein Tabu, doch bisher gab es kein Gesetz dagegen. Nun wurde eine Änderung verabschiedet, die gleichgeschlechtliche Beziehungen unter Strafe stellt. Bis zu 15 Jahre Haft sind möglich.Das irakische Parlament hat ein Gesetz zu homosexuellen Beziehungen verabschiedet, das Haftstrafen von bis zu 15 Jahren vorsieht. Die Abgeordneten stimmten für eine Verschärfung des Anti-Prostitutionsgesetzes aus dem Jahr 1988. In einem früheren Gesetzentwurf war sogar die Todesstrafe vorgeschlagen worden. Transgender können den neuen Regelungen zufolge mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden.Homosexualität ist im Irak ein Tabu, doch bisher gab es kein Gesetz, das gleichgeschlechtliche Beziehungen ausdrücklich unter Strafe stellte. Homosexuelle und Transgender sind im Irak jedoch häufig Angriffen und Diskriminierung ausgesetzt.

Statt die Befallenen zu heilen, plant man jene in Kerkern festzusetzen, wo, wie jeder weiß, derlei Leiden eher verstärkt werden.


Die Seife gut festhaltend,
Schnabel

[Walter Gruber senior]

Werte Mitglieder,

da die Journalisten bei den weltlichen „Qualitätsmedien“ großteils homopervers sind, kann bei solchen Berichten nicht von der erforderlichen Objektivität ausgegangen werden. Sicherlich versuchen die Heiden im Irak, den „SchwuIen“ zu helfen, so gut sie es eben verstehen. Es ist hierbei eine langjährigere Haftstrafe möglicherweise besser, als diese Leute auf freiem Fuß zu lassen.

Gern bereit zum interkulturellen Dialog mit den Heiden
Gruber Walter

[Rufus Donnerbusch]

Sehr geehrte Herren!

Den Kranken die Heilung zu verwehren scheint sehr unchristlich zu sein. Wo ist hier Amnestie Zwischennational (unredl. Amnesty International), die sich sonst auch um vermeintliche Ungerechtigkeiten kümmern? Die vielen ungeheilten Homoperversen im Irak sind ihnen also egal? Sollen sie lieber in den Gefängnissen verrotten, statt geheilt zu werden? Das zeigt die unmenschliche Gesinnung dieses Vereins.

Von Amnestie Zwischennational angewidert

Rufus Donnerbusch

[Martin Berger]

Werte Herren,

unser geliebter Pontifex hat sich nun, nach einer langen Zeit des Schweigens, endlich mit einer klaren Ansage an die Christen in aller Welt gewandt.

Vergangene Woche war Papst Franziskus bei einem nicht öffentlichen Treffen mit rund 200 italienischen Bischöfen im Vatikan. Dort sprach er sich gegen eine Aufnahme aktiver homosexueller Männer in die Priesterseminare des Landes aus. Seine Begründung sorgte nun für Empörung: Er soll gesagt haben, dass es dort ohnehin schon "zu viel Schwuchtelei" gebe, wie mehrere Medien berichten. Der Begriff "froci" oder "frociaggine" bedeutet etwa auf Deutsch "Schwuchteln" und wird in Italien meist abwertend verstanden. Laut der katholischen Nachrichtenagentur Kathpress sei dies hingegen in der Hauptstadt umgangssprachlich und nicht zwingend abwertend.

Quelle: Zu viel Schwuchtelei

Endlich einer der das ausspricht, was sich ohnehin jeder denkt.

Zwar soll es aus dem Vatikan dazu eine Entschuldigung geben, aber dabei durch es sich um eine Fakirnachricht handelt. Schließlich gibt es keinen Grund dafür, daß man sich für die Wahrheit entschuldigt.

Die aktuelle Liste der Dorfschwuchteln mit jener aus dem Vorjahr vergleichend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

wenn derlei ekelhafte Perversionen bei künftigen Priestern vorkommen, wirft das ein ungünstiges Licht auf die Ausbilder.

Sind die Seminaristen gar unterzüchtigt?

Bei regelmäßigem Rohrstockeinsatz, sollten abartige Gelüste doch gar nicht erst aufkommen.

Verwendet man dort gar warmes Wasser in den Duschen?

Seit der redliche bayrische Großinquisitor und spätere Pontifex Ratzinger nicht mehr unter uns weilt, scheint vieles im Argen zu liegen.


Den Rohrstock prüfend,
Schnabel

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrte Herren,

es ist richtig und wichtig, dass sich der Papst nun auch ganz offiziell gegen die Homosechsualität einsetzt!

Gezeichnet
Gruber Walter

[Walter Gruber senior]

Werte Mitglieder,

soeben musste ich in einer weltlichen Zeitung lesen, dass die Stadt München sich feindselig und diskriminierend gegen Christen verhält, die eine christliche Glaubenskonferenz namens UNUM24 abhalten. Man wollte diese löbliche Konferenz gar verbieten.

Sie findet nämlich zur selben Zeit wie die Parade der „SchwuIen“ am sogenannten „Christopher Straßentag“ statt, um ein Zeichen gegen solche Auswüchse zu setzen.

Glücklicherweise erlaubt es die Gesetzeslage jedoch nicht, die freie Religionsausübung und freie Meinungsäußerung der Christen zu unterbinden.

Mit der Bitte um Kenntnisnahme
Gruber Walter

[Walter Gruber senior]

Werte Mitglieder,

soeben las ich in einer weltlichen Zeitung, dass die Wissenschaft der Heilung jener Krankheit ein Stück näher gekommen ist:



Freilich sollte die Entdeckung von männlichen Ärzten überprüft werden.

Gezeichnet
Gruber sen.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Gruber,

in der Tat scheint der Ansatz durchaus zielführend.

Die im Beitrag erwähnten Zwiebeln dürften zu heftigen Blähungen führen, was rektale Penetrationen zumindest erschweren dürfte.

Dennoch ist die brettseitig entwickelte, bewährte Prügeltherapie vorzuziehen. Schließlich können wir auf eine große Anzahl dauerhaft erfolgreicher Heilungen verweisen.

Die ebenfalls erwähnten Gelben Rüben verleiten Erkrankte womöglich gar zum Mißbrauch.

Stets zur Heilung bereit,
Schnabel

[Martin Berger]

Werte Herren,

man wird sich denken können, wie der Analwurm in den Körper von Homosechsuellen kommt. Jene Perversen sind schließlich dafür bekannt, daß sie sich alles möglich in den Hintern stecken oder stecken lassen.

Die ebenfalls erwähnten Gelben Rüben verleiten Erkrankte womöglich gar zum Mißbrauch.

Werter Herr Schnabel,

zwar ist mir nicht bekannt, inwiefern Karotten zur Heilung dieser Schwerkranken beitragen können. Sollte man dieses Echsperiment aber wagen wollen, sollte man die Karotten kleinstmöglich schneiden, damit das, was Sie zu Recht befürchten, nicht eintreten kann.

Ebenfalls den Rohrstock präferierend,
Martin Berger

[Martin Berger]

Werte Herren,

endlich kam Markus Zuckerberg, der Fratzenbuch-Gründer, zur Vernunft. Nun darf man auf seiner Plattform wieder die Wahrheit aussprechen, was lange Zeit verboten war.

Der Fratzenbuch-Konzern Meta hat bei der Aufweichung seiner Hassrede-Regeln in den VSA das ausdrückliche Verbot gestrichen, Frauen als Eigentum oder Haushaltsinventar zu bezeichnen. Meta verweist zugleich allgemein darauf, dass "entmenschlichende" Äußerungen gelöscht würden. Neu eingefügt wurde in die Hassrede-Richtlinie, dass es in Ordnung sei, zu Beschränkungen bei Militär, Polizei oder Lehrern nach Geschlecht oder sechsueller Orientierung aufzurufen.

Erlaubt ist künftig auch, im Zusammenhang mit Homosechsualität und Transsechsualität von "Geisteskrankheit oder Anomalie" zu sprechen. Dagegen weiterhin verboten auf Metas Plattformen bleibt unter anderem die Holocaust-Leugnung.

Quelle: Fratzenbuch wird wieder normal

Doch noch herrscht für uns nur bedingter Grund zur Freude, denn diese fortschrittliche Denkweise ist vorerst noch auf die VSA beschränkt. Zwar möchte man meinen, daß es auch in der EU gelten müßte, da diese ein Vasall der VSA ist, doch leider ist diese echsplizit ausgenommen.

Wartend,
Martin Berger

[Holm Kroeger]

Werte Herren,

folgendes mußte ich lesen:

Italienische Bischöfe öffnen Priesterausbildung für Homosechsuelle

Entsetzt,
Holm Kroeger

[Martin Berger]

Herr Kroeger,

was Sie hier berichten, klingt erschreckend. Doch die Einschränkung, die hoffentlich niemals aufgehoben wird, läßt mich mit Zuversicht in die Zukunft blicken.

Allerdings schreiben die italienischen Bischöfe vor, dass die Homosechsualität nicht ausgelebt werden darf: Sie betonen in den Richtlinien, dass die katholische Kirche zwar »die betroffenen Personen zutiefst respektiert«. Doch Homoperverse, die sechsuell aktiv sind, dürften nicht zum Priesterseminar oder zur Weihe zugelassen werden.

Man muß es wohl so sehen: Wer im Zuge einer Priesterausbildung den Weg zum HERRn findet und dabei seine widernatürlichen, von GOTT nicht gerne gesehenen Triebe unterdrückt, kann wenigstens nicht auf der Straße jungen Buben auflauern, um diese in die Arme des Leibhaftigen zu treiben. Freilich wird man jene, die, warum auch immer, schon auf dem falschen Pfad wandelten, genauestens beobachten müssen.

Skeptisch, aber doch voller Hoffnung,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

mir fehlt leider der intellektuelle Zugang zur Problematik homoperverser Geistlicher.

Warum heilt man die Erkrankten nicht einfach vor deren Aufnahme in ein Priesterseminar?

Eine präventive, verdachtsunabhängige Prügeltherapie für sämtliche Novizen, schüfe Sicherheit für knorke Ministranten und hülfe die Hetze atheistischer Medien verstummen zu lassen.


Was Ihren Beitrag zu Fratzenbuch betrifft, ist eine Abschaffung der Faktentscheckerblockwarte selbstverständlich zu begrüßen. Hier zeigt sich der Einfluß des redlichen Herrn Trumps bereits vor dessen erneuten Amtsübernahme.

Ein Meilenstein der Freiheit, der sich wohl bald auch in Panama, Kanada und Grönland auswirken wird.


Auf weitere Verbesserungen hoffend,
Schnabel

[Martin Berger]

Warum heilt man die Erkrankten nicht einfach vor deren Aufnahme in ein Priesterseminar?

Eine präventive, verdachtsunabhängige Prügeltherapie für sämtliche Novizen, schüfe Sicherheit für knorke Ministranten und hülfe die Hetze atheistischer Medien verstummen zu lassen.

Werter Herr Schnabel,

diese Frage wird sich in diesem Brette wohl nicht final klären lassen. Zuweilen scheinen die Wege des Papstes und der Kurie ähnlich unergründlich zu sein, wie es jene des HERRn höchstselbst sind. Womöglich handelt es sich um eine spezielle Art der Prüfung, bei der die Prüflinge beweisen müssen, daß sie Diener GOTTes und nicht Schergen seines Widersachers sind. Würde man jene zuvor heilen, wäre es wohl zielführender. Doch würde man nicht wissen, wer die nötige Kraft gehabt hätte, dem Satan zu widerstehen.

Mutmaßend,
Martin Berger