Kleines Werk meiner Tochter
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- Brettgast mit Maulkorb
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Kleines Werk meiner Tochter
Liebe Gemeinde,
gestern Abend trug meine liebe Tochter Leonore, mir dieses selbstgeschriebene Gedicht vor:
Strahle, Christi Geist, erstrahle
in der dunklen Sündenwelt,
dass das Herz der Hoffnungslosen
sich noch einmal froh erhellt!
Menschen dürsten nach dem Leben,
finden es in Geld und Lust,
und nach lebenslangem Streben,
bleibt nur hoffnungsleerer Frust.
Strahle, Christi Geist, erstrahle
in Familien, die zerfallen,
Gnade, die vergibt und liebt
erfülle neu das Herz in Allen!
Überwinde jeden Zweifel,
jeden Hass und stillen Neid,
lindre Seelenschmerz, Komplexe
und das tiefste Herzeleid.
Strahle, Christi Geist, erstrahle
durch mich selbst an jedem Ort!
Lass die bösen Geister fliehen,
sprich durch mich das rechte Wort.
Ich will leuchten, ach so gerne,
leuchten hell mit reinem Licht,
dass zu tun ich endlich lerne,
was dein Geist still in mir spricht!
Ich fand es sehr schön und wollte es mit der Gemeinde teilen.
Ihr Noah Brechtler
gestern Abend trug meine liebe Tochter Leonore, mir dieses selbstgeschriebene Gedicht vor:
Strahle, Christi Geist, erstrahle
in der dunklen Sündenwelt,
dass das Herz der Hoffnungslosen
sich noch einmal froh erhellt!
Menschen dürsten nach dem Leben,
finden es in Geld und Lust,
und nach lebenslangem Streben,
bleibt nur hoffnungsleerer Frust.
Strahle, Christi Geist, erstrahle
in Familien, die zerfallen,
Gnade, die vergibt und liebt
erfülle neu das Herz in Allen!
Überwinde jeden Zweifel,
jeden Hass und stillen Neid,
lindre Seelenschmerz, Komplexe
und das tiefste Herzeleid.
Strahle, Christi Geist, erstrahle
durch mich selbst an jedem Ort!
Lass die bösen Geister fliehen,
sprich durch mich das rechte Wort.
Ich will leuchten, ach so gerne,
leuchten hell mit reinem Licht,
dass zu tun ich endlich lerne,
was dein Geist still in mir spricht!
Ich fand es sehr schön und wollte es mit der Gemeinde teilen.
Ihr Noah Brechtler
- Ash
- Treuer Besucher
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- Registriert: So 16. Mär 2014, 01:22
Re: Kleines Werk meiner Tochter
Werter Herr Brechtler,
schönes Gedicht. Wie alt ist denn Ihr Töchterchen? Wurde dieses Gedicht selbst von Ihrer Tocher verfasst?
Grüßend
Frau Asche
schönes Gedicht. Wie alt ist denn Ihr Töchterchen? Wurde dieses Gedicht selbst von Ihrer Tocher verfasst?
Grüßend
Frau Asche
Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werdn.
-Wilhelm Busch (1832 - 1908)
Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
-1 Petrus 4,8
-Wilhelm Busch (1832 - 1908)
Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
-1 Petrus 4,8
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Kleines Werk meiner Tochter
Wertes Fräulein Asche,
meine Tochter erreichte kürzlich ihr 16 Lebensjahr und hat dieses Gedicht, zu meinem Stolze, eigenhändig verfasst.
Grüßend
Herr Brechtler
meine Tochter erreichte kürzlich ihr 16 Lebensjahr und hat dieses Gedicht, zu meinem Stolze, eigenhändig verfasst.
Grüßend
Herr Brechtler
- Ash
- Treuer Besucher
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- Registriert: So 16. Mär 2014, 01:22
Re: Kleines Werk meiner Tochter
Werter Herr Brechtler,
sehr löblich. Dieses Talent. Allerdings sehr seltsam, dass ich im Internetz ein identisches Gedicht von einem anderen Herren fand. Schalten Sie bitte hier --> Verschaltung oder hier Verschaltung 2. Die Ähnlichkeit ist wirklich verblüffend oder was meinen Sie?
Verwundert
Frau Asche
sehr löblich. Dieses Talent. Allerdings sehr seltsam, dass ich im Internetz ein identisches Gedicht von einem anderen Herren fand. Schalten Sie bitte hier --> Verschaltung oder hier Verschaltung 2. Die Ähnlichkeit ist wirklich verblüffend oder was meinen Sie?
Verwundert
Frau Asche
Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werdn.
-Wilhelm Busch (1832 - 1908)
Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
-1 Petrus 4,8
-Wilhelm Busch (1832 - 1908)
Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
-1 Petrus 4,8
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Kleines Werk meiner Tochter
Lump Brechtler,
sind Sie mit Herrn von und zu Guttenberg verwandt? Sapperlot, was für eine unredliche Familie! Nun stellt sich freilich die Frage, wer in der Familie der größte Lügner ist. Sie, der vorgibt, daß das Werk von seiner Tochter stammt? Oder die rotzfreche Göre von Tochter, die Sie eiskalt belogen hat? Oder sind Sie gar selbst die verlogene "Tochter"?
Kopfschüttelnd,
Martin Berger
sind Sie mit Herrn von und zu Guttenberg verwandt? Sapperlot, was für eine unredliche Familie! Nun stellt sich freilich die Frage, wer in der Familie der größte Lügner ist. Sie, der vorgibt, daß das Werk von seiner Tochter stammt? Oder die rotzfreche Göre von Tochter, die Sie eiskalt belogen hat? Oder sind Sie gar selbst die verlogene "Tochter"?
Kopfschüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: So 15. Jun 2014, 13:09
Re: Kleines Werk meiner Tochter
Wertes Fräulein Asche,
dieses Peinliche Vorkommen geht mir sehr nahe, wobei ich meine Tochter eigentlich nicht für eine Lügnerin hielt. Ich werde sie auf diesen Link aufmerksam machen und sie danach fragen.
Ich bitte sie um Verzeihung das ich ohne genaueres nachforschen dieses Werk als das Werk meiner Tochter bezeichnete.
Mit schamesröte im Gesicht
Herr Brechtler
dieses Peinliche Vorkommen geht mir sehr nahe, wobei ich meine Tochter eigentlich nicht für eine Lügnerin hielt. Ich werde sie auf diesen Link aufmerksam machen und sie danach fragen.
Ich bitte sie um Verzeihung das ich ohne genaueres nachforschen dieses Werk als das Werk meiner Tochter bezeichnete.
Mit schamesröte im Gesicht
Herr Brechtler
- Der Einsiedler
- Jugendwart
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- Registriert: So 28. Feb 2010, 12:30
Re: Kleines Werk meiner Tochter
Lügenbaron Brechtler,
Sie ekeln mich an. Herr Berger hat Sie unzweifelhaft enttarnt. Sie sind Vater und Tochter in einer Person. Ein inoffizieller Mitarbeiter der Arche Internetz hat Sie heute hinter dem Bahnhof in der Nähe der Toiletten herumlungern sehen. Hier die beweisende Aufnahme:
Schämen Sie sich.
Den Fakir enttarnend
Karl-Heinz Mörz
Sie ekeln mich an. Herr Berger hat Sie unzweifelhaft enttarnt. Sie sind Vater und Tochter in einer Person. Ein inoffizieller Mitarbeiter der Arche Internetz hat Sie heute hinter dem Bahnhof in der Nähe der Toiletten herumlungern sehen. Hier die beweisende Aufnahme:
Schämen Sie sich.
Den Fakir enttarnend
Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Kleines Werk meiner Tochter
Herr Karl-Heinz Mörz,
wie können sie es wagen mich mit derart homoperversen Menschen gleichzustellen! Ich sehe es als wiederliche Unverschämtheit an, mich mit diesem Bild zu konfrontieren und mich mit dem Abgebildeten auf eine Stufe zu setzten. Ich werde nicht länger auf der Sache beruhen, da mir vor lauter Ärger die Worte fehlen.
Wenn es ihre Absicht wahr mich zu erzürnen, dann ist es ihnen gelungen, doch sei ihnen bewusst, ich verabscheue solche Menschen!
In der Hoffnung ihrer wohlverdienten Bestrafung,
Herr Brechtler
wie können sie es wagen mich mit derart homoperversen Menschen gleichzustellen! Ich sehe es als wiederliche Unverschämtheit an, mich mit diesem Bild zu konfrontieren und mich mit dem Abgebildeten auf eine Stufe zu setzten. Ich werde nicht länger auf der Sache beruhen, da mir vor lauter Ärger die Worte fehlen.
Wenn es ihre Absicht wahr mich zu erzürnen, dann ist es ihnen gelungen, doch sei ihnen bewusst, ich verabscheue solche Menschen!
In der Hoffnung ihrer wohlverdienten Bestrafung,
Herr Brechtler
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- Gelegentlicher Besucher
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- Registriert: Di 1. Jul 2014, 19:18
Re: Kleines Werk meiner Tochter
Baron(in) Münchhausen,
die redlichen Herren haben bereits bewiesen, was für ein verlogener Lump sie sind. Geben Sie lieber diese Schandtat zu, denn Einsicht ist nämlich der erste Schritt zur Besserung.
Verärgert,
Heinz Rasch
die redlichen Herren haben bereits bewiesen, was für ein verlogener Lump sie sind. Geben Sie lieber diese Schandtat zu, denn Einsicht ist nämlich der erste Schritt zur Besserung.
Verärgert,
Heinz Rasch