Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Singen Sie dem Herrn ein Loblied oder schreiben Sie ein Gedicht und erfreuen Sie damit das keusche Christenherz.
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Martin Frischfeld
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Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Martin Frischfeld »

Liebe Gemeinde,

nunmehr stelle ich Ihnen mit Freude das KFM III vor. Es heißt: Das Kind, ein Gewinn.

Es erzählt davon, wie gemein und anstrengend Kinder sein können. Das Gedicht soll Kindern ein schlechtes Gewissen machen und sie auf ihre spätere Berufung vorbereiten, welche ich hier aber keineswegs durch einen unkeuschen Anpressdruckflügel (unredl.: Spoiler) bereits verraten will.
Ich freue mich auf Ihre Zurückfütterungen!


Kinder sind doch töfte, das klingt plausibel
Das steht bereits im Psalm 127, 3 in der BIBEL:
"Kinder sind ein Geschenk des HERRn;"
Ach, wie liest sich das gut, ob alt oder modern...
Und was dem Psalme weiter innewohnt:
"Wer sie bekommt, wird reich belohnt."

Das gute Buch mit seinen vielen Seiten
Möchte uns auch ja nicht in die Irre leiten

Doch was der schlaue Mann schon lang gewusst
Vor dem Gewinn steht der ein oder andere Verlust

So verhält es sich mit vielen Dingen
Wie auch sich das Elend und die Kinder bedingen

Drum hört gut zu, jung und alt
Auf daß meine Rede nicht im Tale verhallt

Es fängt schon an mit dem ersten Schrei
Das freie, schöne Leben ist jäh vorbei

So auch das Weibe alle Arbeit tut
Geht's dem Gatten dabei selten gut

Wenn nachts die Alte aus den Federn steigt
Und langsam zum dürstenden Kinde schleicht

Dann wird auch Hermanns Schlaf ganz bös' unterbrochen
Und dies dauert viele, viele Wochen

Wenn das Kindlein dann zu laufen beginnt
Es eifrig nach dem eigenen Tode sinnt

Viele Gefahren lauern für Bub und Göre überall
Schräubchen in die Steckdose gesteckt, ein Knall!

So stürben Kinder viele tausend Tödelein
Wäre Dummchen Mutter ohne den Vater allein

Auf des einst im Safte stehenden Gatten Kopfe sprießen
Graue Haare, die alsbald einen kahl-runden Bereich umschließen

Und kann der Hans die Eitelkeit vergessen
Beginnt das Blag nunmehr zu sprechen

Statt Wohlklang und Engelsstimme vom kleinen Genie
Hören Mama und Papa bloß eine tumbe Kakophonie

Es dauert lange bis das Kind ordentlich spricht
Und dem Weibe nicht mehr auf das Kleide bricht

Tritt die Brut dann in den Schuldienst ein
Lernt es dort nicht bloß Latein

Auch Flausen, Streiche, Bengelsachen
Sorgen oft für ein böses Erwachen

Der Vater hilft mit strenger Hand den Kindern
Um ihre Unredlichkeit aufs Beste zu mindern

Bald schon muß er jeden Abend wechseln den Verband
Von den blutigen Blasen seiner Rohrstockhand

Oh, Eugen, wo gehst du hin, du Narr!
Es wiegt dein Herz dir schwer, lieber Papa

In der Kneipe findet er den lang ersehnten Trost
Wenn er dem Dieter mit dem Bierchen flüstert: "Prost"

Viele Jahre gehen ins Land
Bis der Mann den Ochsen zur Ernte spannt

Jetzt kommt er, der versprochene Gewinn
Der Pslam vom Anfang ergibt nun vollends Sinn

Denn jetzt ist er ein Greis, der Papa, wer soll ihn pflegen?
...
Amen, ich sage euch: Kinder sind ein Segen!

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Walter Gruber senior
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Dr. Frischfeld,

vielen Dank für das schöne Gedicht, das mir im Alter noch einmal die Freuden der Vaterschaft vor Augen geführt hat!

Manchmal bedaure ich es, in meinen jungen Jahren immer unterwegs gewesen zu sein, um das Geschäft aufzubauen, sodass ich von den frühen Jahren der Kinder gar nicht viel mitbekommen habe. Es waren die kleinen Bälger ja überwiegend brav und oftmals bei den Großeltern, sodass auch die Belastung für meine Frau nur mäßig war. Man muss hier dem HERRN danken, wenn man sieht, was andere Eltern leiden müssen...

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Frischfeld,

wie schön, daß Ihnen die Heilige Schrift als Inspiration dient. :kreuz1:

Ansonsten: Ich hatte nie weniger von Ihnen erwartet als dieses neue Meisterwerk. Wahrlich: Einmal mehr haben Sie sich selbst übertroffen. Ich freue mich schon darauf, die fertigen Werke dereinst ein Buchform erwerben zu können. Die Grimm'schen Märchen werden gegen die Ihrigen wie die Werke zweier Stümper aussehen. Halleluja! :kreuz1:

Einmal mehr applaudierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

vielen Dank für Ihre netten Worte.

Besonders möchte ich Herrn Gruber in Erinnerung rufen, daß man doch im Grunde erst etwas mit den eigenen Kindern zu tun haben muß, wenn diese einigermaßen sinnvolle Gespräche führen können. Für Buben dürfte dies etwa im Alter von acht Jahren der Fall sein, bei Mädchen mit etwa 14 Jahren, wobei man mit vielen Weibern auch überhaupt nie vernünftig wird reden können.
Später sollte der Vater vor allem die Erfüllung der mütterlichen Pflichten überwachen und die Disziplinierung der Familie gewährleisten.
Wie haben Sie dies organisiert, als Sie längere Zeit abwesend waren? Haben Sie einen Freund nach dem Rechten sehen lassen?

Weitere Gedichtideen entwickelnd,
Martin Frischfeld
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Opa Rauschebart
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Opa Rauschebart »

Werter Herr Frischfeld,

wieder ist Ihnen ein Meisterwerk deutscher Dichtkunst gelungen!
Ich hoffe inständig, daß Sie dareinst, wenn Ihr Gesamtwerk einmal vollendet sein wird, dieses in Buchform veröffentlichen, dem weisen Rat von Herrn Berger folgend.
Ich kann Ihnen garantieren, daß danach ein wahrer Regen von Literaturpreisen auf Sie einprasseln wird.
Jede tumbe Gegenrede hierzu wäre reine Ignoranz!

Stets realistische Prognosen erstellend

Opa Rauschebart
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Martin Berger »

Martin Frischfeld hat geschrieben:Für Buben dürfte dies etwa im Alter von acht Jahren der Fall sein, bei Mädchen mit etwa 14 Jahren, wobei man mit vielen Weibern auch überhaupt nie vernünftig wird reden können.
Werter Herr Frischfeld,

früher war dies durchaus so und Ihre Kindermärchen werden sicherlich dazu führen, daß sich die Zeiten wieder bessern. Verallgemeinern kann man Ihre obige Aussage allerdings nicht, denn heutzutage ist es bedauerlicherweise so, daß ein Bengel von acht Jahren kaum das Grüßen und den aufrechten Gang beherrscht, von der deutschen Sprache ganz zu schweigen. Oftmals vergehen, dank Hipf-Hüpf, Fratzenbuch, DuRöhre und Deppenschritt, 20 und mehr Jahre, bis jenem Geschmeiß der erste halbwegs verständliche Laut über die Lippen kommt.

Freilich: In redlichen Familien ist dies nicht so, doch diese sind mittlerweile bekanntlich in der Minderheit. :hinterfragend:

Besorgt in die Zukunft blickend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Martin Frischfeld »

Martin Berger hat geschrieben: Oftmals vergehen, dank Hipf-Hüpf, Fratzenbuch, DuRöhre und Deppenschritt, 20 und mehr Jahre, bis jenem Geschmeiß der erste halbwegs verständliche Laut über die Lippen kommt.
Hochverehrter Herr Berger,

Sie sprechen wahr und weise. Die Jugend ist verkommen. Zum Glück gibt es noch gute Kinder wie Ihren Enkel M. E. Fürchtegott, der wohl bereits mit nicht viel mehr als einem Jahr fließend wird sprechen können.

Wenn unsere Seelen einmal zu IHM gehen, werden unsere Nachkommen einen bitteren Krieg gegen die Unredlichen führen müssen.

Für die kleinen Soldaten des HERRn betend,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Martin Berger »

Martin Frischfeld hat geschrieben:Wenn unsere Seelen einmal zu IHM gehen, werden unsere Nachkommen einen bitteren Krieg gegen die Unredlichen führen müssen.
Werter Herr Frischfeld,

davor graut mir, wächst doch die Armee des Leibhaftigen sekündlich an, wie es die Zugriffszahlen auf Filme der DuRöhrer Fräulein V-Protokoll (unredlich: MissesVlog), Flötenkind (unredlich: LeFloid), JuliansBlock (unredlich: JuliansBlog), Lump Abfalltonn' (unredlich: Lord Abbadon), Krank (unredlich: Gronkh), Herr Anleitung (unredlich: Herr Tutorial), SchwammBOSS Pistolenschuss (unredlich: SpongeBOZZ Gunshot), Dagmar Stechinsekt (unredlich: Dagi Bee), ichBlabla (unredlich: iBlali), Herr Müllpaket (unredlich: MrTrashpack), PfuiStirbKuchen (unredlich: PewDiePie), Jugendverblöder Meister Marmelade (unredlich: MasterJam) und BibisSchönheitsPalast (unredl. BibisBeautyPalace) sowie sonstiger Ketzer beweisen. Ist schon jetzt das Verhältnis der Redlichen zu den Unredlichen äußerst bedenklich, werden dereinst zigtausende Atheisten und Satanisten einem Redlichen gegenüber stehen. Gebe der HERR, daß die Rohrstöcke der Zukunft stabiler sein werden, als sie es jetzt sind.

Doch mein Enkel Michael Ezechiel Fürchtegott weiß bereits ob der Macht des HERRn, hat er doch auf seiner Wiege den wunderbaren Spruch stehen:
HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!

Psalm 18,3
Wer würde verzagen, wenn er den HERRn an seiner Seite weiß? Wer würde zögern beherzt nach vorne zu stürmen, wenn er die Gewißheit hat, daß der HERR ihn schützt? Wer hätte Angst vor Tod und Niederlage, wenn doch der HERR jenen rettend zur Hilfe eilt, die auf ihn vertrauen? So gesehen muß man keine Angst haben, daß das atheistische und satanistische Gesindel dereinst obsiegen wird.

Freilich wird sich, vor allem in Europa, einiges ändern müssen. Wie im fernen Afrika wird man auch hierzulande eine Widerstandsarmee des HERRn gründen müssen, wie es der töfte Herr Kony im Land der Neger tat. Und wer weiß: Vielleicht wird der jetzt noch kleine Michael Ezechiel Fürchtegott dereinst ihr Anführer sein. Das wäre schön. :kreuz1:

In Sorge, aber dennoch zuversichtlich,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Opa Rauschebart
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Opa Rauschebart »

Werter Herr Berger,

wenn Ihr Enkel, Michael Ezechiel Fürchtegott, auch nur ansatzweise die Ausprägung und den Glauben seines Großvaters hat, ist ihm die Anführerschaft der Widerstandsarmee des HERRn dareinst gewiß!

Stets realistische Prophezeiungen abgebend

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Martin Berger
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Opa Rauschebart,

mein Enkelsohn ventiliert Ihnen bereits. Als er neulich weinte und sich nicht mehr beruhigen ließ, druckte ich Ihr Profilbild aus und zeigte es dem Bengel. Erstarrt vor Ehrfurcht hörte er sogleich mit dem Weinen auf. Fälschlicherweise hielt er Sie danach für den HERRGOTT, doch ich erklärte ihm danach sogleich, daß man sich vom HERRn kein Bildnis zu machen hat. Nun weiß er, wer auf dem Ausdruck abgebildet ist, aber mit der Aussprache Ihres Namens klappt es noch nicht so recht. Vorerst sind Sie für ihn noch, Sie mögen es verzeihen, Herr Bauschebat.

Den kleinen Lauser schimpfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Engelbert Joch
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Engelbert Joch »

Werter Herr Berger,
Wenn der Rohrstock nicht mehr hilft, helfen geweihte Schnellfeuerwaffen oder Kunstdünger.

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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Martin Frischfeld
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Berger,

die Eltern des kleinen Rackers mögen Ihnen auf Knien danken, daß Sie ihm die relevanten Persönlichkeiten des Erdscheibengeschehens nahebringen.

Sicherlich haben Sie bereits alle Weihnachtsgeschenke eingeholt. Trotzdem könnten Sie das folgende Spielzeug erwerben:

Bild

Den eigenen Enkeln eine Tracht Prügel zur rechten Zeit schenkend,
Martin Frischfeld
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Walter Gruber senior
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Dr. Frischfeld,

Sie fragen:
Martin Frischfeld hat geschrieben: Wie haben Sie dies organisiert, als Sie längere Zeit abwesend waren? Haben Sie einen Freund nach dem Rechten sehen lassen?
Wegen der vielen Arbeit und der Sauferei habe ich diesen Teil meines Lebens zugegebenermaßen etwas vernachlässigt. Glücklicherweise war uns unter anderem der Schwiegervater eine Hilfe. Ich muss hier auch sagen, dass meine Frau von Natur aus arbeitsam und ordentlich war, und nicht etwa eine Schlampe, wie so viele der heutigen jungen Mädchen. Sie hat sogar über lange Jahre einen Teil der Buchhaltung erledigt. Es hat immer alles gepasst, bis auf den Umstand, dass sie viel zuviel gegessen hat. Besonders die Kuchen und die Torten wurden ihr letztendlich zum Verhängnis.

Mit feuchten Augen der lieben Frau gedenkend,
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Frischfeld
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Martin Frischfeld »

Walter Gruber senior hat geschrieben:Es hat immer alles gepasst, bis auf den Umstand, dass sie viel zuviel gegessen hat. Besonders die Kuchen und die Torten wurden ihr letztendlich zum Verhängnis.
Werter Herr Gruber,

ich las schon des öfteren davon. Insbesondere russische Männer berichteten mir davon, daß ihre Weiber, einst praktisch Schönheitsköniginnen, mit dem Bund der Ehe sämtliche Hemmungen hinsichtlich des Essens verloren und letztendlich einem gewissen Herrn "Jabba" aus einem mir unbekannten Wissenschaftsfiktionsfilms mehr ähnelten als einem Weibe, sapperlot.
Ich schließe Sie und Ihre Suche nach einer Ehefrau in mein Abendgebet ein.

Für Herrn Gruber betend,
Martin Frischfeld
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Engelbert Joch
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen FKM III: Das Kind, ein Gewinn

Beitrag von Engelbert Joch »

Werter Herr Dr. Frischfeld,
So ist es auch sehr oft mit den italienischen Weibern, sie sind der Gegenteil eines Schmetterlings.
Als Kind grazil und schön anzusehen wie ein Schmetterling, doch mit der Zeit verwandeln sie sich in gefräßige Raupen, welche meist auf Mama hören.
Dies ist auch der Grund, warum ich mich eher den Kindern widme als den Weibern, welche sowieso nur Gebärmaschinen sind.

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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