anlässlich der nun bereits mit kleinen Unterbrechungen seit längerem andauernden Hitze habe ich selbst nach einiger Zeit noch einmal zur Feder gegriffen, um ein kleines Gedicht zu verfassen. Jenes Gedicht richtet sich vor allem an die Jugend, jedoch ist es natürlich auch generell ein lehrreiches Werk. Während das Geschmeiß unter der Hitze leidet, frohlocken wir redlichen Christen in unseren kühlen Kirchen oder klimatisierten Eigenheimen.
Warum es von Vorteil ist, ein keuscher Christ zu sein, erfahren Jugendliche in den folgenden kühlen Zeilen:

Die Sonne brennt von Himmel heiß,
dem Atheist, dem rinnt der Schweiß.
Der redlich´ Christ hingegen,
muss sich nicht der Sonne wegen,
ob Hitzschlags in die Anstalt legen.
Nein, denn aus dem knorken GOTTeshaus,
bleibt die Hitz´ selbstredend raus.
Auch bei dummen Jugendlichen,
ja, diesen schwer verwerflichen,
ist die Intelligenz gar mehr verblichen.
Und macht der HERR die Sonn´ noch heißer,
schmilzt das Hirn der tumben Geister.
So hört und glaubt mir allemal,
Jesus Christus ist genial,
die Redlichen stört kein Sonnenstrahl.
Schon auf Erden, das ist sicher,
haben´s Christen deutlich frischer.
Denn des Falschglaubens wegen,
wird es Menschen ohne Segen,
auch in der Höll´ sein ungelegen!
Stets erfrischt,
D. Carwin