Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

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Benedict XVII
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Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Benedict XVII »

Werte Gemeinde,

es gilt erschreckende Neuigkeiten zu berichten.
Schon lange war bekannt, daß die Heilige Kirche von skandalöser Armut betroffen ist.
Nun jedoch wird das gesamte Drama offenbar. Das Erzbistum Köln hat offengelegt, was es lange wohl aus Scham verschwieg. Die dort herrschende Armut und Mittellosigkeit kann wirklich nur noch als Schande für die Stadt Köln, das Land Nordrhein-Westfalen sowie für ganz Deutschland angesehen werden.
Das gesamte Bistum verfügt über gerade einmal 3,35 Milliarden Euro, um den HERRn zu dienen und gefällig zu sein. Wie sollen die vielfältigen Aufgaben der Kirche hiervon angemessen finanziert werden? Wie sollen mit dieser Summe Missionierungen bezahlt, neue Kirchen gebaut, oder angemessene Unterkünfte für die Gottesdiener bereitgestellt werden?
Diese Armut ist einfach nur noch beschämend für die gesamte Gesellschaft.

Werte Gemeindemitglieder, ich rufe Sie alle dazu auf, dem entgegenzuwirken. Spenden Sie Ihr gesamtes überflüssiges Hab und Gut dem Erzbistum Köln. Überschreiben Sie Immobilien, Firmenbeteiligungen oder das Eigentum an Ihrem Bauernhof. Schmuck, Bargeld und sonstige Dinge von Wert werden ebenso gerne entgegengenommen. Lassen Sie es nicht zu, daß das Erzbistum Köln immer weiter im Elend versinkt.

Die Gemeinde zum Spenden aufrufend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Der Einsiedler
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Der Einsiedler »

Sehr geehrter Herr Benedict,

ich bin immer wieder begeistert, wie groß Ihr Herz für die Ärmsten der Armen schlägt. Unermüdlich sind Sie im Einsatz, um auch das unerträglichste Leid zu lindern
Als ersten Schritt empfehle ich die Kürzung der übermäßigen HartzVier-Bezüge. Denn die Bezieher dieser Gelder leben in Saus und Braus, verprassen die Gelder für Flachbildschirme und Schnurlostelefone.
Die bei diesem gottlosen Pack eingesparten Gelder könnten umgehend zum Erzbistum Köln umgeleitet werden.
Auch könnte eine Sondersteuer für der Homoperversion frönender eingeführt werden. Diese sollte bei 65% des Bruttoeinkommens liegen.
So würden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Da Homoperverse geizig sind, würden sie sich nach einer gewissen Zeit der Geldnot von ihrem lasterhaften Lebenswandel verabschieden. Die bis dahin eingenommenen Steuern könnten für die Anschaffung eines angemessenen Dienstwagens oder etwa prunkvoller Kelche verwendet werden. Also für das Nötigste des Nötigen.

Vorschlagend

Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
Beiträge: 2611
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr März,

schon immer war ich der Ansicht, daß die geradezu dekadent hohen Hartz IV Bezüge zur Sünde der Faulheit verleiten. Bevor die Seelen jener Menschen auf ewig dem Höllenfeuer verfallen, ist eine Halbierung jener Beträge zu Gunsten der Kirche mehr als angebracht.
Ihr Vorschlag zur Einführung einer Sondersteuer für Homoperversion ist nachgerade töfte.
So könnte das im Erzbistum Köln bestehende Leid zumindest etwas vermindert werden.

Dem Jugendwart ventilierend

Benedict XVII
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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Benedict XVII hat geschrieben:Überschreiben Sie Immobilien, Firmenbeteiligungen oder das Eigentum an Ihrem Bauernhof.
Hochgeehrter Herr Benedict!

Mein guter Freund aus gemeinsamen Jahren in der Weltwirtschaft, Warren Kredenztisch (unredl. "Warren Buffett") sein Name, hätte eventualiter Interesse daran, Aktien des Kölner Erzbistums zu erwerben, falls es denn noch welche gäbe. Ich nannte ihm telephonisch soeben das bereits vorhandene Vermögen sowie die vielfältigen Einnahmequellen der westfälischen Diözese und er sieht - trotz dieser erschreckend geringen Zahl von nicht einmal vier Milliarden Europa - durchaus Potential für positiv ausfallendes Wertwachstum im kommenden Quartal von circa 65%, sollten mindestens fünf Millionen knorkante Katholiken dem Vorschlag Ihrerseits nachkommen, Sackerlot! Langfristig gesehen, so meinte er, sei es sogar möglich, aus dem Bistum zu Köln eines der führenden Wirtschaftsunternehmen weltweit zu formen.

Erfreut,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
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Mario Knebel
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Mario Knebel »

Werter Herr Benedict,

Ich werde sofort mein letztes Hab und Gut auftreiben und dies spenden.

Suchend,
Mario Knebel
Des Preußen Stern soll weithin hell erglänzen.
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Adam Joch
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Adam Joch »

Werte Herrwn,
Diese Armut der Kirche ist wahrlich skandalös, dem muss entgegengewirkt werden.
Jeder redliche Christ sollte all sein Hab und Gut der notleidenden Kirche überlassen.

Sein Flaschenpfand spendend,
Adam Joch
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Heiko Buchmann
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Heiko Buchmann »

Werte Gemeinde!

Welch ein Skandal, von dem ich hier lesen muss! Es ist eine wahre Schande, Herrn Merkels Politik hat vollkommen versagt! Deutschland sollte sofort 100 Prozent der gesamten Steuereinnahmen der Kirche zukommen lassen, damit solche finanziellen Engpässe der Vergangenheit angehören. Bis dahin sollten wir den gar löblichen Herrn Putin um Hilfe bitten, damit er das gebeutelte Erzbistum versorgt, bis der unfähige deutsche Staat endlich seine Einnahmen gerecht an die Kirche gibt!

Empört,
Buchman
"Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben"

(3.Mose 20,13)
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Adam Joch
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Adam Joch »

Werter Herr Buchmann,
Ich stimme Ihnen zu, der Staat soll die Steuereinnahmen vollständig der Kirche übergeben.
Auch soll der Staat seine gesamt Haushaltkasse mit Ausnahme der Schulden an die Kirche vermachen.
Ich zum Beispiel vermache den gesamten Erlös vom Verkauf russischer Lebensmittelspezialitäten der Kirche.

Adam Joch
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Herbert Schwakowiak
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Herbert Schwakowiak »

Heiko Buchmann hat geschrieben: Es ist eine wahre Schande, Herrn Merkels Politik hat vollkommen versagt!
Lieber Bube Buchmann,

ja sind Sie denn plemplem? Dem Herrn Merkel da Versagen vorzuwerfen ist ja wohl das Unverschämteste, was man machen kann! Diese verdammten Sozen in der Regierung sind doch daran schuld, dass alles so schlecht ist in Deutschland! Vorher waren es die Liberalen und jetzt die Sozen! Aber Deutschland war ja zu blöd dazu, um dem Herrn Merkel die absolute Mehrheit zu geben! Und denken Sie wirklich, dass der Papst einen Versager im Vatikan empfangen würde? Wahrscheinlich haben die genau darüber verhandelt!

http://www.tagesschau.de/ausland/merkel ... t-103.html

Zwar wird da wieder gesagt, dass er angeblich eine Frau wäre, aber wir alle wissen ja hier die Wahrheit! Der Papst würde doch keine Frau privat empfangen!

aufklärend

Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!

Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
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Heiko Buchmann
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Heiko Buchmann »

Werter Herr Schwakowiak,

wer mit den Sozialisten paktiert, kann unmöglich kompetent sein! Wäre Herr Merkel kompetent, wäre er Mitglied der PBC und würde nicht mit den teuflischen Sozialistenpack zusammen arbeiten.
Der Papst allerdings wird Herrn Merkel dazu bringen endlich der PBC beizutreten und dem am Existenzminimum vegetierenden Erzbistum Köln die ihm zustehenden Gelder auszuschütten.

Erwartend,
Buchmann
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(3.Mose 20,13)
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Martin Berger
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

es ist wahrlich skandalös, daß es überhaupt so weit kommen konnte. Doch leider gibt es immer mehr Kommunisten, Atheisten, Satanisten und arbeitslose Faulpelze, die der Kirche die dringend nötigen Zahlungen verweigern. Sapperlot, wie verkommen muß man sein, wenn man nur auf sich selbst schaut, während das Erzbistum Köln auf die Zahlungsunfähigkeit zusteuert?

Als Sofortmaßnahme fordere ich die Wiedereinführung des Kirchenzehnt als Mindestabgabe und stimme den Herren Benedict und Mörz zu, was die Kürzung der Hartz-IV-Beiträge betrifft. Sollen jene Arbeitsverweiger doch Kuchen essen, wenn ihnen das Geld für Brot fehlt. In der Heiligen Schrift lesen wir:
Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.
Sprüche 21.25
Dem Schreiber dieser Zeilen war wohl damals schon bekannt, daß einst viele Faulpelze in Deutschland leben werden.

Zum Spenden aufrufend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Arno DuebeI
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Arno DuebeI »

Moin die Herren,
Ich verstehe nicht wieso es soweit kommen konnte.
So dankt man es der Kirche dafür, dass sie sich um die Ärmsten der Armen kümmert.

Entsetzt ein Beruhigungsbier aufmachend,
Arno Dübel
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Adam Joch
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Adam Joch »

Werte Herren,
Ich habe es mir zur Aufgabe meine Erlöse aus dem Lebensmittelverkauf zu je 50% an ARA und die heilige Mutter Kirche zu spenden.

Den Umsatz berechnend,
Adam Joch
Jekkt
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Jekkt »

Werter Herr Buchmann,

ich würde gerne wissen, warum Sie glauben, dass Angela Merkel ein Mann ist.

Einen guten Tag wünschend
Jekkt
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Herbert Schwakowiak
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Re: Skandalöse Armut der Kirche / Beispiel Erzbistum Köln

Beitrag von Herbert Schwakowiak »

Lieber Jeckt,

glauben Sie etwa, dieser stramme Kerl namens Merkel sei eine Frau? Guter Witz. Seit dem Rücktritt von Guido Westerwelle gibt es doch gar keine Frauen in der deutschen Politik mehr! Das sollten Sie doch eigentlich wissen.

aufklärend

Herbert Schwakowiak
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