Der Faden für redliche Scherze

[Deus_est]

Ich habe auch noch einige Witze auf Lager, bitteschön!

Dümmliche "Witze" zensiert durch Dr. Waldemar Drechsler; es gleicht einer Schande, dass Sie Kleberbube nun schon so lange auf die Verbannung zu warten hatten! Verzeihen Sie vielmals, die Prozedur wird nun umgehend nachgeholt, Potztausend!

[Elwig Oelmeyer]

Meine werten Herren,

soeben bin ich im Internetz auf einen grandiosen Jokus gestoßen.
Dieser ging so:

Warum darf sich die Dame beim Schach überall hin bewegen?
-Weil das Schachbrett aussieht wie ein Küchenboden

Ich weine vor Lachen. LAL.

Ein frohes Neues Jahr wünschend,
Elwig Oelmeyer.

[Rufus Donnerbusch]

Ein dummes Weib fragt den Pfarrer: "Herr Pfarrer, was muß ich denn noch alles lernen, bis ich so klug bin wie Sie?"

Darauf antwortet der Pfarrer: "Sie sagten es bereits: ALLES!"

Was für ein gelungener Witz!

Dumme Weiber verachtend

Rufus Donnerbusch

[Franz-Joseph von Schnabel]

Drei Leute treffen sich.

Sagt der Erste: "Ich hab den kürzesten Arm der Welt!"

Sagt der Zweite: "Ich hab den kleinsten Kopf der Welt!"

Sagt der Dritte: "Ich hab das kürzeste Gemächt der Welt!"

Dann gehen Sie zum Dunkelbierbuch (unredl. "Guinneßbuch") der Rekorde.

Der Erste mit dem kürzesten Arm geht rein. Kommt wieder raus und sagt: "Juhu, ich hab den kürzesten Arm der Welt!"

Der Zweite mit dem kleinsten Kopf geht rein. Kommt wieder raus und sagt: "Juhu, ich hab den kleinsten Kopf der Welt!"

Der Dritte mit dem kleinsten Gemächt geht rein. Kommt wieder raus und sagt: "Wer zum Teufel ist Julian?"

[Herbert Schwakowiak]

Lieber Herr von Schnabel,

ist ja wirklich erstaunlich, was heute so alles als redlicher Scherz durchgeht. Der Julian mit dem kleinsten Dödel ist bestimmt der Typ von DuRöhre. Oder dieser Bubi Julian Nagelsmann von Hoffenheim.

als Schalker mit 35cm voll ausgestattet

Herbert Schwakowiak

[Rotzbengel Rüdiger]

Werte Gemeinde,

da kommt eine redlicher Bibliothekar die Treppe hinab und bleibt an deren Fuße gar redlich stehen.
Kurzerhand donnert ihm ein dummer Atheist in den Rücken hinein, weil dieser zu dumm war, die Augen nach unten zu richten.
Da wütet der Atheist gar zornig los und beschimpft den netten Bibliothekaren auf unsittliche Weise.
Der redliche Herr schweigt vorbildlich, denn er ist dem Deppen mental überlegen.
Da steht der dumme Atheist wieder auf und rennt dem werten Bibliothekaren wieder in den Rücken hinein, denn er schlussfolgerte aus dem Schweigen des redlichen Herrn, daß dieser gar nicht da sei. Falsch gedacht, denn der Bibliothekar war ja da, nur war der Atheist zu dumm, um dies zu begreifen, Hurra.

Schenkelklopfer verteilend,
Rotzbengel Rüdiger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Knabe Rüdiger,
jener schnafte stockhiebmäßige Schenkelklopfer wäre des knorken Herrn Kafka würdig!
Die Lederhosen wechselnd,
Schnabel

[Heinz Rasch]

Sehr geehrte Gemeinde,
soeben ist auch mir noch ein redlicher Jokus eingefallen. Er lautet folgendermaßen:
"Kleine Affen werden Äffchen genannt. Wie werden dann kleine Maden genannt?"
Über den Witz lauthals lachend,
Heinz Rasch

[Martin Berger]

LAL!

Herr Rasch,

wie schön, daß die Diminutivbildung derartig spaßig und zudem zutreffend ist.

Zum Glück mit keiner Made/keinem Mädchen gestraft,
Martin Berger

[Kung Li Cheng]

Werte Gemeinde,
Was passiert Schlimmes, wenn das Weib die Kellertreppe herunterfällt?

Kung Li Cheng

[Walter Gruber senior]

Werter Herr Kung Li Cheng,

da wir uns im Faden für Scherze befinden, schlage ich ein Ereignis vor, dessen bildliche Vorstellung zum Lachen reizt: Das Weib bricht sich ein Bein!

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber

[Martin Berger]

Was passiert Schlimmes, wenn das Weib die Kellertreppe herunterfällt?

Herr Cheng,

fällt es die Kellertreppe hinab, ist das Weib dort, wo es in der GOTTgewollten Hierarchie auch ist, nämlich ganz unten.

Das Schlimmste, das dabei einem Weib passieren könnte, ist der Verlust der Fähigkeit, dem Manne dienen zu können. Bräche sich ein Weib beim besagten Sturz beide Beine, wäre es noch nutzloser als ohnehin schon und überdies eine Last für den Vater/Ehemann, müßte dieser doch mehrmals täglich in den Keller hinunter gehen, um dem Weib etwas zum Essen zu bringen. Fraglich ist dann jedoch, wer das Essen zubereitet, während das Weib faul im Keller liegt.

Rätselnd,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
am wichtigsten ist doch wohl, daß das Weib eine Flasche Bier mitbringt, sollte es den Keller aus eigener Kraft wieder verlassen können.

Wenn wir schon dabei sind:
Was ist ein Skelett unter der Kellertreppe?
Ein Weib, welches beim Versteckspiel gewann.
Die Gattin in Richtung der Kellertreppe komplimentierend,
Schnabel

[Kung Li Cheng]

Wetter Herr von Schnabel,
Sie haben es erraten, eigentlich war dies mit einem Kasten, eine Flasche geht jedoch auch, denn so hat das Weib Gesellschaft. Beide sind halt Flaschen.

Jung Li Cheng

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Kung,
wir wollen uns ja nicht unlöblicher Völlerei hingeben.
Zudem kann das faule Weib auch für jede Flasche einzeln hinunterfallen.
Schubsend,
Schnabel