Der Faden für redliche Scherze

[Makoto Schneider]

Werter Herr Kirsch,

Nicht der Bischof zweifelt an den Worten des HERRN sondern ein ungläubiger Atheist der an der Messe ohne Grund teilnimmt.

aufklärend,
Makoto Schneider

[Geistig Armer]

Frl. Kakpopo Schneider,

Ihrem Geschlecht entsprechend sind Sie dumm und sollten besser Ihren hauswirtschaftlichen Aufgaben nachkommen anstatt hier humorlosen Unfug zu verbreiten. Socken stopfen oder Ihrem Gatten ein kühles Bier auf den Tisch stellen, z.B.

Auch wenn Sie es nie werden verstehen werden können, der Herr Kirsch hat vollkommenst recht, würde der Bischof nicht zweifeln, warum sollte er dann Jona fragen wollen?

Sie an den Herd scheuchend,
Simplex

[Theobald Wachs]

Meine Herren!

Es ist verständlich, dass man ob solcher Ketzer die Wurfbibel zücken möchte, aber lassen Sie sich nicht von diesem hanfgiftrauchenden Weib provozieren!

Leider habe ich nun vor lauter Aufregung den eigentlichen Witz vergessen, aber lassen Sie mich Ihnen bei dieser Gelegenheit eine Anekdote erzählen. Sie erinnern sich sicherlich noch an den töften Witz von Herrn Johannes Kaplan? Nun, falls nicht möchte ich Ihnen natürlich auf die Sprünge helfen, er ging folgendermaßen:

Herr Müller sitzt bei Herrn Meier in der Küche. Die beiden wollen ein redliches Gespräch führen und dabei Tee trinken.

Herr Müller hat einen Beutel mit schwarzem Tee in seinem Teeglas. Er süßt das Getränk mit zwei Zuckerwürfeln und gießt ein wenig Sahne hinzu.

Herr Meier hingegen nimmt keinen Zucker, aber gießt einen ordentlichen Schuss Sahne in sein Teeglas.

Herr Müller zieht eine Grimasse und ruft: „Herr Meier, was haben Sie denn da gemacht! Das geht doch gar nicht!“

„Wieso denn nicht?“, ruft Herr Meier erschrocken zurück.

„Weil Sie sich einen Kamillentee zubereitet haben, Herr Meier! Der schmeckt nicht mit Sahne!“

Nach dem ersten Schreck fangen beide an zu lachen. So ein lustiges Missgeschick aber auch!

Nun, als ich diesen knorken Witz gelesen hatte hatte ich fast meinen Blasen- und Nierentee verschüttet! Das ist aber nicht die Anekdote, obwohl diese ebenfalls mit Tee zu tun hat.

Während einer Missionsreise im Ausland war ich mehr oder minder gezwungen, in ein wenig töftes Kaffeehaus, Sternenbock einzukehren, jedoch gab es nebst einiger unredlicher Getränke auch knorken Tee, Dank sei dem HERRn. So teilte ich dem etwas einfältigen Weibe hinter dem Tresen mit, dass ich einen Kamillientee trinken möchte. Und was glauben Sie, meinen Herren, hat sie gefragt? Ob sie etwas Platz für Milch lassen soll! LAL!

Offenbar hat dieses Weib kein redliches Leben geführt, andernfalls wüsste sie doch, dass Kamillentee und Milch nicht passen.

Noch immer lachend,

Theobald Wachs

[Martin Berger]

Werte Herren,

der Pfarrer unserer Gemeinde erzählte mir neulich diese knorkante Geschichte, die sich wohl in der Nachbargemeinde zugetragen hat:

Ein Atheist, der mal wieder Ärger zu machen versuchte, wollte einen redlichen Christen zum Duell herausfordern. Der Christ willigte der Aufforderung widerwillig ein, wollte er doch einerseits nicht kämpfen, andererseits aber auch nicht als Feigling abgestempelt werden. Jedoch bot er sich eine Bedingung aus: Als Waffen kämen nur solche in Frage, die bei der Ausübung der jeweiligen Religion üblich sind. Der Atheist willigte ein und nannte Datum, Ort und Uhrzeit des Duells und war sich hochmütigerweise seines Sieges schon sicher, was er dem redlichen Christen auch ordentlich unter die Nase rieb.

Die Tage gingen ins Land und schließlich kam auch der Tag, an dem das Duell stattfinden sollte. Der Christ, gestärkt durch die Frühmesse, durch töfte Gebete und einem unerschütterlichen Glauben an HERRn, griff sich seinen Rohrstock, seine Wurfbibel und seine kleine Taschenbibel und begab sich zum ausgemachten Treffpunkt, wo ihn der dumme Atheist schon erwartete. Siegessicher und hochmütig war der Atheist nun aber nicht mehr, hat er doch in seiner Dummheit nicht bedacht, daß er gar nicht religiös ist und deshalb unbewaffnet zum Duell antreten muß. LAL, wie dumm!

Der löbliche Christ hielt sich nicht lange mit der Begrüßung auf, sondern schleuderte dem Ungläubigen mit voller Wucht die Wurfbibel gegen den Kopf, der daraufhin, getroffenen von den Wahrhaftigkeiten GOTTes, zu Boden sank. Er versuchte noch sich wieder aufzurichten, doch schon sausten unzählige Rohrstockhiebe auf den Atheisten nieder, sodaß ihm ein Aufstehen unmöglich war. Schließlich lag der Ungläubige blutig und niedergeprügelt im Dreck und der Christ zog seine Taschenbibel hervor.

Vor allem knorke Bibelstellen aus dem Buch der Sprüche, wie

Für die Zuchtlosen stehen Ruten bereit und Schläge für den Rücken der Toren.
Sprüche 19,29

oder

Blutige Striemen läutern den Bösen und Schläge die Kammern des Leibes.
Sprüche 20,30

zeigten dem Ungläubigen, daß er sich ändern muß, möchte er nicht in der Hölle landen. Der Atheist bat den Christen um Hilfe und keine Stunde später waren sie auch schon beim Pfarrer der Gemeinde, der den vormaligen Sünder taufte. Wie knorke!

Wie schön! Eine schon verloren geglaubte Seele konnte gerettet werden!

Niemals unbewaffnet,
Martin Berger

[Theobald Wachs]

Werter Herr Berger,

wieder einmal ein Meisterwerk! Diese töfte Geschichte hat Humor, regt aber auch zum nachdenken an. Als ich sie gestern gelesen hatte war ich derartig beeindruckt, dass ich diese heute dem Pfaffen nach der heiligen Messe erzählen musste. DIeser war sichtlich beeindruckt und beschloss, diese auch sämtlichen künftigen Firmlingen weiterzugeben.

Noch immer beeindruckt,

Theobald Wachs

[Martin Berger]

Werte Herren,

da ich schon lange keinen knorken Witz mehr zum Besten gab, sei das Warten darauf nun vorbei. Wie schön!

Ein knorker Christ bat den HERRn in einem Gebet darum, daß er ihn allwissend machen soll. Da der HERR die Gebete strenggläubiger Christen allzu gerne erhört, geschah es dann auch so. Allerdings, und das war freilich kein Wunder, war der gute Mann völlig überfordert mit diesem absolut unbegrenztem Wissen, sodaß er schon zwei Minuten später den HERRn darum bat:

"Oh HERR, bitte mache mich wieder dumm. Ich ertrage all das Wissen nicht!"

Darauf antworte der HERR: "Wie dumm würdest du denn gerne sein? Dumm wie ein Jugendlicher? Dumm wie ein Weib? Dumm wie ein Depp?

Darauf der gute Mann: "Oh HERR, allein dein Wille geschehe. Doch bitte mache mich nicht dumm wie ein Weib oder wie jugendliches Geschmeiß. Bitte mache mich wenigstens zu einem Deppen!

LAL!

Ein Spaßvogel vor dem HERRn,
Martin Berger

[Winfried Wahrlich]

In einem Schweizer Nonnenkloster beichtet eine junge Novizin ihrer Oberin, daß Sie sich vom unredlichen
Gärtner verführen ließ.
Die Oberin ordnet an: "Trinken sie sofort ein Glas Zitronensaft!"
Die naive Göre fragt: "Warum? Gibt mir das die Unschuld zurück?" und scheint dies tatsächlich zu glauben.
"Das nicht", entgegnet kühl die Oberin,"aber es vertreibt Ihren seligen Gesichtsausdruck."
(Anschließend mußte die Novizin natürlich Buße tun, und lebte keusch und züchtig bis an Ihr Ende.)

[Waldmaus]

Liebe Gemeinde,
einen hab' ich noch.

Was ist schnell, rot und schlecht für gotteslästerliche, atheistische Zähne?

Ein Ziegelstein.

Ich musste mich übergeben. Der Witz ist nicht knorkant.

[Der Einsiedler]

Weib Waldmaus,

nehmen Sie sich endlich zusammen. Ihr weibisches Getue ist kaum mehr auszuhalten.

Angewidert von dem Nagetier Fallen aufstellend

Karl-Heinz Mörz

[Waldmaus]

Weib Waldmaus,

nehmen Sie sich endlich zusammen. Ihr weibisches Getue ist kaum mehr auszuhalten.

Angewidert von dem Nagetier Fallen aufstellend

Karl-Heinz Mörz

Herr Mörz,
Ich habe Ihnen schonmal gesagt ich bin kein Weib!
Und auch kein Homoperverser
Ich bin ein ganz normaler Mensch und mir gefiel dieser Witz eben nicht.
Waldmaus

[DerHERRderSonne]

Werte Gemeinde,

ein Scherz kann einen jeden zum Lachen bringen. Und lachen ist ja bekanntlich gesund. Darum erlaube ich mir mal, hier einen Sammelfaden für redliche Scherze einzurichten. Haben Sie einen Scherz, der Ihnen zum Lachen verhilft? Dann lassen Sie die Gemeinde diesen wissen.

Selbstverständlich sind nur redliche Scherze erlaubt.

Ich fange einmal an:
Herr Gernot geht über die Strasse. Auf der anderen Seite sieht er einen Satanisten. Er spricht diesen an und sagt "Hey mein Freund, möchten Sie nicht ein wenig der Bibel lesen?". Der Satanist tritt Herrn Gernot und läuft weg. Herr Gernot jedoch, redlich wie immer, nimmt seine selbstgebaute Wurfbibel und schmettert sie dem Satanisten direkt ins Gesicht, als sich dieser umgedreht und gelacht hat. Und so sagt Herr Gernot: Hurra. Nun hat er sie doch gelesen!

Hurra, ich kann jedesmal aufs neue Lachen wenn ich diesen Witz höre.

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

Ich möchte ja nicht unHERRlich werden aber der satanist könnte sich verletzthaben und sie zurückwerfen Amena Koi #sowahr (unredlich: #sotrue)

[Lazarus Steiner]

Fräulein Koifisch,
warum verwenden Sie Haschischtage, Wortneuschöpfungen und seltsame Formulierungen?
Die Zeit, die Sie für das Erstellen dieses völlig sinnlosen Kommentars benötigt haben, hätten Sie lieber in Bibelstudium oder das Erlernen der deutschen Sprache investieren sollen.
Ihren Beitrag nicht verstehend,
Herr Steiner

[Robert Holzer]

Werte Herren,
Mir fiel gerade auch ein Schenkelklopfer:
Weiber sind Menschen.

Robert Holzer

[Benedict XVII]

Werter Herr Holzer,

welch ein gelungener Scherz.
Ich lache herzlich.

Grüße

Benedict XVII

[markusderlenker]

Werte Christengemeinde,
Hier kommt ein wahrer Klassiker:

Der Mensch stammt vom Affen ab.

Über die Unsinnigkeit des Satzes lachend,
Markus der Lenker