Depp des Monats August 2014

[L. Ziffer]

Oh je, Frau Keuschner.
Was Sie nun geschaffen haben, nennt man Paradoxon.
In dem Sie für sich selber gestimmt haben, haben Sie einen letzten Rest an Intelligenz bewiesen. Ergo müsste eigentlich Dobermann den Punkt erhalten. Würde er allerdings Ihre Stimme bekommen, so wären Sie wieder die Dümmere von beiden und hätten den Punkt verdient.
Eine ausweglose Situation.

Verwirrt,
L. Ziffer

[Erna Keuschner]

Werter Herr Ziffer,

Sie sind ein weiser Mann.
Wenn Sie und ich schon verwirrt sind, wie steht es dann um den Rest der Brettgemeinde?

Allerdings würde ich gerne zur "Deppin" des Monats gekürt werden, da ich es gewohnt bin,
die Schuld anderer Menschen auf meinen schmalen Schultern zu tragen.

Ihre Erna Keuschner

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Keuschner,
wir sind nicht die bolschewistischen "TAZ", hier gibt es keine "DeppInnen" oder dergleichen.
Freundlich hinweisend,
Schnabel

[Martin Berger]

Oh je, Frau Keuschner.
Was Sie nun geschaffen haben, nennt man Paradoxon.
In dem Sie für sich selber gestimmt haben, haben Sie einen letzten Rest an Intelligenz bewiesen. Ergo müsste eigentlich Dobermann den Punkt erhalten. Würde er allerdings Ihre Stimme bekommen, so wären Sie wieder die Dümmere von beiden und hätten den Punkt verdient.
Eine ausweglose Situation.

Werter Herr Ziffer,

offensichtlich haben die Programmierer dieser Brettweichware nicht bedacht, daß auch ein Weib einen Geistesblitz haben kann, was angesichts der Tatsache, daß dies so gut wie nie der Fall ist, wohl auch noch nie ein anderer Programmierer bedacht hat. Möge der HERR in diese Abstimmung eingreifen, wenn er Ungerechtigkeiten erkennt oder möge er alles lassen wie es ist, wenn die Abstimmung in seinem Sinne ist.

Auf die Gerechtigkeit des HERRn vertrauend,
Martin Berger

[F Bleibtreu]

Werte Herren,

da das Weibsstück Keucher über eine selbst für Weiberverhältnisse unterdurchschnittliche Intelligenz verfügt, stimme auch ich für das Deppenweib.

Zur Wahlurne schreitend,
Fürchtegott Bleibtreu

[Dr Karl Savitius]

Werte Herren,
das ist eine wahrhaft nervenzerreißende Wahl. Werter Herr Berger ich will Ihren beachtlichen Intellekt keinesfalls in Abrede stellen, doch stimmt es, dass alle Akkonts (Heinz Dobermann, K_Ampfhuhn, usw.) von ein und dem selben Nutzer verwendet wurden?
Verwundert,
Dr. Karl Savitius

[Martin Berger]

Herr Dr. Savitius,

soll ich diese Frage als Selbstnominierung für den Monat September verstehen? Sapperlot, wollen Sie der Administranz unterstellen, daß sie sich Zusammenhänge aus den Fingern saugt? Ich habe mich da hoffentlich verlesen!

Erbost,
Martin Berger

[Erna Keuschner]

Werter Herr Berger,

Da ich hier ein bisschen mitzureden habe, der Faden geht ja immerhin um mich:
Kann auch ein Administrator auf diesem Brett zum Deppen des Monats gekürt werden, oder
spielen Sie in einer eigenen Liga?

demütig fragend,

Erna Keuschner

[mente captus]

Frau Erna Keuschner,

das hier ist nicht der Faden für redliche Scherze.

Trotzdem lachend,
Ihr Hans Wans

[Schmerkal]

Sehr geehrte Frau Keuschner!

Ich habe nur die Möglichkeit aus drei Kandidaten auszuwählen. Wieso stellen Sie also die Frage, ob auch ein Mitglied der Administranz gewählt werden kann? Die Frage ist ausserdem eine Frechheit, die ihresgleichen sucht. Warum wollen Sie redlichen Herren, die von Gott erwählt wurden, um im Internetz zu missionieren, zum Depp des Monats wählen? Sie sind doch verrückt! Eigentlich könnte die Administranz diese Wahl beenden und Sie zur Siegerin küren, denn Ihre Dummheit ist so unfassbar, dass sie durch eine Umfrage wahrscheinlich gar nicht erfasst werden kann.

Es schüttelt den Kopf

Anton Schmerkal

[Kummerpaul]

Entschuldigen Sie bitte, meine Herren, aber was ist ein "Depp des Monats"?

Demütig nachfragend

Ihr Kummerpaul

[Pater Aloisius]

Werter Herr Kummer,

der Depp des Monats ist jenes Brettmitglied, welches in dem betreffenden Monat am negativsten auffiel.

Hinweisend,
Pater Aloisius

[Martin Berger]

Werte Herren,

der Lump Dobermann wurde von dieser christlichen Gemeinde zum Depp des Monats August gewählt. Dicht auf den Fersen, letztendlich jedoch deutlich abgeschlagen, folgte ihm das Weib Keuschner. Was die beiden Kandidaten verbindet: Beide wurden bereits aus dieser keuschen Gemeinde verbannt. Welch eine Freude!

Die Stimmzettel verbrennend,
Martin Berger