Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Frischfeld,

ich fürchte, um die von Ihnen angeregte redliche Richtgeschwindigkeit zu erreichen, muß ich meine Ochsen auf die Hanfwiese zum Grasen treiben.

Ich frage mich jedoch, ob deren Fleisch dann noch für den menschlichen Verzehr geeignet wäre.

Hochgeschwindigkeitsräder auf den knorken Karren montierend,
Schnabel
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Walther Zeng
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Schnabel,

speziell in Ihrem Falle wäre es sicher sinnvoll, den Ochsen auf ein motorgetriebenes Gefährt zu stellen,
um hintenan den Karren zu spannen. Wenn der Ochse sich dann stromlinienförmig in Stellung bringt,
könnten Sie die genannte Richtgeschwindigkeit erreichen, entsprechende Bereifung vorausgesetzt.

Heute mit dem Motorrad zur Kirche fahrend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
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Gotteshammer
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Gotteshammer »

Sehr geehrte Herren,

eventuell könnte man die werten Ochsen auch veredeln und mit dem gewonnenen Super Plus Kraftstoff einen Porsche Turbo betreiben.

Bild

Vorschlagend,
Hammer
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Walther Zeng
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Gotteshammer,

der Herr Krause könnte ja ein Deutsch - Australisches Gemeinschaftsprojekt starten,
indem er die vielen verkohlten Tiere dort aufsammelt und in seine Benzinfabrik steckt.
Vielen herzlichen Dank für die Inspiration.

Verkaufsoptionen auf Öl ordernd
Walther Zeng.
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Martin Berger
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Frischfeld,

ich fürchte, um die von Ihnen angeregte redliche Richtgeschwindigkeit zu erreichen, muß ich meine Ochsen auf die Hanfwiese zum Grasen treiben.
Werter Herr Schnabel,

bitte achten Sie in nächster Zeit gut darauf, daß man Ihnen keine tickende Zeitbombe andreht, wenn Sie nach einem neuen Karren suchen. Schließlich bietet auch ein bayrischer Mistwagenfabrikant gefährliche Elektroautomobile an.
Nach der Absage des Genfer Autosalons hat BMW die Weltpremiere seines vollelektrischen Koncept i4 ohne Publikum in München gefeiert und im Internetz übertragen. Vorstandschef Oliver Zipse sagte am Dienstag, das viertürige Großer Kuppé habe dank neuer Batterietechnik bis zu 600 Kilometer Reichweite. Das entspräche der Reichweite des bisherigen Spitzenreiters Tesla Model S. Der vollelektrische i4 soll nächstes Jahr in München vom Band rollen. Zugleich soll dann auch der vollelektrische BMW iNächst in Dingolfing gebaut werden.

Quelle: BMW präsentiert Elektroauto i4 mit 600 Kilometer Reichweite
Die mitschwingende Drohung, daß der Akkumulator für eine Reichweite von 600 Kilometern ausgelegt ist, legt den Verdacht nahe, daß die Sprengkraft dieser fahrenden Elektrozeitbombe ausreicht, um die gesamte Münchner Innenstadt in Schutt und Asche zu legen. :hinterfragend:

Eindringlich warnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

angesichts der bedrohlichen Weltlage ist es verständlich, daß sich die Bayrische Staatsregierung zu effizienten Rüstungsmaßnahmen genötigt sieht.

Niemand wird so wahnsinnig sein, diese furchtbare Waffe in bayrischen Städten einzusetzen.

Bereits der unvergessene Herr Dr. h.c. Franz Josef Strauß träumte jedoch von einer bayrischen Atombombe. Angesichts einer unverständlichen Atomfeindlichkeit in linksversifften Teilen der Bevölkerung konnte dessen Herzenswunsch niemals umgesetzt werden.

Sollte nun jedoch erneut der Feind an Bayerns Grenzen drohen, schicken wir einfach einige Lithium-Ionen-Bomben Dingolfinger Fertigung zum Ort des Geschehens und wir schaffen das.

Eventuell sind die Echsplosionsknalle auch in weiter entfernten Regionen zu hören.

Das Tragen eines Gehörschutzes empfehlend,
Schnabel
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Gotteshammer
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Gotteshammer »

Sehr geehrte Herren,

während rot-grüne Propagandalügner für das Königreich der Niederlande eine Gefahr durch frei erfundene Meeresspiegelsteigungen herbeiphantasieren, droht nun eine echte Gefahr für das Land guten Käses.

Ein brennendes Schiff voller hochexplosiver Radbomben, auch unter der irreführenden Bezeichnung "Elektroautos" bekannt, treibt auf die westfriesische Küste zu!

Ein tapferer Seemann fand bereits den Heldentod.

RedlicheSchaltung
Untergang droht: Vor der niederländischen Küste brennt ein Frachtschiff mit 3000 Fahrzeugen an Bord

Bild
Die brennende "Freimantel Autobahn" vor der Küste der Niederlande, 26. Juli 2023.


Vor der niederländischen Ameland brennt ein Frachtschiff mit 3000 Fahrzeugen an Bord. Mindestens eine Person kam ums Leben, 23 Besatzungsmitglieder wurden gerettet. Bergungseinsatz soll Untergang verhindern.
Wann endlich werden diese perversen Mordinstrumente verboten? Zumal der redliche Herr Benz bereits im vorletzten Jahrhundert eine wesentlich bessere Lösung erdachte.

Den Tetzlaff des Nachbarn mit Beton sichernd,
Hammer
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Schwester Bernadette
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Schwester Bernadette »

Werter Herr Hammer,

als Weib verstehe ich naturgemäß nicht viel von Wirtschaft und Politik. Aber mein ehrenwerte Herr Vater hat schon damals vor der Gefahr gewarnt, welche durch diese unlöblichen Elektronik-Automobile besteht. Das nun ein Schiff, randvoll mit diesem rollenden Bomben in Flammen steht, eine Katastrophe für die christliche Seefahrt, dass ein tapferer und christlicher Matrose sein Leben lassen musste, ist allein die Schuld der grünen Kommunisten.

Seit ich mich erinnern kann, fuhr mein geliebter Herr Vater stets ein großes Automobil der Bayrischen Motorenwerke. Freilich mit sehr viel Pferdestärken und getankt hat mein lieber Herr Vater stets Dieselkraftstoff. Er sagte einst zu mir, „Meine liebe Tochter, ein Automobil das nicht viel verbraucht, ist kein Automobil, sondern ein umgebauter Rasenmäher“.

Ein Verbot dieser rollenden Elektro-Bomben, ist wohl nach diesem Vorfall die einzige logische Schlussfolgerung. Allerdings wissen wir ja, dass die grünen Kommunisten es nicht unbedingt mit der Logik haben. Deshalb muss die ARA die kommende Wahl gewinnen und unser hochverehrter Sittenwart Herr Asfaloths Bundeskanzler werden. So oder so, ich hoffe nur, dass diese Tragödie wenigstens einen Sinn hat und die grünen Träume der Elektro-Mobilität mit dem Schiff zusammen untergeht.

Grüne Hirngespinste ablehnend

Schwester Maria Bernadette
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Martin Berger
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Berger »

Gotteshammer hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 19:02Ein brennendes Schiff voller hochexplosiver Radbomben, auch unter der irreführenden Bezeichnung "Elektroautos" bekannt, treibt auf die westfriesische Küste zu!
Werter Herr Gotteshammer,

der Verschaltung in Ihrem Bericht ist zu entnehmen, daß das Schiff unter panamaischer Flagge fährt. Mag es gar sein, daß Panama Deutschland den Krieg erklärt hat und die Meldung von diesem "Unfall" nur deshalb in den Nachrichten erscheinen, weil eine dieser Rollbomben zu früh gezündet hat?

Wir wissen ja alle, was nur eines dieser vermeintlich tollen, sauberen und sicheren Fahrzeuge für einen Schaden anrichten kann. Wenn nun 3.000 Stück davon in einer Kettenreaktion in die Luft gehen, würde dies wohl ganze Hafenstädte auslöschen. Man wird also hoffen müssen, daß der HERR in seiner unendlichen Güte und Weisheit den Kahn sinken läßt, damit die Gefahr gebannt wird.

Die Ultraviolettlichtlampen für meine Photovoltaikanlage mit einem Dieselgenerator betreibend,
Martin Berger
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Gotteshammer
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Gotteshammer »

Werter Herr Berger,

dem HERRn sei Dank, konnte die Katastrophe doch noch verhindert werden.

Vermutlich konnte die Brettleitung geheimdienstlich intervenieren.

Im Namen des deutschen Volkes dankend,
Hammer
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

im Winter hilft wohl nichts mehr. Lassen Sie Ihre Elektrokarre stehen und bitten Sie einen Nachbarn, Sie mit seinem Diesel mitzunehmen.

Diese hochexplosiven Elektrischen Stühle auf Rädern scheinen nicht einmal die Nähe von Brotröstern zu überleben.


BILD hat geschrieben: Schalten Sie hier

E-Auto: Effizienzsteigerung im Winter geht schief
Batterie mit Toaster gewärmt: E-Auto und Carport abgebrannt!




Im Winter leidet bei den meisten E-Autos der Akku und damit auch die Reichweite: Ein Däne hatte deshalb eine unkonventionelle Idee, die jedoch gewaltig nach hinten losging.

Bild
Symbolbild

Daß die Polizei diesen Aufruf überhaupt tätigen muss, ist eigentlich schon ein trauriges Zeugnis für den gesunden Menschenverstand: In Dänemark warnen die Beamten jetzt davor, Akkus von E-Autos mit dem Toaster aufzuwärmen.

Däne fackelt E-Auto mit Toaster ab
Der unglaubliche Grund: Ein Mann aus Stenlille, gut 60 Kilometer südwestlich von Kopenhagen, hat genau das am vergangenen Wochenende versucht – und dabei nicht nur sein Auto, sondern auch seinen Stellplatz und Teile des angrenzenden Hauses abgefackelt!
Warnend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

die Grünfaschisten machten es möglich, daß man für relativ harmlosen Waffen zur Verteidigung von Haus und Hof immer noch einen Waffenschein braucht, während man Brandbomben, mit denen man ganze Straßenzüge abfackeln kann, sogar als bescholtener Käufer problemlos erwerben kann. Und das Ganze auch noch mit staatlicher Förderung. Dies ist erschreckend, könnten doch allein in Deutschland viele Millionen Menschen und Weiber zu einem Autohändler gehen, eine Probefahrt vereinbaren und dann einen Brandanschlag mit dutzenden, wenn nicht gar hunderten Toten verüben. Während man bei einem Amoklauf mit einem Gewehr noch selbst tätig werden muß, erübrigt sich dies bei der Fahrt mit einem Elektroauto, setzt sich dieses doch mit fast 100 prozentiger Sicherheit selbst in Brand.

Lieber zu Fuß gehend,
Martin Berger
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