Modell eines christlichen Gottestaates

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SvenSteiner
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Re: Modell eines christlichen Gottestaates

Beitrag von SvenSteiner »

Werter Herr Rehm,

jetzt, da dies geklärt ist, bleibt nur noch die Frage, in welchem Land man diesen "Gottesstaat" einführen will. Ich kann Ihnen garantieren, dass die meisten Menschen nicht unter so einem System leben wollen und dagegen abstimmen und/oder auswandern.

Es grüßt,
Sven
seitennutzer
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Re: Modell eines christlichen Gottestaates

Beitrag von seitennutzer »

Werte Gemeinde,

Ich hätte den Vorschlag diesen Staat als neuen Staat zu gründen. Soweit ich wies, gibt es noch ein unbeanspruchtes Land mit dem Namen Bir Tawil.
Hier sind Informationen dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Bir_Tawil
Das Gebiet wird von dem Wadi Tawil durchquert. Ein Fluss bedeutet Wasser, das bedeutet dort können Pflanzen wachsen, das heißt Viehzucht, Nahrung und Holz.

Dort könnte ein Staat gegründet werden, alle anderen gebiete auf diesem Planeten, wurden schon beansprucht.

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Pater Aloisius
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Re: Modell eines christlichen Gottestaates

Beitrag von Pater Aloisius »

Herr Steiner,
SvenSteiner hat geschrieben:erzählen Sie mir doch bitte wie Sie das umsetzten möchten. Denken Sie das jetzige Politsystem lässt sich so einfach abschaffen? Wenn Gott wirklich wollte, dass die Welt sich nach ihm richtet, hätte er sie so gemacht. Da wir sehen, dass es nicht so ist und die Anzahl der Atheisten stets steigt, kann Gott es anscheinend nicht so wollen.
Die steigende Zahl der Atheisten resultiert keineswegs daraus, dass der HERR dies befürworte. Wenn der HERR wollte, könnte er mit Leichtigkeit all diese Gottlosen mit einem Schlag vernichten oder bekehren. Der HERR ist aber ein gerechter GOTT, der am Tage des jüngsten Gerichts über diese Lästerer und Häretiker zu Gericht sitzen wird. Im irdischen Leben sind wir, die keuschen Knechte GOTTes, dafür zuständig für Zucht und Ordnung zu sorgen. Die Einrichtung eines GOTTesstaates war nur ein Vorschlag dies zu verwirklichen und all die Sünder vor den ewigen Feuern der Hölle zu bewahren.
SvenSteiner hat geschrieben:Desweiteren verweise ich auf die 10 Gebote, in denen steht "Du sollst nicht töten". Wollen Sie mit Einführung der Todesstrafe wirklich gegen ein heiliges Gebot verstoßen?
Wie der Werte Herr Rehm schon sagte, steht in der Heiligen Schrift "Du sollst nicht morden". Erkennen Sie den Unterschied? Der HERR selbst will, dass für äußerst schwerwiegende Vergehen in seinem Namen die Todesstrafe vollstreckt wird. Dies fällt jedoch nicht unter Mord, da der HERR selbst die Tötung angeordnet hat.
FreundGottes hat geschrieben:Sie schrieben, dass Sie andere Religionen nicht verbieten wollen, denn "immerhin kann man ja niemanden zu seinem Glück zwingen". Nun frage ich mich, ob der Kirchengang dann auch für Anhänger anderer Religionen zur Pflicht wird.
Keineswegs. Viel eher soll der Besuch der Kirche für derartige Subjekte, unter Androhung strafrechtlicher Konsequenzen, verboten werden.
SvenSteiner hat geschrieben:[Es bleibt die Frage] in welchem Land man diesen "Gottesstaat" einführen will. Ich kann Ihnen garantieren, dass die meisten Menschen nicht unter so einem System leben wollen und dagegen abstimmen und/oder auswandern.
Sie fragen in welchem Land? Nun, der GOTTesstaat sollte im Idealfall die Grenzen des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nationen, zur Zeit seiner größten Ausdehnung, umfassen. Eine Verschaltung zu einer derartigen Karte finden Sie hier. Was die meisten Menschen wollen ist in diesem Fall zu vernachlässigen, da die Stimme eines redlichen Menschen um das Zehnfache mehr wiegt, als die eines Ungläubigen. Wir werden unseren GOTTesstaat auf einer Revolution, ähnlich der Islamischen Revolution im Iran, 1979, aufbauen. Jeder Mensch, der nicht unter einer Theokratie leben will, hat selbstverständlich das Recht auszuwandern. Vermögende Menschen haben jedoch in einem solchen Fall mit Enteignung zu rechnen.

Das unbeanspruchte Land mit dem Namen Bir Tawil könnte als Strafkolonie für straffällige Bürger genutzt werden. Dort sollen sie unter den wachsamen Augen der Kolonialverwaltung so lange schuften, bis sie zu GOTT finden. Ich danke dem Herrn Seitennutzer für seine Recherche auf diesem Gebiet.

Antworten liefernd,
Pater Aloisius
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seitennutzer
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Re: Modell eines christlichen Gottestaates

Beitrag von seitennutzer »

Werte Gemeinde,

ich werde passen zu der Todesstrafe etwas aus der Bibel Zitieren:"Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, der soll des Todes sterben. Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand widerfahren lassen, so will ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen kann."(2.Mose 21,12+13)
Daher wäre ich dafür dass wenn jemand die Todesstrafe bekommt, so bekommt er eine bestimmte Frist um sich ein Versteck zu suchen. Wenn er dort nach einiger Zeit nicht gefunden wurde wird man ihn nicht bestrafen, weil er dann durch Gott geschützt wurde.

vorschlagend,
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Re: Modell eines christlichen Gottestaates

Beitrag von seitennutzer »

[quote="seitennutzer"] passen [quote]
Ich entschuldige mich für meinen Rechtschreibfehler. Gleichzeitig nutze ich meine Entschuldigung noch. Von Mose 2 Kapitel 21,1 bis 23,19 steht etwas über Rechtsordnungen. Generell steht von Mose 2 19-24 viel über gesetzt und auch in der Bergpredigt steht darüber, wie sich Menschen im Idealfall verhalten sollten.

Ich wäre vielleicht noch für einen dritten Stand, welcher zwischen dem erstem und dem drittem steht und aus Missionaren und Bibelforschern besteht. Die Personen des dann zweiten Standes werden von dem drittem Stand versorgt, genießen aber nicht die Rechte von Personen aus dem erstem Stand. Bibelforscher haben die Aufgabe uns davor zu bewahren etwas in der Bibel zu übersehen oder falsch zu befolgen und die Missionare Missionieren sowohl national als auch international.

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Espheni
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Re: Modell eines christlichen Gottestaates

Beitrag von Espheni »

Werter Pater Aloisius,

Sie haben geschrieben, dass Sie einen Kaiser einsetzen wollen, und seinen Thron durch Erbfolge bestimmen;
was wollen Sie aber tun, wenn der Nachfolger (sein Sohn) ein Nichtsnutz ist? Da kommt es (wenn es schlimmlaufen sollte) zu einem Erbfolgekrieg.
Sich fragend,
Espheni
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Pater Aloisius
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Re: Modell eines christlichen Gottestaates

Beitrag von Pater Aloisius »

Liebes Fräulein,

Haben Sie meinen Eröffnungsbeitrag überhaupt gelesen? In diesem steht doch schwarz auf weiß, wie in solch einem Fall zu verfahren ist. Außerdem sollte diese Tatsache eindeutig aus meiner Verschaltung hervorgehen.
Pater Aloisius hat geschrieben:
    • Geistlicher Herrscher: Der Geistliche Herrscher steht in der Theokratie noch über dem weltlichen Herrscher, dem Kaiser. Er stellt die Verbindung zwischen GOTT und dem Volk her. Aufgrund seiner Aufgabe eine gottgefällige Gesellschaft aufzubauen, ist dieser mit umfangreichen Rechten ausgestattet. Alleine er und der Kaiser haben das Recht die erste Kammer des Parlaments, die Generalstände aufzulösen und Neuwahlen anzuordnen. Die zweite Kammer, die Glaubenskongregation, und den klerikalen Wächterrat kann hingegen nur der geistliche Herrscher auflösen. Er muss seine Zustimmung zur ernennung der Minister geben und kann den weltlichen Herrscher absetzen, sollte dieser zuwider GOTTes Willen handeln.
      • Papst: De jure ist der Papst das geistliche Oberhaupt des Gottesstaates. Sollte der Papst sein Amt nicht wahrnehmen können (aus gesundheitlichen Gründen u.ä.) oder für den Zeitraum, in dem es keinen Papst gibt, übernimmt der Präfekt der glaubensbezogenen Exekutive das Amt des geistllichen Herrschers.
      • Präfekt der glaubensbezogenen Exekutive: Sollte der Papst aus oben genannten Gründen sein Amt als geistlicher Herrscher nicht wahrnehmen können, wird der Präfekt der glaubensbezogenen Exekutive als geistlicher Herrscher eingesetzt. Dieser wird vom klerikalen Wächterrat bestimmt und führt sein Amt so lange aus, bis er verstirbt oder der Papst ihn in seinem Posten ablöst.
Werter Herr Seitennutzer,

Ihre Idee ist wahrlich eine Überlegung wert. Man könnte die Idee auch dahingehend vereinfachen, dass das Gericht die Todesstrafe auf Bewährung aussetzt. Sollte der Unhold seine Lektion nicht gelernt haben und während der Bewährungsfrist erneut eine Straftat begehen, so ist an ihm die Todesstrafe zu vollstrecken. Bisher ist China der einzige Staat auf der Erdenscheibe, in dessen Rechtssystem eine Todesstrafe vorgesehen ist. China selbst meldet deutliche Erfolge mit dieser, durchaus abschreckenden, Methode. Lediglich einige ketzerische, kommunistische "Menschenrechtsorganisationen" prangern dieses Justizsystem an.

Eine Verteilung auf drei Stände ist ebenfalls durchaus vorstellbar. Der zweite Stand würde alle Menschen umfassen, die ein theologisches Studium absolviert haben, außerdem Missionare, Bibelforscher, Diakonen, und redliche Gemeinderatsmitglieder, welche sich dem Glauben verschrieben haben. In diesem Fall müsste man das System etwas anpassen. Die erste Kammer des Parlaments, die Generalstände sollten daher 600 Sitze umfassen, wobei 200 Sitze auf jeden Stand entfallen.
Es sollte jedoch dabei bleiben, dass nur der erste Stand zu Wahl der Glaubenskongregation berechtigt ist.

Für Vorschläge offen,
Pater Aloisius
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Re: Modell eines christlichen Gottestaates

Beitrag von seitennutzer »

Werter Herr Aloisius,

Ich hätte bezüglich der Internetzzensur den Vorschlag, dass bei jeder Person Zensuren oder Verbote in Kraft treten, wenn diese sich durch den Gebrauch von Internetz verschlechtern. Dazu könnte man z.b. sobald eine Person länger als 15 Minuten auf einer unredlichen Seite verbringt, erst das Internetverhalten überwachen. Die 15 Minuten um zu verhindern, dass jemand aus versehen auf solche Seiten stößt weil er sich vertippt. Sobald die Person nach der Nutzung solcher Seiten, in einem bestimmtem Zeitraum sich durch Straftaten bemerkbar macht, wird die Zensur und beim zweitem mal ein Verbot in Kraft treten.

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Pater Aloisius
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Re: Modell eines christlichen Gottestaates

Beitrag von Pater Aloisius »

Werter Herr Seitennutzer,

Sind 15 Minuten nicht etwas zu lang, als dass man sich vertippt haben könnte? Als nächstes würden Sie noch verlangen, dass der Staat ein neues Tastaturausleg (unredl. Tastaturlayout) durchsetzen sollte, auf welchem der Buchstabe "X" nicht existiert (immerhin beinhalten lasterhafte Seiten häufig diesen Buchstaben). Packen wir das Problem doch besser gleich an der Wurzel. Wenn derartige Seiten gleich präventiv gesperrt werden, gäbe es auch keine Probleme mehr, wodurch Ihre umständliche Lösung hinfällig wäre.

Den einfacheren Lösungen angetan,
Pater Aloisius
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Re: Modell eines christlichen Gottestaates

Beitrag von seitennutzer »

Werter Herr Aloisius,

Die Zeit die ich vorschlug, diente lediglich als Beispiel. Das Problem an einer solchen Zensur, wäre der Wiederstand aus der Bevölkerung oder anderen Ländern. Wir dürfen nicht zulassen dass Andere Länder uns wegen solchen Kleinigkeiten zu Verbrechern herabwürdigen. Andere Länder würden sagen, wir würden große Teile der Bevölkerung dumm halten, ohne zu wissen das sie es selbst tun. Sie könnten daraufhin möglicherweise den Kontakt mit uns meiden oder uns sogar angreifen. Ich würde nur ungerne einen Angriff auf einen Gottesstaat sehen. Im direktem Zusammenhang hätte ich noch eine Idee für Kriegszeiten.
1. Möglichst nach Diplomatischen lösungen suchen.
2. Wenn es zu einer Auseinandersetzung kommt, könnte das Militär ausschließlich Waffen verwenden welche Betäuben und sogenante EmP waffen durch welche Elektronik ausgeschaltet wird. Die Feinde könnte man dan als gefangene nehmen und so Blutvergießen verhindern.

Durch eine zu große Zensur, würden wir uns jedenfalls Feinde machen weil die anderen Staaten möglicherweise denken würden wir wollen sie Beeinflußen.

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Re: Modell eines christlichen Gottestaates

Beitrag von Pater Aloisius »

Werter Herr Seitennutzer,

Redliche Staaten wie China oder Russland bedienen sich der Zensur, um die Bevölkerung davor zu bewahren über Dinge nachzudenken, welche ohnehin deren Horizont übersteigen würden. Außerdem hätten wir den HERRn auf unserer Seite, welcher sämtliche Aggrssoren vernichten und seine schützende Hand über unseren GOTTesstaat halten würde. Haben Sie etwa kein Vertrauen zu GOTT, wenn Sie annehmen gottlose Heiden wären in der Lage heiliges Land in Besitz zu nehmen?

Es ist doch schon seit Jahrhunderten so, dass ein Heer, welches das Kreuz vor sich herträgt, nicht zu besiegen ist. Außerdem sollte der GOTTesstaat die Neutralität anstreben und sich nicht in außenpolitische Geplänkel einmischen. Das Heer dient lediglich zu Wahrung der inneren Sicherheit und zur Verteidigung.

Nach wie vor mehr Zensur fordernd,
Pater Aloisius
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Re: Modell eines christlichen Gottestaates

Beitrag von SvenSteiner »

Werter Aloisius,
Was die meisten Menschen wollen ist in diesem Fall zu vernachlässigen, da die Stimme eines redlichen Menschen um das Zehnfache mehr wiegt, als die eines Ungläubigen.
Die Stimme eines Geistlichen kann 1000 mal mehr wiegen, kommt sie doch nicht gegen die Ungläubigen an. Alleine in dem Gebiet, das früher das heilige römische Reich war, leben heute ungefähr 180 Millionen Menschen von denen vielleicht einige hundert Ihre Idee vertreten würden. Wie wollen Sie dann mit Ihrer Reform gegen die anderen Millionen an Ungläubigen ankommen?

Es grüßt,
Sven
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Modell eines christlichen Gottestaates

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Steiner,
glauben Sie im alten Rom gab es nur Ventilatoren des Systems?
Wozu gibt es den knorken Zirkus?
Hinweisend,
Schnabel
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