Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Diskutieren Sie hier über Gott und die Welt.
Benutzeravatar
Gustav Lodengruen
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 275
Registriert: Sa 9. Nov 2013, 21:27

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von Gustav Lodengruen »

Werter Herr Johann,

eine sehr löbliche Einstellung. Haben Sie allerdings mal darüber nachgedacht, ob es nicht gut wäre, jene Pilze mit dem Rohrstock zu vernichten? So würden die Jugendlichen gar nicht erst dazu kommen, Pilze zu naschen.

Kleberkindern keine Schanze gebend,

G. Lodengruen
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
Benutzeravatar
glaubeistdasleben
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 4
Registriert: So 22. Dez 2013, 05:55

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von glaubeistdasleben »

Ich würde mich als Interviewpartner bewerben...
Als CocaCola Konsument
Benutzeravatar
Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9422
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Leben,
Ihr Ansinnen ist knorke. So könnte der angehende Herr Doktor gleich die löbliche Lobotomie üben, was auch Ihrer Rechtschreibung zugute käme.
Begeistert,
Schnabel
Benutzeravatar
Bruder Johann
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 12
Registriert: Mo 11. Mär 2013, 23:24

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von Bruder Johann »

Werter Herr Lodengruen,
dies würde den unredlichen Kleberkindern zwar den Spaß vereiteln, allerdings würden sie woanders nach ihrem Stoff suchen.
Außerdem sind auch diese Pilze ein Produkt der Größe des HERRen und da ich keine überlebenswichtige Verwendung an ihnen habe,
habe ich auch nicht vor diese zu vernichten, nur weil ein paar Kleberkinder sie für ihre Zwecke missbrauchen.
Da ist es ratsamer den unredlichen Jugendlichen die Pilzsucht aus dem Leibe zu dreschen.

Auf Verständnis hoffend,
Bruder Johann
Gehet mit Gott, oder irrt in den Tod!
Benutzeravatar
Gustav Lodengruen
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 275
Registriert: Sa 9. Nov 2013, 21:27

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von Gustav Lodengruen »

Liebes Fräulein Leben,

mit Freuden nehme ich Ihr Angebot an. Ich werde mich in den nächsten Tagen bei Ihnen melden.

Werter Herr Johann,

Sie könnten die Pilze auch als Köder benutzen und auf diese Weise unlöbliche Kleberkinder einfangen, in den Klosterkeller sperren und auf den Pfad des HERRn zurückbringen.

Ratend,

G. Lodengruen
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
Benutzeravatar
Angeir Kunz
Häufiger Besucher
Beiträge: 66
Registriert: Sa 6. Okt 2012, 18:26

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von Angeir Kunz »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Lodengrün,
Sie sollten Herrn Professor Kunz als Ihren töften Doktorvater wählen.
Er gilt als Kapazität auf dem Gebiet der Drogenbekämpfung.
Einem Jugendlichen die mit Oreokeksen gefüllte Spritze entreißend,
Schnabel
Werter Herr von Schnabel,
Rechtlich gesehen bin ich noch kein Professor, da der Titelhändler mir die Urkunde noch nicht zugesendet hat. Doch sollte es bald so weit sein (ich werde dem Baron von Friedel nach einem Eilverfahren fragen), stehe ich gerne als Doktorvater zur Verfügung.
Nachdem der Herr das Gespräch mit Abraham beendet hatte, ging er weg und Abraham kehrte heim. (1. Mose 18:33)
Benutzeravatar
Gustav Lodengruen
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 275
Registriert: Sa 9. Nov 2013, 21:27

Zwischenstand

Beitrag von Gustav Lodengruen »

Werte Gemeinde,

in den letzten Tagen konnte ich einige aufschlussreiche Zwischenblicke führen. Dabei ergaben sich viele neue Erkenntnisse und Anregungen, aber ich bin guter Dinge, daß meine Arbeit in spätestens fünf Jahren vollendet sein wird.
Über die nahenden Feiertage werde ich die Arbeit allerdings selbstverständlich ruhen lassen, wie es sich für einen löblichen Christen gehört. Am 27. Dezember werde ich dann eine Exkursion mit einigen christlichen Freunden in die nächstgrößere Stadt unternehmen, um mir einen genaueren Einblick in die Drogenszene zu verschaffen.
Auch ziehe ich in Betracht, mir einen Fratzenbuch-Akkont anzuschaffen, obgleich ich immer noch Zweifel an der Redlichkeit jener Gewebeseite habe.

Die Gemeinde über den aktuellen Stand meiner Arbeiten informierend,

G. Lodengruen
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
Benutzeravatar
Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9422
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Kunz,
es ist skandalös, daß die knorke kaiserliche Post so faul geworden ist.
Hatten Sie das umfangreiche Gesamtpaket nicht bereits vor geraumer Zeit ordnungsgemäß geordert?
Die töften Mitarbeiter des hochgeschätzte Herr Professor Doktor, Baron von und zu Friedel, bearbeiteten jenen Vorgang mit tödlicher Sicherheit in gewohnt militärischer Präzision und blitzartiger Ausführung.
Einen Postboten tadelnd,
Schnabel
Benutzeravatar
Gustav Lodengruen
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 275
Registriert: Sa 9. Nov 2013, 21:27

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von Gustav Lodengruen »

Werte Gemeinde,

wie ich Ihnen berichtete, stand heute die Exkursion ins Drogenmilieu einer Großstadt an. Frühmorgens machte ich mich mit einigen redlichen Christen aus meiner Gemeinde bewaffnet mit Rohrstöcken und Wurfbibeln auf den Weg in den Sündenpfuhl. Da ich auf dem Lande wohne, war eine töfte Kutschfahrt zeitmäßig nicht lohnenswert, deswegen mussten wir mit der weniger töften Eisenbahn fahren. Fast schon selbstverständlich waren die von uns gewünschten und auch uns zustehenden Sitze von frechen Knabbuben belegt, nach näherer Bekanntschaft mit meinem Rohrstock zogen es die Jugendlichen allerdings vor, sich andere Plätze zu suchen, anstatt ehrenhaften Herrschaften weiterhin zu trotzen. Die restliche Fahrzeit verbrachten meine Freunde und ich mit der Lobpreisung des HERRn durch wunderbare Lieder. Als wir in der Großstadt angekommen waren und aus dem Zug stiegen, sahen wir schon die widerwärtigen, drogenabhängigen Lumpen, welche am Bahnhof herumlungerten und um Geld für neuen Klebstoff bettelten. Als wir sie ansprachen, aber ihnen kein Geld geben wollten, fingen sie an zu pöbeln, sodaß wir gezwungen waren, sie zu züchtigen.
Anschließend wurde uns klar, daß wir möglicherweise erst ihr Vertrauen gewinnen und uns bei ihnen einschmeicheln sollten. Demnach gingen wir in den nächstbesten Töftermarkt (unredl. Supermarkt) und kauften einige Flaschen sogenannte Kola Null (unredl. Cola Zero). Dies ist eine Form von Kola, welche den Drogenabhängigen als Entzugsmittel dargeboten wird. Dieses Gesöff ist zwar in gewisser Weise ebenfalls schädigend, wenn auch nicht in der Form wie der unredliche Kolatrank. Nun, jedenfalls boten wir den Knaben und Gören jenes "Getränk" dar (keine Angst, nach der Befragung züchtigten wir die Jugendlichen so heftig, daß diese sämtliche Drogen erbrachen).
Auf diese Weise erfuhren wir viele ergreifende und unterschiedliche Lebensgeschichten, welche ich sicherlich in meine Dissertation miteinbeziehen werde. Die einzige Gemeinsamkeit in allen Geschichten will ich Ihnen allerdings nicht vorenthalten: Sämtliche Drogenabhängige erhielten niemals eine liebevolle, väterliche Rohrstockzüchtigung. Daraus ist wohl eine einfache Schlussfolgerung zu ziehen: Der Rohrstock schützt vor Drogenkonsum!
Zum Mittagessen waren meine ehrenwerten Freunde und ich beim ansässigen Freiherrn geladen, welcher sich alle Mühe gab uns zu verköstigen und über die redliche und kluge Tischgesellschaft höchst erfreut war.
Anschließend suchten wir den städtischen Drogenmarkt in einer alten Fabrikhalle auf. Allerdings widerte mich das Treiben so sehr an, daß ich meine Forschungen Forschungen sein ließ und das unlöbliche Gebäude niederbrannte. Die korrupten Wachtmeister waren allerdings mit meinen Maßnahmen nicht einverstanden und wollten mich einkerkern. Allerdings legte der Freiherr ein gutes Wort für mich ein, sodaß ich mit einer Geldbuße im vierstelligen Bereich davonkam. Sapperlot, die Polizei besteht wahrlich nur noch aus habgierigen Lumpen! Allerdings würde ich jeden Preis zahlen um den Drogenabhängigen das Höllenfeuer zu ersparen und somit sei den Wachtmeistern ihr unredlicher Gewinn gegönnt.

Berichtend,

G. Lodengruen

Post Scriptum: Die Exkursion fand am 27.12.2013 statt und ich begann an ebendiesem Tag, meinen Bericht zu schreiben, obgleich ich ihn erst am 28.12. fertigstellen konnte!
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
Benutzeravatar
Gustav Lodengruen
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 275
Registriert: Sa 9. Nov 2013, 21:27

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von Gustav Lodengruen »

Werte Gemeinde, unlöbliche Kleberkinder, welche hier mitlesen!

Ab sofort bin ich auch im Fratzenbuch vertreten. Ich vermute, viele Drogenabhängige sind bereits zu verdummt, um die Testfragen zu beantworten, damit sie sich hier anmelden können. Deswegen kam ich den kleinen Knabbuben entgegen, indem ich einem "voll kühlem" Medium beigetreten bin. Aber auch die redlichen, klugen Herren, welche ich in der töften Arche kennen und schätzen lernte, sind natürlich herzlich dazu eingeladen, mich im Fratzenbuch hinzuzufügen.
Schalten Sie hier, um zu meinem Fratzenbuch-Akkont zu kommen: https://www.facebook.com/gustav.lodengruen.

Grüßend,

G. Lodengruen
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
SvenSteiner
Häufiger Besucher
Beiträge: 134
Registriert: Sa 7. Dez 2013, 13:17

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von SvenSteiner »

Werter Herr Lodengruen,
-Klebstoff (die wohl beliebteste und gefährlichste Droge)
-Nutella
-Oreo-Kekse
-Alkohol (hier muss man definieren, Wein geht völlig in Ordnung und auch gegen ein bisschen töftes Bier hat der HERR nichts einzuwenden, alles andere ist unredlich)
-Kohle (unredl. Kokain)
-Hanfgift, beispielsweise Maria-Anna (unredl. Mariuhana)
-Kreck (unredl. Crack)
-Geschwindigkeit (unredl. Speed)
-Heldendroge (unredl. Heroin)
-Kola (unredl. Cola, wahlweise auch CocaCola)
-Phantasie und Benzin (unredl. Fanta und Sprite)
-Roter Bulle und andere widerwärtige Energietränke
-Fratzenbuch und andere "soziale" Netzwerke
-arabische Wasserpfeife (unredl. Shisha)
-Alchemisten-Gemisch (unredl. LSD)
-Nikolaus-Droge (unredl. Nikotin)
-Plantagentrank (unredl. Kaffee und dergleichen)
wie sind Sie denn bitte auf solch absurde Übersetzungen gekommen? Nikotin zum Beispiel ist ein rein deutsches Wort, wieso wollen Sie dieses übersetzen? Noch dazu auf den Namen Nikolaus-Droge, hier besteht in keinster Weise ein Zusammenhang zum heiligen Nikolaus. Haben Sie sich diese Namen etwa aus reiner Freude selbst ausgedacht?

Es grüßt,
Sven
Benutzeravatar
Gustav Lodengruen
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 275
Registriert: Sa 9. Nov 2013, 21:27

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von Gustav Lodengruen »

Herr Steiner!

Das Ziel der Drogenindustrie ist es, die gesamte Weltbevölkerung drogenabhängig zu machen. Allerdings haben die Geschäftsführer ebenjener Industrie schnell gemerkt, daß dies bei redlichen Christen nicht so einfach ist. Deswegen griffen Sie zu einem hinterhältigen Mittel: Und zwar erschufen die Lumpen unter anderem die Nikolausdroge und Maria-Anna, um durch die Namen der Heiligen die keuschen Christen vom Drogenkonsum zu überzeugen. Allerdings durchschaute der Vatikan diese Masche sehr schnell und verklagte die Drogenindustrie, sodaß die Namen der Drogen in Nikotin und Mariuhana umbenannt werden mussten. Ich entschloss mich, die eigentlichen Namen zu benutzen, um auf die Niedertracht der Drogenhändler hinzuweisen.
Die anderen Namen der Drogen waren unredliche Anglizismen, welche ich entweder wörtlich oder sinngemäß übersetzte.

Aufklärend,

G. Lodengruen
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
SvenSteiner
Häufiger Besucher
Beiträge: 134
Registriert: Sa 7. Dez 2013, 13:17

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von SvenSteiner »

Werter Herr Lodengruen,

können Sie auf irgendeine Art belegen, dass die Drogen früher Nikolaus-Droge und Maria-Anna hießen?

Nun da z. B. "Heroin" und "Kokain" deutsche Wörter sind, gibt es auch keine Übersetzung. Ein Anglizismus wäre es, wenn wir im Deutschen "Heroine" und "Cocaine" sagen würden.

"Shisha" ist mitnichten ein Anglizismus sondern ein Arabismus.

"Facebook", "Fanta", "Sprite", etc. sind genauso wenig Anglizismen sondern Eigennamen. Diese dürfen nicht übersetzt werden, so will es das Gesetzbuch. Sie würden nämlich den Firmennamen verändern und somit zu Missverständnissen führen. Firmennamen zu verändern ist gesetzlich verboten.

Würden Sie mir desweiteren bitte ein Bibelzitat nennen, das den Bierkonsum erlaubt?

Es grüßt,
Sven
Benutzeravatar
Gustav Lodengruen
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 275
Registriert: Sa 9. Nov 2013, 21:27

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von Gustav Lodengruen »

Streitsüchtiger Sven von und zu Guttenberg!

Nein, ich werde Ihnen meine Belege hier nicht nennen! Sie hätten nämlich selbst gerne einen Doktortitel, sind aber zu dumm und zu faul um selber Nachforschungen für eine Dissertation durchzuführen. Aber nicht mit mir, zum Kreuzdonnerwetter! Meine Doktorarbeit wird keiner plagiieren!

Auf Ihre albernen Provokationen werde ich gar nicht eingehen. Herumpöbeln können Sie in Ihrer Stammkneipe!

Sie durchschauend,

G. Lodengruen
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
SvenSteiner
Häufiger Besucher
Beiträge: 134
Registriert: Sa 7. Dez 2013, 13:17

Re: Meine Doktorarbeit über Drogenkonsum

Beitrag von SvenSteiner »

Werter Herr Lodengruen,

da ich bereits einen Doktor in Mathematik habe, habe ich keinen Grund, Ihre Arbeit zu kopieren.
Wie sollte ich das auch machen, ohne Ihre Arbeit je gesehen zu haben?

Wenn Sie nicht in der Lage sind, meine Fragen zu antworten und eine Rückmeldung zu geben, muss ich davon ausgehen, dass Sie die Namen frei erfunden haben und Firmennamen verfälscht haben. Das ist strafbar.

Es grüßt,
Sven
Antworten