Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

[Quirinius]

Herr Heinzbert,

es existiert aber ein Unterschied zwischen den Möglichkeiten "Wählen" und "Beitreten". Um die ungefähre Anzahl der voraussichtlichen Mitglieder zu bestimmen, ist dieser Test sehr wohl sinnvoll.

Quirinius

[Dr Karl Savitius]

Herr Heinzbert,
außerdem fragte der hochgeehrte Herr Asfaloths, in dem ersten Beitrag in diesem Faden, ob Interesse an einer solchen Partei, wie der ARA, bestünde. Daher gibt es diese Abstimmung.
Hinweisend,
Dr. Karl Savitius

[mitchristlichemgruss]

Heureka,
da lese ich nach einem harten Arbeitstag, dass der werte Herr Sittenwart die Gründung einer neuen, toften Partei plant. Mir schossen umgehend die Tränen in die Augen, ist es doch genau das, was unsere verrottete Gesellschaft braucht: Ein Neuanfang mit einem äußerst redlichen Vorsitzenden/Bundeskanzler. Ich werde diese ARA bedingungslos unterstützen, wo ich nur kann. Einen Posten im neuen Kabinett strebe ich als einfacher Mann natürlich nicht an, dazu bin ich viel zu bedeutungslos.
Vor Aufregung bestimmt nicht schlafen könnend
mitchristlichemgruss

[Ralf Ruediger]

Geehrte Herren,
Ich bin völlig begeistert von dieser knorken Idee und werde diese Partei suche wählen, sobald sie zur Wahl steht. Doch wann wird es soweit sein?
Ich finde, sie sollten eine Heimseite für diese Partei einrichten, um ihre Entwicklung voran zu bringen. Dann könnte man sie auch viel besser unterstützen und sie wäre für redliche Christen besser zu finden.

Empfehlend,
Ralf Rüdiger

[Hannelore Wilhelm]

Werte Herren,

da die Partei der bibeltreuen Christen bei uns im Wahlkreis nur ein paar Stimmen bekam, es waren unsere, werden meine Kinder und ich selbstverständlich auch die ARA unterstützen.
Wenn es irgendetwas gibt, das ein Weibe zusteuert kann, dann lassen Sie es mich wissen.

ARA unterstützend,
Wilhelm

[Herbert Schwakowiak]

Lieber Herr Berger,

wäre in irgendeinem Ministerium noch ein Platz für einen Schalker wie mich? Ich könnte ja der erste deutsche Veltinsminister bzw. Bierminister bzw. Alkoholminister werden, denn kaum jemand hat auf dem Gebiet mehr Erfahrung als ich. Wäre mir eine Freude, meine Dienste und Fähigkeiten einer christlichen Regierung zur Verfügung zu stellen.

auf Rückmeldung wartend

Herbert Schwakowiak

[Dr Karl Savitius]

Werter Herr Schwakowiak,
Sie würden sicher ein Mitarbeiter von Herrn Berger werden können. Denn Bier fällt ja in den Bereich von Herrn Berger, der Ernährungs- und Landwirtschaftsminister wird. Wir sollten Herrn Asfaloths vetrauen, dass er selbst am besten weiß wen und wo er ihn einsetzt.
Schon den Wahlsieg vor sich sehend,
Dr. Karl Savitius

[Martin Berger]

Lieber Herr Berger,

wäre in irgendeinem Ministerium noch ein Platz für einen Schalker wie mich?

Herr Schwakowiak,

mein lieber und verehrter Großvater pflegte zu sagen: Jeder Mensch ist nützlich. (Wenn schon nicht zu etwas Gutem, dann wenigstens als schlechtes Beispiel.)

Zwar ist es von größtmöglicher Zweifelhaftigkeit, daß im neuen, redlichen Deutschland ein Veltinsminister benötigt wird, doch wird es nötig sein, daß ein Gesetz verabschiedet werden muß, das Weibern allgemein und Jugendlichen bis 30 Jahren den Alkoholkonsum strikt verbietet. Da dies die Wirtschaft schwächen und zudem kleinere Brauereien in den Ruin treiben würde, müßte die Produktion nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ auf hohem Niveau bleiben und der Absatz trotzdem gesichert sein. Hinzu kommt, daß aus dem wirtschaftlich strauchelndem Rußland Wodka importiert werden muß, um auch der russischen Wirtschaft wieder Aufschwung zu geben, nachdem gottlose Sanktionen zu heftigen Abschwüngen führten.

Sollten Sie also garantieren können, daß Sie nicht nur Veltins trinken, sondern auch andere Biere und russischen Wodka, wird sich sicherlich eine geeignete Stelle für Sie finden. Mir schwebt da ein Alkoholverwertungsminister vor; ein Posten, für den Sie einerseits hervorragend geeignet wären, und der Ihnen andererseits, neben Ihrem üppigen Gehalt, mindestens drei Kästen Bier pro Tag, selbstverständlich auf Kosten der Steuerzahler, zusichern würde. Die drei Kästen Bier sind freilich nicht in Stein gemeißelt, sondern lediglich eine Verhandlungsbasis. Sollten Sie mehr benötigen, lassen Sie es mich wissen. An fußballfreien Tagen dürfte dies jedoch ausreichend sein. Darüber hinaus müßten Sie natürlich auch dafür sorgen, daß das viele produzierte Bier an den Mann kommt. Schließlich soll der löbliche Gerstensaft nicht weggeleert, sondern redlichst, also trinkenderweise, vernichtet werden. Ein Geschenk GOTTES darf schließlich nicht im Ausguß landen!

Schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen zu, Herr Schwakowiak! Es freut mich sehr, daß Sie sich endlich dazu entschlossen haben, einen Ausbruch aus Ihrem Hartz-IV-Dasein zu wagen. Sie werden es nicht bereuen. Der HERR segne Sie!

Zukunftspläne schmiedend,
Martin Berger

[LordAragorn]

Aber ja Herr Asfaloths selbst ich als junger Knabbub mit zarten 23 Lenzen werde sie Mit Freuden wählen und mit allen mir möglichen Mitteln unterstützen

Frohlockend über diese Keusche Partei

Lord AragornWenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, ..."

(5. Mose 21,18-21)

[Martin Berger]

Herr Aragorn,

daß junge Rotzbuben wie Sie zur Wahl gehen dürfen, sollte eigentlich verboten sein, besteht doch stets die Gefahr, daß die unreife Jugend ihr Kreuz bei den Drogenbefürwortern, Kommunisten oder bei rechtsradikalen Parteien machen. Da Sie jedoch die löbliche ARA wählen wollen, tun Sie ein gutes Werk, weswegen es Ihnen gerne erlaubt sei. Bitten Sie jedoch Ihren Vater Arathorn, daß er Sie bei der Wahl überwacht, sodaß das Kreuz nicht doch noch im Feld einer deutschlandfeindlichen Partei landet.

Es grüßt der Wahlhelfer Ihres Vertrauens,
Martin Berger


Post Scriptum:

Der knorke Bibelvers, den Sie jedem Beitrag anfügen, sei wohl als Signatur gedacht. Diese müssen Sie in Ihrem Profil einfügen, damit sie jedem Ihrer Beiträge automatisch angefügt wird.

[Herbert Schwakowiak]

Sollten Sie also garantieren können, daß Sie nicht nur Veltins trinken, sondern auch andere Biere und russischen Wodka, wird sich sicherlich eine geeignete Stelle für Sie finden.

Lieber Herr Berger,

mein ganzes Ministerium wird ja nur aus echten Schalker Kerlen bestehen, also können Sie sich sicher sein, dass wir dafür eine Lösung finden. Pro Tag könnten wir, wenn ich die ganze Meute zusammentrommle, bestimmt so um die 400 Kästen und mindestens 50 Wodkas vernichten. Allein der Klaus-Peter trinkt vier Wodkas pro Tag und noch ein paar Veltins. Auch sollten wir diesen Kerl unbedingt für unser Ministerium verpflichten: http://www.noz.de/deutschland-welt/verm ... chen-wodka

Mir schwebt da ein Alkoholverwertungsminister vor;

Von mir aus kann man das inoffiziell so nennen, aber ich finde, dass das offiziell einen etwas wohlklingenderen Namen haben sollte. Einen besseren Namen als "Veltinsminister" gibt es ja gar nicht!

Die drei Kästen Bier sind freilich nicht in Stein gemeißelt, sondern lediglich eine Verhandlungsbasis.

Naja, ich alleine werde bestimmt nicht die Wirtschaft ankurbeln können. Da brauche ich schon meine Kumpels und Sie haben ja schon gelesen, dass die nicht gern mit trockener Kehle im Ministerium herumsitzen. Drei Kästen Bier pro Tag für jedes Mitglied des Ministeriums und ich verspreche, dass die Wirtschaft florieren wird!

An fußballfreien Tagen dürfte dies jedoch ausreichend sein.

Wenn Schalke spielt, würde ich gern noch einen Kasten pro Kopf mehr an diesem Tag haben. Da fängt das Ministerium nämlich schon um Mitternacht mit dem "Arbeiten" an und die drei Kästen wären dann um 16 Uhr leer!

Schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen zu, Herr Schwakowiak!

Gern. Wie ist die Adresse?

Nur mal so am Rande: So viel Unterschied zwischen Hartz4 und einer Arbeit als Minister gibt es ja gar nicht! Man fängt schon am Morgen mit dem Saufen an, sitzt den ganzen Tag auf dem faulen Hintern und lässt sich alles vom deutschen Steuerzahler spendieren. Naja, also für mich wird die Ministerrolle keine allzu große Änderung in meinem Leben bringen. Ausnahme: Mein "Gehalt" ist höher und mein Wort hat mehr Gewicht! Fast so viel Gewicht wie Peter Altmaier!

begeistert

Herbert Schwakowiak

[Angus Klappspaten]

Sehr geehrter Herr Schwakowiak,
Was würde eine Ihrer ersten Amtshandlungen sein?
Wird der FC Schalke 04 sportliches Aushängeschild der Regierung?
Das wäre für den Anfang schon richtig dufte.

Interessiert,
Angus Klappspaten

[mente captus]

Werte Herren,

das ist ja richtig knorke, wenn endlich einmal eine richtige Regierung an die Macht kommt, der wir Untertanen redlichst gehorchen dürfen!
Hurra, ich werde natürlich allen unseren knorken Ministern und allen voran dem töften Sittenwart zujubeln.
Der beste Beweis für Ihre Kompetenz ist bereits jetzt der redliche Herr Schwakowiak, der früher arbeitslos war, und dank Ihrer Regierung die verantwortungsvolle Aufgabe eines Ministers übernehmen wird!
Wenn das so weitergeht, werden wahrscheinlich noch tausende ungenutzte Talente entdeckt!
Wird das schön, wenn erst die Leibeigenschaft wieder eingeführt ist!

Jubelnd,
Ihr Hans Wans

[Dr Karl Savitius]

Herr Schwakowiak,
mit den Tätigkeiten eines Ministers können Sie nur die derzeitigen Minister meinen, denn wie ich die Administranz kenne, so wird diese nicht eher ruhen bis Deutschland ein unerschütterlicher Staat des HERRn ist. Vor allem auf Herrn Asfaloths kommen stressige Zeiten zu, da Deutschland schon Tief im Moor der Unredlichkeit steckt. Doch der HERR gibt ihm Kraft.
Voller Vertrauen in ARA,
Dr. Karl Savitius

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Schwakowiak,
gewisse Veränderungen soll der Regierungswechsel schon mit sich bringen. Ihre Beschreibung der administrativen Tätigkeit entspricht unverändert der aktuellen bayrischen Landesregierung, mit dem einzigen Unterschied, daß im Freistaat mehr Unzucht getrieben wird.
Für Sie böte sich eventuell das neu zu schaffende Bundesligaministerium an.
Vorschlagend,
Schnabel