Die Stadtteile St. Pauli und St. Georg in Hamburg

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Nathan Freundt
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Die Stadtteile St. Pauli und St. Georg in Hamburg

Beitrag von Nathan Freundt »

Werte Gemeinde,

ein Mitglied meiner Bibelgruppe war mit seiner Gattin grade zweiTage zu Besuch bei Verwandten in Hamburg. Er hielt diese für ganz besonders redliche Christen, wohnten diese doch in einem nach einem Heiligen benannten Stadtteil, nämlich in Sankt Pauli.
Da es bei seinen Verwandten sehr beengt ist, suchte sich mein Bekannter im Internetz ein zentral gelegenes Hotel nahe des Hauptbahnhofs im Stadtteil Sankt Georg. Da dieser Stadtteil ebenfalls nach einem Heiligen benannt ist, glaubte mein Bekannter, er könne mit dieser Wahl des Hotels nichts verkehrt machen, zumal es sehr preiswert war. Zudem liegt ganz in der Nähe die wichtigste katholische Kirche Hamburgs, der St.-Marien-Dom.

Nun die unfassbare Überraschung:
Er landete in einem Stadtteil, in dem es so zuging wie zu Zeiten von Sodom und Gomorrha! Homoperverse liefen überall auf den Straßen und der Stadtteil wimmelte nur so von unkeuschen Kinoangeboten, Bordsteinschalben und Geschäften, in denen man unkeusche, unredliche Gegenstände käuflich erwerben konnte!
Einziger Lichtblick war der St.-Marien-Dom, der inmitten des Sündenpfuhls wie ein Leuchtturm des HERRn hervortrat, wovon sich das unkeusche Ketzergeschmeiß jedoch nicht beeindrucken ließ. Direkt daneben wurde sogar mit Drogen gehandelt!
Auch die anderen Gäste ihres Hotels erschienen ihnen ganz ausgesprochen zwielichtig und mein Bekannter vermutete sogar, dass nicht alle Paare dort verheiratet waren, die dort immer wieder für kurze Zeit einkehrten.

Völlig verängstigt und verwirrt bestiegen beide das nächste Taxi und fuhren zu ihren Verwandten nach Sankt Pauli, doch dort war es eher noch schlimmer! Auf die schmutzigen Details möchte ich hier nicht eingehen.

Wie weit ist es nur mit unserer Gesellschaft gekommen, wenn selbst nach Heiligen benannte Stadtteile bereits so verkommen und verdorben und voll der Sünde sind?
Und wenn das bereits die redlichsten Stadtteile Hamburgs sein sollten, was deren Namen ja andeuten, wie ist es dann überhaupt erst um den Rest Hamburgs bestellt oder um ganz Deutschland?!

Zutiefst besorgt
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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Sören Korschio
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Re: Die Stadtteile St. Pauli und St. Georg in Hamburg

Beitrag von Sören Korschio »

Werter Herr Freundt!

Was sich vor wenigen Jahren noch wie ein grausames Horror-Drehbuch angehört hat, ist heute realitätsnahe Berichterstattung! Ihre Beobachtungen sind bei weitem kein Einzelfall und nur eine von unzähligen Vorankündigungen auf das jüngste Gericht. Wir Christen wissen, wie der HERR über frevelhafte Städte sein Gericht vollziehen wird:

"Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden und man wird sie nicht mehr finden."
(Offenbarung 18,21)

Amen!

Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Matthias Neuner
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Re: Die Stadtteile St. Pauli und St. Georg in Hamburg

Beitrag von Matthias Neuner »

Werte Herren,

ein ferner Verwanter meiner Familie berichtete mir beim letzten Ernstedankfest über eine Aktion katholischer Christen in Norddeutschland, sie stellten sich vor den Pforten der Hölle in Sankt Pauli auf und drohten damit Photographien über die ``Gäste´´ diese Schandviertels zu machen und sie über ihre Anschnurseite zugänglich zu machen. Diese Aktion schreckte viele Perverse ab, und sie betraten den Bezirk nicht. Nach mehreren erfolgreichen Tagen dieser Aktion, kam die Polizei, weil die Mafia-Besitzer der Unzuchthöllen diese riefen, und zwangen die Christen zum Verlassen des Bezirks, weil sie angeblich kein Recht hätten, die Perversen zu photographieren. Ich fand das Verhalten der Polizei in dieser Situation sehr verwundernd. Aber die Taten gegen die Unzucht müssen verstärkt werden.

Neuner
Im Augenblick der Züchtigung scheint diese nicht erfreulich sondern schmerzhaft zu sein, danach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt worden sind. [Hebräer 12,11]
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Ludwig von Holden
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Re: Die Stadtteile St. Pauli und St. Georg in Hamburg

Beitrag von Ludwig von Holden »

Werter Herr Freundt,

Ihr wahrlich schlimmes Erlebnis ist immer öfters anzutreffen. Viele Bekannte und Freunde von
mir, haben Ähnliches erlebt. Es bleibt uns frommen Christenmenschen nichts anderes übrig,
wie Herr Korschio schon gesagt hat, als auf das jüngste Gericht zu warten. Dort wird das Gute vom
Bösen endgültig getrennt!

Halleluja!
Ludwig von Holden
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( V | o | n ) ( H | o | l | d | e | n )
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Ich liebe die Bibel! = Ich liebe Gott!
Gabe des Herrn
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Re: Die Stadtteile St. Pauli und St. Georg in Hamburg

Beitrag von Gabe des Herrn »

Werter Freundt!

Als sie über ihr Erlebtes erzählt haben, stellten sich bei mir die Nackenhaare auf und ein eisiger Schauer verbreitete sich über meinen gesamten Körper.

Daraufhin nahm ich meine Bibel und suchte nach einer Antwort des HERRn auf solch sie der Sünde anheimgefallen waren.
Und die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, ich entdeckte diese Geschichte welche mir große Freude bereitete, da auch hier der HERR seine Gnade erteilen ließ und sie vor dem Wahrhaftigen rettete.
Die zwei Engel kamen nach Sodom am Abend; Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor. Und als er sie sah, stand er auf, ging ihnen entgegen und neigte sich bis zur Erde und sprach: Siehe, liebe Herren, kehrt doch ein im Hause eures Knechts und bleibt über Nacht; lasst eure Füße waschen und brecht frühmorgens auf und zieht eure Straße. Aber sie sprachen: Nein, wir wollen über Nacht im Freien bleiben. Da nötigte er sie sehr, und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und backte ungesäuerte Kuchen, und sie aßen.

Aber ehe sie sich legten, kamen die Männer der Stadt Sodom und umgaben das Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden, und riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die zu dir gekommen sind diese Nacht? Führe sie heraus zu uns, dass wir uns über sie hermachen. Lot ging heraus zu ihnen vor die Tür und schloss die Tür hinter sich zu und sprach: Ach, liebe Brüder, tut nicht so übel! Siehe, ich habe zwei Töchter, die wissen noch von keinem Manne; die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt; aber diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Dachs gekommen. Sie aber sprachen: Weg mit dir! Und sprachen auch: Du bist der einzige Fremdling hier und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich noch übler plagen als jene. Und sie drangen hart ein auf den Mann Lot. Doch als sie hinzuliefen und die Tür aufbrechen wollten, griffen die Männer hinaus und zogen Lot herein zu sich ins Haus und schlossen die Tür zu. Und sie schlugen die Leute vor der Tür des Hauses, klein und groß, mit Blindheit, so dass sie es aufgaben, die Tür zu finden.

Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du hier noch einen Schwiegersohn und Söhne und Töchter und wer dir sonst angehört in der Stadt, den führe weg von dieser Stätte. Denn wir werden diese Stätte verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN; der hat uns gesandt, sie zu verderben. Da ging Lot hinaus und redete mit den Männern, die seine Töchter heiraten sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort, denn der HERR wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich.

Als nun die Morgenröte aufging, drängten die Engel Lot zur Eile und sprachen: Mach dich auf, nimm deine Frau und deine beiden Töchter, die hier sind, damit du nicht auch umkommst in der Missetat dieser Stadt. Als er aber zögerte, ergriffen die Männer ihn und seine Frau und seine beiden Töchter bei der Hand, weil der HERR ihn verschonen wollte, und führten ihn hinaus und ließen ihn erst draußen vor der Stadt wieder los. Und als sie ihn hinausgebracht hatten, sprach der eine: Rette dein Leben und sieh nicht hinter dich, bleib auch nicht stehen in dieser ganzen Gegend. Auf das Gebirge rette dich, damit du nicht umkommst! Aber Lot sprach zu ihnen: Ach nein, Herr! Siehe, dein Knecht hat Gnade gefunden vor deinen Augen, und du hast deine Barmherzigkeit groß gemacht, die du an mir getan hast, als du mich am Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf das Gebirge retten; es könnte mich sonst das Unheil ereilen, so dass ich stürbe. Siehe, da ist eine Stadt nahe, in die ich fliehen kann, und sie ist klein; dahin will ich mich retten - ist sie doch klein -, damit ich am Leben bleibe. Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe auch darin dich angesehen, dass ich die Stadt nicht zerstöre, von der du geredet hast. Eile und rette dich dahin; denn ich kann nichts tun, bis du hineinkommst. Daher ist diese Stadt Zoar genannt. Und die Sonne war aufgegangen auf Erden, als Lot nach Zoar kam.

Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra und vernichtete die Städte und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war. Und Lots Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule.

Abraham aber machte sich früh am Morgen auf an den Ort, wo er vor dem HERRN gestanden hatte, und wandte sein Angesicht gegen Sodom und Gomorra und alles Land dieser Gegend und schaute, und siehe, da ging ein Rauch auf vom Lande wie der Rauch von einem Ofen. Und es geschah, als Gott die Städte in der Gegend vernichtete, gedachte er an Abraham und geleitete Lot aus den Städten, die er zerstörte, in denen Lot gewohnt hatte.

Und Lot zog weg von Zoar und blieb auf dem Gebirge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete sich, in Zoar zu bleiben; und so blieb er in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern. Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und kein Mann ist mehr im Lande, der zu uns eingehen könnte nach aller Welt Weise. So komm, lass uns unserm Vater Wein zu trinken geben und uns zu ihm legen, dass wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater. Da gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und er ward's nicht gewahr, als sie sich legte noch als sie aufstand. Am Morgen sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Lass uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, dass du hineingehst und dich zu ihm legst, damit wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater.

Da gaben sie ihrem Vater auch diese Nacht Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auch auf und legte sich zu ihm; und er ward's nicht gewahr, als sie sich legte noch als sie aufstand. So wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater. Und die ältere gebar einen Sohn, den nannte sie Moab. Von dem kommen her die Moabiter bis auf den heutigen Tag. Und die jüngere gebar auch einen Sohn, den nannte sie Ben-Ammi. Von dem kommen her die Ammoniter bis auf den heutigen Tag.
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Opa Rauschebart
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Re: Die Stadtteile St. Pauli und St. Georg in Hamburg

Beitrag von Opa Rauschebart »

Bübchen Gabel!

Es hätte vollkommen gereicht, wenn Sie lediglich die entsprechende Bibelstelle (1. Mose 19) angegeben hätten. Schwammen Sie den keuschen Servierer nicht mit unnützen Daten. Jeder löbliche Mensch kennt diese Geschichte aus der Heiligen Schrift, Unholde und Bordsteinschwalben können anhand des Zitats die Bibelstelle finden und nachlesen, was ich allerdings heftigst bei der verlotterten Jugend dieser Tage anzweifle.

Erbost den Mülleimer entleerend

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Nathan Freundt
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Re: Die Stadtteile St. Pauli und St. Georg in Hamburg

Beitrag von Nathan Freundt »

Werter Opa Rauschebart,

bitte seien Sie doch etwas nachsichtiger mit Ihren christlichen Mitmenschen und bleiben Sie hart gegenüber den Ausgeburten der Hölle.


Werte Gabe des Herren,

auch ich musste an diese Bibelstelle denken, als ich von den schlimmen Zuständen in Hamburg hörte!
Da unsere Gemeinde auch einen missionarischen Charakter hat, finde ich es sogar sehr sinnvoll, dass Sie dieses Zitat gebracht haben, auch ich zitiere häufig die Heilige Schrift. Nicht, weil ich denke, dass redliche Christen diese Bibelstellen nicht kennen würden, sondern weil ich immer darauf hoffe, dass wir so auch schlechtgläubiges, ketzerisches Atheistengeschmeiß, welches sich aus Neugier oder aus reiner Boshaftigkeit auf diesem löblichen Brett bewegt und mit liest, von der frohen Botschaft überzeugen können.
Ziel dieser redlichen Gemeinde ist es schließlich, möglichst viele verlorene Seelen vor dem Schwefelsee zu bewahren.

Nie die Hoffnung aufgebend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Die Stadtteile St. Pauli und St. Georg in Hamburg

Beitrag von Martin Berger »

Opa Rauschebart hat geschrieben:Bübchen Gabel!

Es hätte vollkommen gereicht, wenn Sie lediglich die entsprechende Bibelstelle (1. Mose 19) angegeben hätten. Schwammen Sie den keuschen Servierer nicht mit unnützen Daten. Jeder löbliche Mensch kennt diese Geschichte aus der Heiligen Schrift, Unholde und Bordsteinschwalben können anhand des Zitats die Bibelstelle finden und nachlesen, was ich allerdings heftigst bei der verlotterten Jugend dieser Tage anzweifle.

Erbost den Mülleimer entleerend

Opa Rauschebart
Werter Herr Opa Rauschebart,

wahrlich, jeder redliche Mensch kennt die Geschichte. Allerdings besuchen uns in diesem Brett auch Atheisten, Satanisten und sonstiges Geschmeiß; eine Bibel würde dieses Pack nicht mal mit einer Kneifzange anrühren. Eine Bibelstelle, wenn sie nur angegeben wäre, würde die verlausten Rotzbuben niemals dazu bewegen, sich die Heilige Schrift zu schnappen, um darin die angegebene Bibelstelle zu suchen. Deshalb finde ich es nicht schlecht, wenn ab und zu auch mal längere Bibeltexte in dieses Brett kopiert werden, besteht so doch die Hoffnung, daß auch das verkommene Pack die Gelegenheit nutzt, um die Zeilen zu lesen. Also seien Sie ruhig etwas nachsichtiger, wenn es um Bibeltexte geht, und seien sie noch so lang. :kreuz1:

Ich muß gestehen, daß ich anfangs dachte, Sie wären von einem Dämon besessen, als Sie Bibelstellen scheinbar mit unnützen Daten in Verbindung brachten. Da Sie ein erwiesenermaßen redlicher Christ sind, der niemanden mehr liebt als den HERRn, verwarf ich diesen Gedanken sogleich wieder. Die Worte waren nur etwas unglücklich gewählt, sodaß man es hat mißverstehen können.

Schlichtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Sören Korschio
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Re: Die Stadtteile St. Pauli und St. Georg in Hamburg

Beitrag von Sören Korschio »

Werter Herr Berger!

Mitnichten ist es redlich, die Worte der heiligen Schrift unnötigerweise digital zu duplizieren. Es ist doch absolut einleuchtend, dass es sich hierbei um einen klaren Fall von Zweckmissbrauch handelt, nahezu um eine Entweihung der Worte selbst.

Amen!
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Nathan Freundt
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Re: Die Stadtteile St. Pauli und St. Georg in Hamburg

Beitrag von Nathan Freundt »

Werter Herr Korschio,

Ihren Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen, da es für jeden Christen doch eine Freude ist, die schönsten Bibelzitate immer und immer wieder lesen zu dürfen und sich mit anderen Christen über diese auszutauschen.
Und für das Satanistengeschmeiß besteht so immerhin wenigstens die kleine Hoffnung, dass diese durch das Lesen der Heiligen Schrift ihren Irrtum einsehen und Christus finden, extra nach den betreffenden Bibelseiten hätten diese Ketzer nämlich sicherlich niemals gesucht!

Ganz unabhängig davon wäre es doch wunderschön, wenn diese redliche Seite durch die vielen Bibelzitate immer als erstes bei Gockel angezeigt würde, wenn irgendjemand nach Bibelzitaten, Bibelstellen, christlichem Beistand, Hilfen zum Bibelverständnis oder nach einer Bibelanalyse sucht! Auch Theologiestudenten sollten sich zu allererst bei der Arche informieren und daher bei all ihren Fragen bei Gockel und anderen Suchmaschinen die Arche-Internetz-Adresse als erste in der Trefferliste angezeigt bekommen.

Je mehr Bibelzitate auf dieser Gewebeseite stehen, als desto relevanter stufen die Algorithmen der Suchmaschinen diese Seite bei religiösen Fragestellungen ein und dadurch wird dann die Arche von Gockel früher in der Trefferliste angezeigt, wodurch auch mehr Menschen den Weg zur knorken Arche und somit auch zu GOTT finden würden. Gut möglich auch, dass dadurch sogar der eine oder andere Satanist auf der Suche nach Satanistentreffs versehentlich hier landet und bekehrt wird.

Ich habe es ausprobiert und muss wirklich leider sagen, dass nach konkreten Fragen zur Bibel oder auf der Suche nach Bibelzitaten die Arche-Internetz bei Gockel meist erst an zweiter oder gar dritter Stelle der Trefferliste erscheint.
Das müssen wir ändern!

Ach wäre es schön, wenn Gockel bei christlichen Fragen nur noch Seiten des redlichen Netzwerks anzeigen würde, damit niemand vom rechten Glauben abkommen kann!

Mir mehr Bibelzitate wünschend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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Nathan Freundt
Stammgast
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Registriert: Mo 10. Jun 2013, 14:23

Re: Die Stadtteile St. Pauli und St. Georg in Hamburg

Beitrag von Nathan Freundt »

Werte Herren

durch die bösartigen Unterstellungen gegen Seine Bischöflichen Gnaden Tebartz-van Elst ist die Stadt Hamburg durch meine Recherchen erneut schwer belastet worden, denn Hamburg zahlt als einziges deutsches Bundesland nicht aus seiner Staatskasse die Gehälter des dortigen Bischofs!
Skandalös!
Hier der Beweis:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bischof#Be ... eutschland
Die Höhe der Bischofsgehälter orientiert sich an der Beamtenbesoldung für leitende Positionen des höheren Verwaltungsdienstes, der Besoldungsordnung B. Es gibt hierbei Unterschiede zwischen den Diözesen. Erzbischöfe werden maximal nach Besoldungsgruppe B 11 bezahlt, dies entspricht einem Brutto-Monatseinkommen von etwa 12.000 Euro.[9] ...
Die Bezahlung der römisch-katholischen und evangelisch landeskirchlichen Bischöfe in den meisten deutschen Bundesländern mit Ausnahme Hamburgs erfolgt nicht aus Kirchensteuermitteln, sondern durch das jeweilige Bundesland.
Wie skandalös!
Mir ist aufgefallen, dass viele Atheisten jetzt unredlich "argumentieren" und versuchen, mit diesen (falsch dargestellten) Vorkommnissen der Kirche immens zu schaden und die Gesetze zu Ungunsten der Kirchen zu ändern.

Diese dramatische Problematik hatte ich bereits in diesem Faden angesprochen:

http://www.arche-internetz.net/viewtopic.php?f=2&t=6758

Ihr
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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