Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

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Missionar Gilbert
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Missionar Gilbert »

Herr Shion,

Warum sollten sich die Experten auf diesem Gebiet sonst für die Entmündigung des Weibes aussprechen, wenn es nicht gute Gründe dafür gäbe, welche übrigens bereits von Herrn Benedict XVII angeführt wurden?

Meinem Sohn aus der Bibel vorlesend,
Gilbert
Missionar Gilbert
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Missionar Gilbert »

Werte Gemeinde,

Ich entschuldige mich übersehenzuhaben, dass es bereits viele mehr Kommentare zu diesem Artikel gibt. Die Person, an die sich mein Kommentar richtete, schrieb am Ende der ersten Seite der Kommentare.

Sich wegen der eigenen Unachtsamkeit schämend,
Gilbert
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Walter Gruber senior
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Damen und Herren,

mit dem Erzbischof von Toledo erklärt ein weiterer Experte, dass die Frau sich gefälligst dem Manne unterzuordnen hat: http://hpd.de/artikel/12617

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Gruber,

ich weinte fast vor Freude, als ich diese weisen Worte las:
"Frauen können verhindern, dass sie geschlagen werden, indem sie einfach das tun, was die Männer von ihnen verlangen."
Die Welt wäre wieder ein Stück schöner, wenn das ungehorsame Weibsvolk endlich gehorchen würde. Allein der HERR weiß, wieviele Hiebe mit dem Rohrstock, wieviele Schläge mit dem Lederriemen, wieviele Ohrfeigen und wieviele Peitschenhiebe wohl noch nötig sind, bis alle Weiber ordentlich erzogen sind.

Zum Gürtel greifend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Inanna
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Inanna »

Werter Herr Berger,

Ich kann nicht verstehen, wie Sie als Christ die Gewalt an einem schwächeren Menschen befürworten können. Die Ideale des Christentums sind Liebe, Barmherzigkeit und Verständnis für den Nächsten, und nicht Gewalt. Seit Jahren kämpft man in Deutschland gegen häusliche Gewalt gegenüber Frauen und Kinder, und hier wird eben dieses verherrlicht. Wie soll das Liebe zum Nächsten sein ?
Und bevor Sie es als Argument nennen: Nein jemanden den man liebt straft man nicht mit Gewalt, sondern bemüht sich gewaltfrei und nutzt seinen gottgegebenen Verstand, um mit der Person ein vernünftiges Gespräch zu führen.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Martin Berger »

Fräulein Inanna,

offensichtlich verwechseln Sie liebevolle Züchtigung mit roher Gewalt. Wenn ich meine Hand gegen mein Weib oder meinen Sohn erhebe, dann deshalb, weil ich deren Seelen schützen und vor dem Schwefelsee retten möchte. Mein Sohn, ein kluger Junge, versteht dies. Mein Weib, der tumbe Trampel, weiß meinen Einsatz leider oft nicht zu schätzen. Allerdings gewöhnt man sich schnell daran, daß einem allzu oft der Dank verwehrt bleibt.

Stets ein strenges Familienoberhaupt,
Martin Berger
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Inanna
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Inanna »

Werter Herr Berger,

Seine Hand gegen jemanden zu erheben ist Gewalt und in keiner Weise entschuldbar.

Aber ich habe nich eine konkrete Frage an Sie. Wann schlagen sie ihr Frau oder eher für was?
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Benedict XVII
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

auch ich ventiliere dem Erzbischof von Toledo.
Das bereits vom geehrten Herrn Berger angebrachte Zitat ist ein kleiner Satz, welcher jedoch unendliche Weisheit und Wahrheit enthält.
Ach, wäre die Welt so schön, wenn sich das Weib nach diesem einen Satz richten würde.
In der wahren Welt jedoch, leide ich unter ständig anwachsenden Muskelschmerzen im rechten Schlagarm, als Folge der Umsetzung meines guten Vorsatzes für das Jahr 2016, meinem Weib noch mehr Liebe entgegenzubringen.

Von einer besseren Welt träumend

Benedict XVII
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Walter Gruber senior
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Mitleser,

bei der heutigen Zeitungslektüre habe ich noch einmal die wichtigen Worte des Herrn Erzbischof Braulio Rodriguez aufgegriffen. Obwohl durch ein atheistisches und kirchenfeindliches Hetz-Medium (die Seite http://hpd.de) verfälscht, bewahrt der von meiner Wenigkeit und Herrn Berger zitierte Artikel doch die Absicht, in den Beziehungen zwischen Mann und Frau wieder den Gesunden Menschenverstand walten zu lassen!!!!!

In dem Bericht eines seriösen kirchlichen Pressedienstes treten die Gedanken seiner Exzellenz in ihrer ganzen Weisheit und Differenziertheit freilich deutlich zutage! Da ist von den Grundregeln des Zusammenlebens die Rede und von einer nicht-invasiven Haltung, sowie von der Fähigkeit zu warten und der Notwendigkeit der Vergebung:
Religión Digital hat geschrieben:En este sentido, el primado de España ha señalado que la "mayor parte" de las mujeres que mueren en manos de sus maridos es porque "no las aceptan", las "rechazan" por no aceptar "tal vez" sus imposiciones o que, según el arzobispo, la "reacción machista tiene su origen en que ella ha pedido la separación". En este sentido, Rodríguez se pregunta que "¿cómo se puede pensar en una relación personal entre hombre y mujer sin las más elementales disposiciones para vivir en común?", asegurando que sólo habla de matrimonio, y no en otro tipo de uniones, "donde casi lo único que les une es lo físico, lo genital y poco más".

Braulio Rodríguez señala que al casarse se debe entregar la "delicadeza" de una actitud "no invasora", para renovar la confianza, respeto y amor. "Estas cualidades cuando es más íntimo y profundo el afecto, tanto más exige el respeto de la libertad y la capacidad de esperar". Por otro lado, el arzobispo señala que se debe dar gracias por lo que se hace en su favor y también "pedir con frecuencia perdón". Esto es para el primado, una palabra "díficil pero necesaria", para que las "pequeñas grietas no sean fosas profundas".
http://www.periodistadigital.com/religi ... guez.shtml

All das sind wichtige Prinzipien, nicht nur für die Ehe zwischen Mann und Frau, sondern für alle Beziehungen zwischen einem starken und einem schwachen, einem verständigen und einem unverständigen Teil!

Mit christlichem Gruß,

Gruber sen.
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Martin Berger
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Martin Berger »

Inanna hat geschrieben:Aber ich habe nich eine konkrete Frage an Sie. Wann schlagen sie ihr Frau oder eher für was?
Fräulein Inanna,

wenn mein Weib sich der Faulheit hingibt, unzüchtige Gedanken hat, die Hausarbeit schlecht erledigt und es an Respekt mangeln läßt, ist eine Tracht Prügel mit dem Rohrstock nötig. Ebenso wenn das Essen unschmackhaft zubereitet wird, meine Schuhe unsauber geputzt werden oder wenn die Antwort des Weibes auf sich warten läßt, wenn ich eine Frage stelle, die mit anständiger Bibelkenntnis einfach zu beantworten wäre. Freilich gibt es weitere, annähernd unzählige Gründe.

Den Rohrstock in Essig einlegend,
Martin Berger
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Somian Vollozich
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Somian Vollozich »

Herr Benedict,

Aufruf zur Gewalt entfernt Benedict XVII
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Benedict XVII
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Benedict XVII »

Frl. Vollozich,

an dieser Stelle sei nochmals klargestellt:
Eine in christlicher Nächstenliebe durchgeführte Züchtigung hat mit sadistischer Gewalt, welche Sie scheinbar befürworten, nichts zu tun. Überhaupt nichts. Es besteht keinerlei Zusammenhang.
Bitte behalten Sie Ihre sadistischen Gewaltphantasien für sich.

Schimpfend

Benedict XVII
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Martin Berger
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

erneut hat sich ein Land per Wahl dazu entschieden, sich vollständig zu ruinieren. Bitte sammeln Sie bereits jetzt für Taiwan, wird es doch dort bald schon Hungersnöte, wenn nicht gar schlimmeres Elend geben.
Zum ersten Mal wird eine Frau Präsidentin der Inselrepublik: Die regierende Kuomintang hat ihre Niederlage gegen Tsai Ing-wen von der Fortschrittspartei eingestanden.

Taiwan erlebt nach acht Jahren der Annäherung an China eine Wende. Die Kandidatin der oppositionellen Fortschrittspartei (DPP), Tsai Ing-wen, hat die Präsidentenwahl mit deutlichem Vorsprung gewonnen. Ihr Herausforderer Eric Chu von der bisher regierenden Kuomintang (KMT) gestand seine Niederlage ein, nachdem die Oppositionsführerin in der Auszählung mit mehr als 50 Prozent führte.

Sollten sich die Ergebnisse bestätigen (was zu befürchten ist), würde die 59-jährige Tsai die erste Frau das Präsidentenamt übernehmen. Ob eine Partei eine Mehrheit im 113 Sitze zählenden Parlament erzielt, war noch unklar. Dort spielen auch viele kleinere und unabhängige Parteien eine Rolle. Wahlberechtigt waren 18,7 Millionen Taiwaner.

Quelle: Taiwan wählt den Untergang
Für die Taiwanesen betend,
Martin Berger
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Horst Hermannsmeier
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Horst Hermannsmeier »

Gott sei Dank, gibts sowas im Königreich Bayern nicht und wird es auch niemals geben! Lang lebe König Seehofer, lange lebe Kronprinz Söder! Lang lebe die CSU, nieder mit den Bolschewiki der SPD!

H. Hermannsmeier, Patriot und CSU-Mitglied
Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.

~König Franz Josef I.
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Benedict XVII
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

der HERR hat uns ein erneutes Zeichen der Liebe gesendet, in welchem Er SEINEN Willen klar zum Ausdruck bringt.
Schalten Sie hier.
In all SEINEM gerechten Zorn hat der HERR eine Lehrerin unter einer herabgestürzten Schultafel begraben.
Was möchte uns der HERR hiermit mitteilen? Nun, aufmerksamen Lesern des Brettes dürften diese Dinge bereits bekannt sein.
  1. Aufgabe des Weibes ist es, dem Menschen zu dienen. Es ist gegen den Willen des HERRn, wenn ein Weib eine bezahlte Tätigkeit außerhalb des eigenen Haushaltes annimmt.
  2. Die in der Schule behandelten Themen bedürfen einer grundlegenden Neuausrichtung. Ketzereien wie Biologie oder Physik haben an der Schule nichts verloren.
  3. Für Mädchen ist ein Schulbesuch bis zur 6. Klasse vollkommen ausreichend.
Das Zeichen des HERRn ist überdeutlich.

Benedict XVII
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