Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

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Prof Schandor Weindl
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Prof Schandor Weindl »

Meine Herren,

einerseits bezweifle ich die in diesem Faden geschilderten Geschehnisse, etwa, dass es Ihnen gelungen ist, die werten Gattinnen mittels Kette in der Küche zu fixieren. Andererseits stimme ich Ihnen uneingeschränkt bei Ihrer Ablehnung des Geschlechtshauptströmens zu, da dessen Auswüchse alles was auf diesem Plauderbrett geäußert wurde an Unsinnigkeit übertreffen. Die scheinbare Benachteiligung der Frauen ist darauf zurückzuführen, dass alle gefährlichen und gesundheitsschädlichen Tätigkeiten in früheren Zeiten als den Frauen nicht zumutbar galten. Mit dem technischen Fortschritt und dem Aufkommen hübsch eingerichteter Büros, schöner Geschäfte und geräumiger Bildungseinrichtungen erschien das Berufsleben plötzlich als attraktiver Weg der "Selbstverwirklichung". Dabei blieb leider die traditionelle Arbeitsteilung, die der Mensch für eine gesunde psychische Entwicklung braucht, auf der Strecke. Die Frauen versuchen vielmehr, den Männern Konkurrenz zu machen, und verlieren dabei den Reiz und die Gelassenheit des Weiblichen. Auch scheint mir der Anteil der Menschen, die in einer herkömmlichen Berufstätigkeit die Erfüllung finden, recht gering zu sein.

Den ganzen Karriere- und Emanzipations-Unsinn deshalb für einen Irrweg haltend,
Prof. Weindl
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Kai-Uwe Maulwurf
Stammgast
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Kai-Uwe Maulwurf »

Prof Schandor Weindl hat geschrieben: etwa, dass es Ihnen gelungen ist, die werten Gattinnen mittels Kette in der Küche zu fixieren.
Frl. Windel,

warum sollte uns das misslingen? Sie wollen uns frommen Christen doch nicht das Lügen vorwerfen oder wie darf ich Ihren Beitrag verstehen? Hoffentlich war der erste Satz ein Witz, ansonsten werden Sie Probleme mit mir bekommen.

Sich rein gar nichts vorwerfen lassend,
Ihr Kai-Uwe Maulwurf
Ich will bittere Rache an ihnen üben und sie mit Grimm strafen, dass sie erfahren sollen, dass ich der HERR bin, wenn ich Vergeltung an ihnen übe.
(Hesekiel 25,17)
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Prof Schandor Weindl
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Prof Schandor Weindl »

Werter Herr Maulwurf,

wenn Sie einen Termin für ein persönliches Gespräch wünschen, schreiben Sie mir bitte eine persönliche Nachricht!

Freundliche Grüße,
Prof. Weindl
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr Weindl,

darf ich mir die Frage erlauben, wie Sie die Erziehung Ihres Weibes übernehmen?
Denken Sie daran: diese Pflicht wurde Ihnen vom HERRn übertragen.
Lassen Sie Ihr Weib tatsächlich frei und ohne Aufsicht herumlaufen?

Verwundert

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
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Prof Schandor Weindl
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Prof Schandor Weindl »

Werter Herr Benedict,

durch beinahe zehn Jahren Ehe ist meine Gattin bestens mit meinen Vorlieben und Abneigungen vertraut und bemüht sich, diesen zu entsprechen. Als vielbeschäftigter Mann hätte ich gar nicht die Zeit, sie ständig zu beaufsichtigen. Deshalb begnüge ich mich damit, die Bewegungen auf ihrem Bankkonto und die Abrechnungen ihres Mobiltelefons zu beobachten, was sich bisher als denkbar unergiebig (um nicht zu sagen: langweilig) erwiesen hat. Hin und wieder wünschte ich beinahe, mit einer Frau mit etwas mehr krimineller Energie verheiratet zu sein, da dies auch mein Leben spannender gestalten würde. Kämpfe und unbewältigte Konflikte bilden ja die Würze des Lebens. Ich könnte sie dann mit der flachen Hand züchtigen und ohne Abendessen ins Bett schicken. Das würde unserem Eheleben sicherlich neuen Schwung verleihen.

Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Weindl
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Das Buch Unendlich
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Das Buch Unendlich »

Wer sagt eigentlich das Frauen keine rechte haben sollen was veranlagt euch zu diesem Glauben
Diese Frage bitte beantworten
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Benedict XVII »

Frl. Buch,

Sie reden wirr.
In diesem Faden geht es genau darum, dem Weib die ihm zustehenden Rechte zu gewähren.
Wie beschrieben, ist die Entmündigung des Weibes ein wirksames, pragmatisches Mittel hierfür.

Grüße

Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Freya
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Freya »

Werte Herren,

Ich kann nur sagen, dass mein Ehegatte eine Entmündigung erfolgreich an mir durchgeführt hat.
Ich lebe sehr glücklich in diesem Verhältnis meinen Gatten stets fragen zu müssen, bevor ich etwas tun darf und
tun muss, was er mir aufträgt. Man siehe, wenn ein Mann sich seiner Autorität bewusst ist, so kann auch er allein dazu
in der Lage sein, sein Eheweib zu entmündigen.

Grüßend,
Frau Freya
Helvetika
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 4
Registriert: Sa 18. Jul 2015, 09:10

Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Helvetika »

Geschätze Gemeinde,

Unabhängig vom Wege mit welchem solch grosses Ziel erreicht werden mag, sehe ich mehrere Schwierigkeiten so es dann erreicht würde.
1. Die Wirtschaft verlangt bereits in vielen Fällen ein doppeltes Auskommen, da eines nur noch in wenigen Fällen ausreicht einr Familie zu ernähren.

2. Wittwen un Unverheiratete. Da es mehr Frauen als Männer gibt, müssten manche Frauen ihren Vätern, Brüder oder Söhnen angelastet werden, was ebrnfalls wirtschaftlich schwer zu tragen wäre.

3. Und am wichtigsten: Nur sehr wenige Männer sind wahrlich redliche Christen. Hätte ein solcher Lump die alleinige Herrschaft über eine Frau, wäre ihre Seele doch innert kürzester Zeit korumpiert.

Ratend
Helvetika
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
Beiträge: 2611
Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15

Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Benedict XVII »

Hr. Helvetika,
Helvetika hat geschrieben: 1. Die Wirtschaft verlangt bereits in vielen Fällen ein doppeltes Auskommen, da eines nur noch in wenigen Fällen ausreicht einr Familie zu ernähren.
Hier wurde bereits ausführlich dargelegt, daß durch die Minderleistung des Weibes die Wirtschaft erheblichen Schaden erleidet.
Ohne die schädliche "Arbeit" des Weibes in der freien Wirtschaft würde das Familieneinkommen gar um 11% steigen.
Helvetika hat geschrieben:2. Wittwen un Unverheiratete. Da es mehr Frauen als Männer gibt, müssten manche Frauen ihren Vätern, Brüder oder Söhnen angelastet werden, was ebrnfalls wirtschaftlich schwer zu tragen wäre.
Dies ist in der Tat bedenkenswert.
Jedoch auch hier gibt es in jedem Einzelfall sicherlich zielführende Lösungen.
Insbesondere, da wie zuvor bereits erwähnt, das verfügbare Einkommen steigt.
Nötigenfalls können zusätzliche Einsparungen vorgenommen werden, zahlreiche weltliche Gegenstände des Weibes sind purer Luxus und verzichtbar.
Helvetika hat geschrieben: 3. Und am wichtigsten: Nur sehr wenige Männer sind wahrlich redliche Christen. Hätte ein solcher Lump die alleinige Herrschaft über eine Frau, wäre ihre Seele doch innert kürzester Zeit korumpiert.
Der HERR wird dafür Sorge trage, daß dies nicht geschehen wird.

Grüße

Benedict XVII
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Martin Berger »

Helvetika hat geschrieben:1. Die Wirtschaft verlangt bereits in vielen Fällen ein doppeltes Auskommen, da eines nur noch in wenigen Fällen ausreicht einr Familie zu ernähren.
Fräulein Helvetika,

würden die Menschen ein gottgefälliges Leben in bitterer Armut führen, würden sie mit nur einem Gehalt locker über die Runden kommen. Überdies würden Männer deutlich mehr verdienen und ihre Familien problemlos versorgen können, würde man, wie seitens der Arche vorgeschlagen, die Weiber entmündigen und so vom Arbeitsmarkt fernhalten. Der egoistische Selbstverwirklichungstrieb der Weiber, ausgelöst, angestachelt und immer noch vorangetrieben durch das gottlose Emanzentum, führte vor einigen Jahren dazu, daß viele fleißige Männer ihrer Arbeitsstelle verloren und durch Weiber ersetzt wurden.

Erwiesenermaßen erbringt selbst ein fauler Mann die doppelte Leistung, die ein fleißiges Weib erbringen würde. Ersetzt man den faulen durch einen fleißigen Mann, kommt man gut und gerne auf die achtfache Leistung, die ein Weib erbringen würde. Nun war aber, aus verständlichen Gründen, niemand dazu bereit, einen fleißigen Arbeiter zu entlassen, um stattdessen acht tumbe Weiber einzustellen, damit dieselbe Arbeitsleistung erbracht wird wie zuvor. Meist einigte man sich bei der Hälfte, was, trotz der vierfachen Anzahl an Arbeitskräften, zu einem Genauigkeits-, Geschwindigkeits- und Qualitätsverlust von 50% führte (bereits milde abgerundet). Will jetzt jedoch wieder ein Mann dieselbe Stelle haben, wird er mit dem viel niedrigeren Weibergehalt abgespeist, wovon er seine Familie natürlich nicht ernähren kann.

In Deutschland läuft etwas verkehrt,
deshalb: Weiber, zurück an den Herd!
Als Dienerin und Putzfrau wurdet ihr erschaffen,
macht euch nicht als Bankkauffrau zum Affen!

Schnappt euch gefälligst zum Putzen den Lumpen,
serviert dem Manne den mit Bier gefüllten Humpen.
Tut den Ehemanne schön begrüßen,
kriecht auf allen Vieren zu seinen Füßen!

Opfert euch auf und seid dabei froh,
denn GOTT, der HERR, der will es so!


Entschieden für eine starke Wirtschaft, also für die Entmündigung des Weibes eintretend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Der Freimaurer
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Der Freimaurer »

Werter Herr Benedict!

Sie sind ein wahrer Frauenversteher! Durch die Entmündigung des Weibs wäre endlich für eine wahre Gleichstellung gesorgt. Wenn ich sehe, was die "moderne" Emanzipation bisher gebracht hat, finde ich neue Wege aus der Krise sehr sinnvoll. Schauen wir uns mal die Lage der "modernen" Frau an:
:kreuz1: Sie will mitbestimmen, aber letztendlich muss dann doch der Mann die Entscheidung treffen
:kreuz1: Der Mann soll im Haushalt mithelfen. Inzwischen schmeißt der Mann den kompletten Haushalt alleine und überlässt nichts mehr den unorganisierten Weib
:kreuz1: Was soll eine überflüssige Frauen-Quote bringen? Ist es nicht erschreckend genug, dass viele verblendete Männer das Weib in Ämtern wählt und dadurch Mehrheitsentscheidungen für das Weib entstehen? Es ist für den Mann noch nie gut gewesen, wenn Gelüste über den Verstand regieren.
:kreuz1: Auto fahren möchte das Weib gerne. Unwesentliche Dinge wie Ölstand, Kühlwasserstand, Reifenluftdruck prüfen und auch mal tanken bleiben dann wiederum beim Manne haften.
:kreuz1: Es ist einfach nicht möglich, dass Mann und Weib gleichberechtigt sein können. Gott hat die Spezifikationen der Geschlechter so gewollt. Wenn Gott gewollt hätte, dass Mann und Weib gleichberechtigt sind, dann hätte er dem Weib einen Penis und wesentlich mehr logischen Verstand gegeben.

Probleme können nicht auf den Weg gelöst werden, wie sie entstanden sind. Insofern ist die Entmündigung des Weibs der Weg zu einem besseren Umgang miteinander.

Sollte hierzu nicht eine Petition im Internetz gebildet werden?


Der Freimaurer
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Benedict XVII
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

nur ein kleiner Schritt zur angestrebten Gleichstellung, jedoch auch dieser ist der Erwähnung wert.
Unter tatkräftiger Mithilfe des Kriminalobermeisters Sulzburger (dem Vater meiner Gattin) sowie eines christlichen Gutachters (Herr Dr. Waschtel) der Psychiatrie des örtlichen Krankenhauses ist es mir gelungen, mein Weib Hedwig gerichtlich als unzurechnungsfähig erklären zu lassen und nun auch nach weltlichem Recht unter meine Vormundschaft zu stellen.
Ich möchte den Mitgliedern der Gemeinde anbieten, die Gutachtertätigkeit Herrn Dr. Waschtels zur gerichtlichen Entmündigung des eigenen Weibes zu vermitteln.

Erfreut über die gute Nachricht

Benedict XVII
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Martin Berger
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Martin Berger »

Ich beglückwünsche Sie, werter Herr Benedict!

Ein abgewandeltes Zitat aus der Verfilmung der Mondlandung, ist hier wohl passend: Ein kleiner Schritt für Sie, aber ein großer Schritt für die Redlichkeit! Halleluja, nun ist Ihr tumbes Weib auch nach irdischen Maßstäben Ihr Eigentum. Im Grunde ist es eine Schande, daß ein Weib, welches zuvor Eigentum seines Vaters war, mit der Heirat nicht automatisch in das Eigentum des Ehemannes übergeht. Daß ein Ehemann sich mühevoll das uneingeschränkte Recht an seinem Weib erkämpfen und erstreiten muß, zeugt von der Gottlosigkeit, die in manchen Ländern, so auch in Deutschland, herrscht.

Ähnliches anstrebend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Benedict XVII
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Benedict XVII »

Geschätzter Herr Berger,

ich habe soeben Rücksprache mit Herr Dr. Waschtel gehalten.
Er ist gerne bereit, auch über Ihr Weib ein entsprechendes Gutachten für ein Gericht zu erstellen, welches dann über die Entmündigung / Unzurechnungsfhähigkeit entscheidet.
Eine Mitwirkung Ihres Weibes ist zur Erstellung des Gutachtens noch nicht einmal notwendig. Glücklicherweise ist Herr Dr. Waschtel auf seinem Gebiet eine auch staatlicherseits anerkannte Koryphäe, so daß seine psychiatrischen Gutachten nicht angezweifelt werden. Auch Ihr Weib kann so einfach auch nach weltlichem Recht in Ihr Eigentum übergehen.

Halleluja!

Benedict XVII
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