Der Umgang mit Hexen heute

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Johannes Richter
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Der Umgang mit Hexen heute

Beitrag von Johannes Richter »

Werte Gemeinde,

oft wird uns frommen Rentnern vorgeworfen, wir würden nicht über den Tellerrand schauen und uns nicht für andere Kulturen und Religionen interessieren. Da ich in meinem, dem HERRn sei Dank, langen Leben schon viele Länder bereiste, muss ich zugeben, dass uns andere Länder tatsächlich in einigen Punkten voraus sind.

Nachdem drei Ketzerinnen in Russland versuchten, die Kirche zu entweihen, muss man sich nun auch in Deutschland fragen: Kennen diese Trullas gar keine Grenzen? Nun entblößen sie sich schon vor dem Kanzleramt in Berlin! Die Herren Wachtmeister tun vorbildlich ihre Pflicht und entfernen die Weiber vom Platz.

Auch hier wird einmal mehr bewiesen, was für eine Macht der Gehörnte auf nicht durch den HERRn gefestigte Menschen haben kann. Hier sieht man eine gottlose Hexe, die durch ihre roten Haare besonders auffällt. Wahrscheinlich hat sie so lange auf die anderen, bis dato sicher unschuldigen, Weiber eingeredet und sie zum Bösen bekehrt, bis diese sich ihr anschlossen.

>> Lesen Sie hier weiter
(Um christlichen Speicherplatz zu sparen und die richtige Formatierung des Artikels zu gewährleisten)

Meine Frage an Sie: Was wären Ihrer Ansicht nach moderne Mittel, um den Gehörnten die Stirn zu bieten?
Welche Länder sollte sich die deutsche Regierung als Vorbild nehmen?

Ich freue mich auf eine interessante Diskussion!

Holz für ein Lagerfeuer stapelnd,

Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Der Umgang mit Hexen heute

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Richter,

am Wirksamsten wäre es, wenn man es erst gar nicht so weit kommen läßt. Schließlich wird niemand 25 Jahre alt und ist dann plötzlich eine Hexe; der Grundstein dafür wird schon im Säuglingsalter gelegt, wenn sich die ketzerischen Eltern gegen die löbliche Taufe und die Segnung des Kindes aussprechen. Die Auswirkungen werden schon wenige Jahre später sichtbar, wenn im eigenen Hause sowie bei den Nachbarn das Vieh stirbt oder verkrüppelt geboren wird. Eine Hexe erkennt man auch daran, daß sie der Mutter nicht im Haushalt helfen will, sondern lieber, meist mit Gleichgesinnten, ihr eigenes "Süppchen" kocht; meist geschieht dies im Wald mit einem gußeisernen Kessel. Natürlich handelt es sich nicht wirklich um eine keusche Suppe, die dort im Wald zubereitet wird, sondern um einen teuflischen Hexentrank, mit dem löbliche Christen verhext und auf die Seite des Teufels gezogen werden sollen.

Sollte bei einer Göre ein auffälliges Verhalten wie das gerade Beschriebene auftreten, ist höchste Vorsicht geboten. Eine Nottaufe, drei Eimer Weihwasser werden hierfür sicherlich benötigt, sollte schnellstmöglich durchgeführt werden, um Schlimmeres zu verhindern. Hernach ist, um auf Nummer sicher zu gehen, ein Exorzist hinzuzuziehen.

Vorbeugen ist besser als später durch Züchtigung/Verbrennung zu heilen/retten.

Anmerkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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DerG
Töfter Jüngling
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Re: Der Umgang mit Hexen heute

Beitrag von DerG »

Werter Herr Richter,
ich finde, daß sich Deutschland China zum Vorbild nehmen sollte! Dort werden Menschen, die sich gegen die Gesetze des Staates wehren, festgenommen und hart bestraft. So werden dort Entblößungen mit einigen Jahren Straflager geahndet! Weiber, die nur ein Fünkchen Verstand besitzen, würden sich in China niemals ausziehen und unbekleidet umherlaufen!

China für seinen Einsatz lobend,

DerG
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Frank-Walter List
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Re: Der Umgang mit Hexen heute

Beitrag von Frank-Walter List »

Werter Herr Richter,

Sie nannten doch bereits ein löbliches Land, welches strenge, aber dennoch liebevolle Methoden verwendet, um ketzerischen Hexen den Garaus zu machen. Die Rede ist hier natürlich vom töften Russland, das unter der Führung des redlichen Herrn Putin steht. Dort werden Ketzer, Hexen und andere Verbrecher von den Beamten in löbliche Arbeitslager gesteckt, sodass diese ihre Sünden aufrichtig bereuen können! Deutschland könnte sich durchaus ein Beispiel daran nehmen und zusätzlich Umerziehungskurse in solchen Lagern anbieten. Hierbei wird den Hexen, unter Aufsicht der Beamten, auf dem Weg zum redlichen Weib der richtige Umgang mit Kochlöffel und Kessel gelehrt. Sollten die, noch nicht geheilten, Weiber nun dennoch versuchen einen Zaubertrank zuzubereiten, wird der beobachtende Wachtmeister umgehend vom Rohrstock Gebrauch machen und sie die Konsequenzen spüren lassen. Hurra!

Auf eine Hexenfreie Welt hoffend,
Frank-Walter List
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carpenoctem
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Re: Der Umgang mit Hexen heute

Beitrag von carpenoctem »

Werte Herren,

Mir kam sofort der Gedanke, falls man eine solche Brut im eigenen Dorf haben sollte, diese mit Bibelversen zu beschallen.
Dadurch würden die Hexen doch sofort ertappt werden, da diese darauf ja allergisch reagieren (Schreikrämpfe o.ä.).
Dann könnte man auch versuchen, selbige aus dem Dorf zu verdrängen.

Allerdings muss man das Gesetz beachten, das steht natürlich an oberster Stelle in unserem Rechtsstaat.
Die Idee der Umerziehungsschulungen klingt auch gut, aber die Umsetzung ist eben problematisch.

Die Gemeinde grüßend,

Herbert Hugenberger
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Johannes Richter
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Re: Der Umgang mit Hexen heute

Beitrag von Johannes Richter »

Werte Gemeinde,

ein bislang durch und durch löbliches Land (über 90 Prozent der Bevölkerung bekennen sich zum Christentum!), welches bis vor Kurzem immer erfolgreich gegen Hexerei wehrte, zieht wohl bald aufgrund seiner Regierung den Zorn des HERRn auf sich - so wurde kürzlich das Gesetz gegen Hexerei abgeschafft. Sapperlot, man kann nur darauf hoffen, dass die löbliche Bevölkerung den Worten des HERRn folgt.

Traurig,

Ihr Johannes Richter
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Lobet_d_Messias
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Re: Der Umgang mit Hexen heute

Beitrag von Lobet_d_Messias »

Werte Gemeinde,

In Deutschland haben wir für solche Fälle doch die redliche Wurfbibel!

Diese Erfindung lobpreisend,
Ein gottestreuer Mitbenutzer
1. Tim 2 11-12 : "Eine Frau soll sich still und in aller Unterordnung belehren lassen.
Dass eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, dass sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten."
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Johannes Richter
Aufseher
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Re: Der Umgang mit Hexen heute

Beitrag von Johannes Richter »

Herr Mitbenutzer,

sehen Sie sich doch einmal an Bahnhöfen, Marktplätzen oder anderen öffentlichen Stellen um; so viele Hexen, die man dort sieht - so viele Bibeln können gar nicht gedruckt werden!

Lieber den Umweg durch den Wald zum Pfarrhaus laufend,

Ihr Johannes Richter
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Johannes Richter
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Re: Der Umgang mit Hexen heute

Beitrag von Johannes Richter »

Werte Gemeinde,

aus aktuellem Anlass möchte ich Ihnen meinen Kurzbericht über eine "Kätzchen Aufruhr"-Sängerin ans Herz legen.
Die Lärm-Trulla Nadeschda Tolokonnikowa wurde vom werten Herrn Putin liebevoll in ein sibirisches Arbeitslager verlegt, um dem HERRn näher zu kommen.

Herrn Putin ventilierend,

Ihr Johannes Richter
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A. Grillmeister
Netzwächter
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Re: Der Umgang mit Hexen heute

Beitrag von A. Grillmeister »

Verehrter Herr Richter,

Danke für diesen aufklärenden Bericht, der uns neidvoll von russischen Verhältnissen träumen läßt. Ich wünschte, in Deutschland würde man endlich die Ignoranz gegenüber den um Hilfe rufenden jungen Menschen aufgeben und vergleichbare Rettungsaktionen anbieten. Aber stattdessen ziehen es gewisse Politiker vor, nach Moskau zu reisen und dort Kaffeekränzchen mit weltweit geächteten Spionen abzuhalten.

:kreuz2: :kuehl: :kreuz2:
A. Grillmeister

"Wer Oreo-Kekse liebt, der haßt den HERRn." (Martin Berger)
Eberhard der Eremit
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Der Umgang mit Hexen heute

Beitrag von Eberhard der Eremit »

Werte Gemeinde,

auch Ich möchte ein löbliches Land vorschlagen, das weitestgehend unbekannt (zumindest bei Taugenichtsen) ist. Es handelt sich hierbei um das kleine Land Bhutan in Südasien, welches zwar leider dem Buddhismus verfallen ist, seine (wenn auch falsche) Religion aber bemerkenswert schützt. So war es zum Beispiel 1999 das letzte Land welches das ketzerische Fernsehen ermöglichte und Tabak oder ähnliche Teufelsdrogen sind dort verboten. Auch wird der Tourismus stark gemäßigt, da sonst westliche (und somit leider meistens satanische, unsere "Mitmenschen" sind leider sehr viel ungläubiger als die der redlichen Bhutaner) Einflüsse überhand nehmen könnten. Ich bin mir sicher, Wenn man Deutschland mit dem Christentum so kultivieren würde, wären wir bald das redlichste Land der (leider noch nicht/nicht mehr redlichen) Welt ! Vielleicht können wir die Bhutaner als Dank für ihr töftes Modell dann ja zum Christentum bekehren
Der Eremit den Rohrstock zückt,
denn Heimrechner machen die Jugend verrückt !
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Zacharias Z
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Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:53

Re: Der Umgang mit Hexen heute

Beitrag von Zacharias Z »

Werte Herren

Bei uns im Dorf stellen wir die Hexen nach der Hexenjagd an den Pranger.
Sie werden dann mit faulen Eiern beworfen und mit ranziger Butter eingeschmiert.

Halleluja,
Ihr Zacharias Zapfenstreich
Nimm als ein vortrefflicher Soldat Christi Jesu teil am Erleiden von Ungemach. Kein Mensch, der als Soldat dient, verwickelt sich in die Geschäfte des Lebens, damit er das Wohlgefallen dessen erlange, der ihn als Soldat angeworben hat.

2. Timotheus 2:3-4
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Gustav Lodengruen
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Re: Der Umgang mit Hexen heute

Beitrag von Gustav Lodengruen »

Werte Herren,

meiner Meinung nach ist der einzige richtige Umgang mit Hexen ein scharfe Rohrstockzüchtigung! Sollten die Dämonen, von welchen diese gottlosen Weiber besessen sind, nun immer noch nicht ausgetrieben sein, ist es unumgänglich die Weiber in den Flammen zu läutern, wie es im töften Mittelalter schon vorgemacht wurde!

Ein Feuerchen im Kamin entfachend,

G. Lodengruen
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
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