Werter Herr Dr. Frischfeld,Martin Frischfeld hat geschrieben:Derartige Fälle sind ein unnötiges Unglück. Wären die Kinder im sicheren Umgang mit Waffen versiert gewesen, hätten jene Kindlein allenfalls einem streunenden Affen das Leben beendet oder gar einen der vielen südafrikanischen Räuber in die Knie geschossen.
ich stimme Ihnen vollumfänglich zu! Zudem gilt es zu bedenken, daß knorke Kinder in Afrika gerne die Soldatenlaufbahn erwählen, um Land und Leute zu schützen. Eine schulische Ausbildung, wie von "Hilfsorganisationen" vielfach inszeniert, hat also beim Umgang mit der Waffe und nicht etwa beim Lesen anzufangen, damit die Kleinen hernach eine reale Schanze auf dem Arbeitsmarkt erhalten.
Freilich ist dieses Problem nicht neu - bereits Papst Innozenz III. befasste sich seinerzeit vor dem Kinderkreuzzug mit den Sorgen der Jüngsten
(Lesen Sie hier).
Seinem Patenkind ein Luftgewehr schenkend,
Dr. Benjamin M. Hübner