Muttertag

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Muttertag

Beitrag von Martin Berger »

Sayori_Neu hat geschrieben:Herr Frischfeld,

die Hauptaufgabe liegt nicht nur darin, die Familie finanziell zu versorgen. Sondern sich 24/7 um das Kind kümmern zu müssen.
Fräulein Sayori,

wie immer sind Sie mit Ihren Ansichten im Reich der Phantasie. Daß sich das Weib, welches vom HERRn auserkoren wurde, die Kinder zur Welt zu bringen
"Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein; und er soll dein Herr sein."

1.Mose 3,16
auch um diese Kinder kümmert, ist ja wohl eine Selbstverständlichkeit. Ein Bäcker knetet ja auch nicht den Teig und schiebt diesen in den Ofen, überläßt es dann aber sich selbst bis es verbrennt und noch noch entsorgt werden kann. Sapperlot! Es ist die GOTTgegebene Pflicht eines Weibes, sich um die Kinder zu kümmern.

Viel wichtiger ist die Aufgabe des Vaters. Dieser geht (im Idealfall) einer GOTTgefälligen Arbeit nach und verdient damit Geld, um das Kindlein ordentlich versorgen zu können. Er verdient Geld, damit die Miete gezahlt oder vielleicht gar einmal ein Haus gebaut werden kann. Er schuftet im Schweiße seines Angesichts, um dem Kindlein Nahrung und Kleidung kaufen zu können. Er schleppt im Steinbruch schwere Steine, um dem Kindlein den Besuch eines christlichen Kindergartens und einer Schule zu ermöglichen. Dagegen stinkt die Leistung des Weibes, einfach nur für das Kindlein da zu sein, doch ziemlich ab. Dies nicht zuletzt deshalb, weil Kleinstkinder die meiste Zeit des Tages schlafen und die faulen Mütter so zur Faulheit und Trägheit verleitet werden, wenn der Vater sein Eheweib nicht im Griff hat.

Hierzu auch die Aussprüche überaus weiser Männer:
"Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen."

"Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde."

"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."

Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
"Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß die Männer durch sie geboren werden."

Martin Luther
"...das weibliche Geschlecht ist bei weitem minderwertiger als das männliche...Der weibliche Verstand ist schwächer."

Der Jesuit Sarasa
Die Leistung der Väter wesentlich höher bewertend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Antrophos
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Re: Muttertag

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Berger,
ich beneide Sie für Ihre Kinder.
Bei meinem Sohn muss ich froh sein wenn er nachts schläft. Oft schreit er in der Nacht und ich muss mich am nächsten Tag mit Gewalt zwingen aufzustehen.
Erschöpft und zerschlagen den Weg zur Universität antretend,
hochachtungsvoll,
Eduard Anthropos
Sayori_Neu
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Re: Muttertag

Beitrag von Sayori_Neu »

Herr Frischfeld,

es ist mir ehrlich gesagt gelinde gesagt egal, ob Sie jetzt Kinder haben oder nicht.

Herr Berger,

BABYS schlafen den größten Teil des Tages. Aber ab dem Kleinkind alter, fangen diese an munter zu werden und man muss ständig ein Auge auf diese haben. Machen Sie das mal den ganzen Tag über, über so lange Zeit. Und dafür dass Sie hier predigen, dass der Vater die größte Arbeit hat (was NICHT so ist) , sind Sie scheinbar dauerhaft anschnur. Sollten Sie nicht arbeiten?

Herr Antrophos (entschuldigen Sie falls ich Ihren Namen falsch schrieb ,

Sie wirken mir, als würden Sie noch am ehesten verstehen wovon ich die ganze Zeit spreche. Vielleicht verstehen Sie ja was ich meine.

Star und nur Star
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mitchristlichemgruss
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Re: Muttertag

Beitrag von mitchristlichemgruss »

Frollein Singvogel,
wieder attackieren Sie völlig zu Unrecht die redlichen Herren Frischfeld und Berger, was für sich gesehen aufgrund seiner Grundlosigkeit eine Unberschämtheit ist. Aus Ihrem wirren Geschreibsel ist es unmöglich, irgendeine löbliche andeutende Richtung zu erkennen. Warum artikulieren Sie sich nicht einfach klar und verständlich, so wie es die klugen Herren dieses Fadens tun? Ist das zu schwer für Sie? Planen Sie für die nähere Zukunft einen Alphabetisierungskurs?
Sie gerne ausführlich beratend
mitchristlichemgruss
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Muttertag

Beitrag von Martin Berger »

Sayori_Neu hat geschrieben:Und dafür dass Sie hier predigen, dass der Vater die größte Arbeit hat (was NICHT so ist) , sind Sie scheinbar dauerhaft anschnur. Sollten Sie nicht arbeiten?
Weib Sayori,

als Familienoberhaupt kann ich selbst entscheiden, wann ich zur Arbeit schreite. Daß ich so oft anschnur sein kann, um die verdorbene Jugend zu bekehren, liegt vor allem auch daran, daß mein Sohn bereits 26 Jahre alt und somit fast schon erwachsen ist. Mein Weib wischt gerade den Boden und mein geliebter Gabriel ging schon früh in den Wald, um ein paar Bäume zu fällen. Keine Sorge: Ich bin kein fauler Rentner, sondern werde ihm nach dem Mittagessen helfen. Und das auch, obwohl ich es mit 74 Jahren nicht mehr nötig hätte.

In eigener Sache: Auch im Hause Berger wird es bald wieder Kleinstkindgeschrei geben, denn Elisabeth, das Weib meines Sohnes, wird wohl bald werfen. Spätestens in einem Monat sollte es so weit sein. Davon ausgehend, daß ihn der HERR nicht mit einer Tochter straft, wird schon bald ein redlicher kleiner Timotheus auf der Erdscheibe wandeln bzw. vorerst noch kriechen.

Sich schon auf die Großvaterschaft freuend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Antrophos
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Re: Muttertag

Beitrag von Antrophos »

Sehr geehrter Herr Berger!
Meine herzlichsten Glückwünsche! Alles Gute dem kleinen Timotheus!
Mit freundlichen Grüßen,
Eduard Anthropos

Frau Sayori,
Ich verstehe worauf Sie hinaus wollen. In meinem eigenen Haushalt ist die Arbeit relativ gleich aufgeteilt. Wir schuften beide von früh bis spät. Ich arbeite teilzeit und studiere gleichzeitig, meine Frau macht den Haushalt und die gesamte Schreibtischarbeit ( Buchhaltung, Behördenkram, Versicherungen etc )
Dazu kommt, dass meine Frau klein und schmächtig gebaut und von einer chronischen Krankheit geplagt ist und sich daher mit körperlich schwerer Arbeit schwer tut. Ein Beispiel ist der wöchentliche Einkauf. Da sie die vielen Sachen alleine kaum vom Fleck bringen würde, muss sie mehrmals die Woche gehen was wieder Zeit raubt.
Leider haben die meisten Geschäfte in Wien auch keine Parkplätze
Und wenn ich von der Arbeit / Universität heimkomme, sind die meisten Geschäfte schon zu.
Dass ihr das alles trotzdem gelingt, bewundere ich sehr.
Redlichst,
Eduard Anthropos
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