Ist MC Donalds redlich?

[Lazarus Steiner]

Werte Herren,
ist es nicht wunderbar, wie die knorke Arbeit der Administranz Früchte trägt! Wenn es mehr so redliche Seiten wie diese gäbe, gäbe es nur noch MäckJesus-Restaurants, in denen knorke, christliche Gerichte verkauft würden.
Der Administranz ventilierend,
Herr Steiner

[Dr Karl Savitius]

Werte Herren,
ich hörte sogar, dass MäckDonalds, angesichts der immer noch hohen Zahl an Juden in Europa, auch einige "Koscher"-Filialen eröffnen will. Da ich mich wenig mit dem Judentum beschäftigte, weiß ich nicht, inwiefern Juden es erlaubt ist, in solche Läden zu speisen oder nicht, allerdings beweist es, welche Kapriolen manche ehemalige erfolgreiche Konzerne schlagen, um wieder Kunden zu werben.
Erstaunt betrachtend,
Dr. Karl Savitius

[Lazarus Steiner]

Herr Savitius,

(...) angesichts der immer noch! hohen Zahl an Juden in Europa

Da ich mich wenig mit dem Judentum beschäftigte, weiß ich nicht, inwiefern Juden es erlaubt ist, in solche Läden zu speisen oder nicht, allerdings beweist es, welche Kapriolen manche ehemalige erfolgreiche Konzerne schlagen, um wieder Kunden zu werben.

Ich hoffe sehr, dass Sie nicht zu einer rechtsradikalen Gruppe gehören, die hier Propaganda gegen Juden machen möchte. Sehen Sie es doch als schön an, dass trotz der Verbrechen des Dritten Reiches immer noch eine beachtliche Zahl an Juden in Deutschland existiert. Und mir ist nicht bekannt, warum Juden keine Restaurants betreten sollten, sapperlot! Sind Sie etwa für "Rassen"trennung?
Tolerant,
Herr Steiner

[Martin Berger]

Sehen Sie es doch als schön an, dass trotz der Verbrechen des Dritten Reiches immer noch eine beachtliche Zahl an Juden in Deutschland existiert.

Herr Steiner,

Herr Dr. Savitius hat es ganz sicher genau so und nicht anders gemeint. Wenngleich Juden in manchen Dingen einem Irrglauben folgen, glauben Sie doch an denselben Gott wie wir Christen, an den Schöpfer der Erdenscheibe, des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs. Daß sie fehlgeleitet sind, zeigt sich in ihren abwegigen Ansichten bzgl. unseres Erlösers.

Zusammengefaßt: Das Fundament ist in Ordnung, die Hausmauern auch, aber beim Dach gibt es Verbesserungsbedarf. Wie schön, daß Jesus ein knorker Zimmermann war und wir alle seine Hilfszimmermänner sind.

Zum Zimmermannshammer greifend,
Martin Berger


Post Scriptum:

Sollte es diesbezüglich Diskussionsbedarf geben, eröffnen Sie bitte eine neuen Faden bzw. nutzen Sie die Suchfunktion. Beachten Sie, daß sowohl Themenabweichungen wie auch Dosenfleischerei verboten sind!

[Dr Karl Savitius]

Herr Steiner,
ich spielte tatsächlich auf die Verbrechen gegen die Menschlichkeit der Nazis an. Aber ganz anders als Sie denken. Es ist bekannt, dass die Nazis 6 Millionen Juden umbrachten. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es erstaunlich ist, dass trotz dieser schrecklichen Geschehnisse immernoch der Großteil der jüdischen Weltbevölkerung in Europa lebt, wo von rechtsradikalen Deppen immernoch Stimmung gegen Sie gemacht wird. Ich versichere Ihnen, ich hasse Nazis und wähle seit ich 40 bin die Partei: Christliche Mitte.
Klarstellend,
Dr. Karl Savitius

Post Scriptum: Vielen Dank,
Herr Berger, für Ihren Beistand. Ich kenne persönlich leider keine Juden. Aber angesichts Ihrer Ausführungen, über den Glauben der Juden und den Beiträgen von Herrn Shlomo Goldberg, kann ich davon ausgehen, dass Juden sehr korrekte und aufrichtige Leute sind.

[Lazarus Steiner]

Werter Herr Dr. Savitius,
da bin ich aber beruhigt! Ich hielt Sie bisher immer für einen knorken Christen und war demnach erstaunt, so etwas von Ihnen zu lesen.
Ich persönlich wähle die Partei bibeltreuer Christen, eine ebenfalls schnafte Partei.
Sie wohl falsch verstanden habend und sich entschuldigend,
Herr Steiner

[Martin Berger]

Und mir ist nicht bekannt, warum Juden keine Restaurants betreten sollten, sapperlot!

Herr Steiner,

was MäckDonalds betrifft, gibt es momentan noch sehr viele gute Gründe, warum dort kein Jude und auch sonst niemand hineingehen sollte. Einzige Ausnahme: Man führt seinen Rohrstock mit sich und beabsichtigt, die unlöblichen Kunden aus der Schnellfraßgaststätte zu treiben.

Anmerkend,
Martin Berger

[Herr_Friedrich]

Sehr geehrte Herren,

meiner Meinung nach ist das Judentum mit dem Erscheinen unseres Herren Jesus Christus obsolet geworden und wir sollten nicht müde werden, wenigstens den einen oder anderen der intelligenteren Vertreter dieser Religion in den Schoß der Kirche zu führen. Wenn die erwähnte Kette von "Restaurants" verstärkt Juden ansprechen will, werde ich mich also regelmäßig VOR den Lokalen postieren und diese Menschen gezielt auf Jesus ansprechen. Der Genuss des selbst geschlachteten Schweinefleisches, das meine brave Frau mit eigenhändig einsalzt, ist sicherlich ein zusätzlicher Anreiz, den Weg zur wahren Religion zu finden.

Auf MäcDonald's pfeifend,

Herr Friedrich

[Buergerbrater]

Sehr geehrte Gemeinde,

Ich arbeite als Bürgerbrater im stets redlichen und familienfreundlichen Gourmetrestaurant "Sohn vom Weltenherrscher". Sie werden dieses löbliche Schnelllokal auch unter dem Namen "MäckDonald's" oder auch "MäckDoof" (unredl. "McDonald's") kennen. Seit mehreren Jahren übe ich den Beruf als stolzer Gourmetkoch in einem kleinen Imbissstandort in Stuttgart aus, täglich freue ich mich auf die Arbeit, fahre freudestrahlend hin, nachdem ich meine Morgenandacht vollzogen habe.

Während die knusprig-leckeren, goldenen "Goldstückchen" (unredl.: "Nuggets") spielerisch in der Fritteuse um herhüpfen, schaue ich ihnen wohlgesonnen zu, während ich einen Segen über sie spreche, dass sie den Gästen ja munden werden. Ich weihe auch edles, gar köstliches Fleisch vom Simmentaler Rind und knusprige Speckscheibchen vom Schweine (unredl.: "Bacon")
Hach! Während ich meine leckeren Kreationen mit verdickter Tomatensauce, schön schmelzenden Käse und gesundem Salat verziere, fühle ich mich wie ein dankbarer Bauersmann, der so eben ein Feld geeggt hatte.

Einzig Gram bereitet mir das fehlende Bewusstsein für die Redlichkeit! Ach! Ohwei! Alle unsere sonst so redlich zubereiteten Produkte, sind mit unredlichen Namen bezeichnet. Natürlich spreche ich von jener hassenswerten angelsächsischen (unredl. englisch) Sprache. Es bereitet mir Qualen zu wissen, dass die schmackenden Mahlzeiten solch schändliche Namen tragen. Mehrfach brachte ich Beschwerden vor, reiste sogar bis nach Berlin um mit einem der deutschen Konzernleiter zu sprechen: Vergebens. Sie wollten nicht einsehen, dass nette, aufmunternde, lockende deutsche Begriffe, den Kunden anziehen und ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen würde. Und unter Schmerzen muss ich Tag für Tag sehen, welche Gewinnspanne meiner Firma entgeht!

Doch, ach! Ohei! Wie ging mir's Herzle auf als ich eine Neuerung auf der Netzseite meines Unternehmens besah. Ein jeder, jung-alt, erhält nun die Möglichkeit seinen eigenen Bürger mithilfe eines knorken Anschnur-Spiels zu erstellen. Die angemeldeten Benutzer haben die Möglichkeit die Bürger mit KNORKE oder UNREDLICH (unredl. TOP oder FLOP) zu bewerten. Der Gewinner dieses Rankensystems wird als tatsächlicher Bürger in die Restaurants eingeführt.
Nun. Das war meine Möglichkeit. HACH! Mein kleines Herzchen pocherte stark gegen die Brust, so schnell, dass ich beinahe dachte, der HERR holt mich! Die breite Brust hob und senkte sich, schneller vor und zurück. Meinen Traum erfüllt, schnellte ich, so schnell es mein Kreislauf zuließ, aus dem Ohrensessel, hub mit meinen kleinen Stummelbeinchen meinen massigen Torso in die Luft, "JUCHE" rufend, und klopfte mir zufrieden auf den Wanst. Nach dem Schreck, verwöhnte ich mein armes Herz erst einmal mit einem guten Dutzend Bürger, Genussmensch der ich bin.

Mein Bürger war schnell anschnurr erstellt, stolz präsentiere ich Ihnen meine Kreation, denn hier kommen Sie ins Spiel!
Es ist der "Schießbürger" (unredl.: "Cheeseburger", ein Bürger mit Rindfleisch und zart schmelzendem Käse, leckeren Essiggürkchen und Tomatensauce).
Wie das unredliche Original besteht er aus den selben Bestandteilen, ist jedoch um einiges gottgefälliger. Ich verfolge Ihre knorke Seite seit mehreren Wochen und mein Eindruck von Ihnen, ließ mich dazu verleiten, anzunehmen sie würden mein "Schätzchen" unterstützen wollen.

BITTE liebe Gemeinde. Stimmen Sie alle mit KNORKE und hieven sie mit der Macht des Internetzes, den "Schießbürger" auf Platz eins in Baden-Württemberg und ganz Deutschland zu hieven. Ich vertraue Ihnen und ihrer Gnade voll und ganz.

Hier ist eine Verknüpfung: http://meinburger.mcdonalds.de/burger/20829110402080

Bitte helfen sie den redlichen Bürger einzuführen.
Sollten sie verständlicherweise von der Idee begeistert sein, hätte ich noch weitere redliche Überlegungen: Den "Mäck-Ruhe-in-Frieden" (unredl.: McRip), den "Großen Sohn von" (unredl. Big Mac), die "schicken Söhne der Goldstücke" (unredl. Chicken McNuggets) oder den "Bürger Hamburg's" (Hamburger).

Vielen Dank für ihre Hilfe und einen geruhsamen Morgen wünscht Ihnen,

der aus der Nachtschicht kommenden Bürgerbrater Karl

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Herr Menschenfresser,
beachten Sie bitte, daß neue Beiträge in bestehenden Fäden zu plazieren sind, wenn deren Thema bereits besprochen wurde.
Zusammenfassend,
Schnabel

[tsiar]

Werte Gemeinde,

ich muss zugeben, dass ich selber etwa einmal in zwei Monaten in dieses Lokal gehe und esse, unter anderem auch den großen Mäck. Dick oder abhängig bin ich davon bislang jedoch nicht geworden, und ansonsten esse ich auch größtenteils redliche Sachen.

tsiar

[Baron Jesus-Maria von Friedel]

Werter Herr Bratmaxe,

[...]
BITTE liebe Gemeinde. Stimmen Sie alle mit KNORKE und hieven sie mit der Macht des Internetzes, den "Schießbürger" auf Platz eins in Baden-Württemberg und ganz Deutschland zu hieven. Ich vertraue Ihnen und ihrer Gnade voll und ganz.

Hier ist eine Verknüpfung: http://meinburger.mcdonalds.de/burger/20829110402080

Heureka. Und ich war doch bislang tatsächlich der Ansicht, Baden-Württemberg sei insbesondere für den sogenannten "Wutbürger" bekannt, Potztausend!

Ihr
Baron von Friedel

[Josef Herbert]

Werte Freunde!

Alter, ich weiß nicht was mit euch ab geht aber ihr solltet alle ***zensiert*** werden.

Grinsend,
Herr Josef


Zensiert durch Martin Berger

[Martin Berger]

Bub Herbert,

hat man Ihnen in der Sonderschule die Bedeutung des zensierten Wortes nicht beigebracht? Sapperlot, benehmen Sie sich! Sollten Sie dies nicht können, weil Sie an Hirnbrand leiden und deshalb den Fraß von Mäck Donalds fressen, bleiben Sie diesem christlichen Plauderbrett gefälligst fern!

Ermahnend,
Martin Berger

[mitchristlichemgruss]

Liebe Mitdiskutanten,
mit Freude las ich hier, dass die Schnellfraßbude MäckDonald zukünftig auch schnafte Sachen wie z.B. MäckKohlroulade, MäckBlutwurst oder MäckSauerbraten anbieten will. Weiss jemand der geschätzten Herren hier, welche Filiale damit beginnen will?
Nicht abwarten könnend
mitchristlichemgruss