Das Mittelalter - Wir sollten dorthin zurückkehren

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

wahrhaft, wir leben in einer dunklen Zeit.
Horte des Glaubens, wie dieses töfte Plauderbrett, sind eine seltene Oase in unserer heutigen Welt.

Dies war nicht immer so.

Das Mittelalter war ein Zeitalter des Glaubens, ein Zeitalter des Fortschritts, ein Zeitalter des HERRn.

Anbei einige Gründe, warum das Mittelalter ein knorkes Zeitalter war.

1) Die Heilige Mutter Kirche hatte die ihr zukommende, gerechte Rolle inne. Große Teile des Grundbesitzes befand sich im kirchlichen Besitz, das Wort der Kirche war Gesetz. Die Kirche musste sich nicht von ketzerischen weltlichen Herrschern bevormunden lassen.

2) Die Heilige Inquisition sorgte mit Gerechtigkeit und Liebe dafür, das Wort des HERRn unter die Menschen zu bringen. Ketzer wurden bekehrt und zu ihrem Seelenheil geführt.

3) Ketzerische Wissenschaft gab es nicht. Auch die Wissenschaft unterstand selbstverständlich der kirchlichen Aufsicht.

4) Die Menschen führten ein einfaches, GOTT gefälliges Leben. Es gab kein Internetz, keine Felsmusik, kein Hanfgift.

5) Die Medizin wandte fortschrittliche, längst in Vergessenheit geratene Methoden wie den knorken Aderlass an.

6) Die Rolle des Weibes war klar definiert. Das Weib füllte seine natürliche Rolle, als Dienerin und Helferin des Mannes, aus.

7) Knorke Kreuzritter sorgten dafür, das Wort des HERRn liebevoll in der Welt zu verbreiten.

Liebe Gemeinde, lassen Sie uns dafür beten, daß das Mittelalter wiederkehren möge.

Glückselig

Benedict XVII

[Saffe]

Sehr verehrter Herr Benedict XVII,

natürlich war im Mittelalter vieles besser als heute. Aber manches sicherlich auch schlechter. Die allgemeine Bildung war schlecht, Schmutz und Krankheiten gab es überall. Ich denke, meine Gattin hätte sich jeden Tag vor allem über den Schmutz beklagt. Die Kindersterblichkeitsrate war dementsprechend erschreckend hoch. Viele Menschen (teilweise auch unschuldige!) wurden auf grausame Art und Weise gefoltert. Ich muss ehrlich sagen, dass ich froh bin, kein Bauer von damals zu sein. Rosige Zeiten gab es noch nie. Wir Menschen werden geprüft. Auf Erden gibt es allerlei unschöne Dinge, aber ich bin durchaus froh, in der heutigen Zeit zu leben. Denn die heutige Zeit ist das, was wir aus dem hier und jetzt machen. Ein paar Dinge aus dem Mittelalter könnten ruhig zurückkommen: der Einfluss der Kirche wäre nur ein Beispiel. Es wäre interessant, ein paar Tage in der Vergangenheit zu leben. Aber zurückkehren können wir leider nicht.

Möge der HERR Sie segnen,
Jasper / Saffe

[Franz-Joseph von Schnabel]

Viele Menschen (teilweise auch unschuldige!) wurden auf grausame Art und Weise gefoltert.

Knabbub Affe,
wollen Sie der heiligen Inquisition Willkür vorwerfen? Sind Sie ein Ketzer?
Hoch erzürnt,
Schnabel

[der-engel]

Ich kann F. J. von Schnabel und Benedict XVII nur zustimmen,

das Mittelalter war das Zeitalter der Kirche, und die Kirche hat keine unschuldigen Menschen
gefoltert, sondern sie zu ihrem Seelenheil geführt, wie Benedict XVII schon gesagt hatte.
Zudem wäre es nicht nur interessant ein paar Tage in dem Zeitalter der Kirche zu verbringen sondern es
wäre ein erhörtes Gebet.

Zustimmend,
Engel

[Dertestamentierer]

Werte Gemeinde,

Ich glaube aber, KEIN Mensch in Deutschland oder in Europa oder gar auf der Welt oder wenn man differenzierter betrachtet, Alle die die in Staaten mit einem politisch stabilen Politik auf Demokratiebasis leben, würden die Demokratie und die Meinungsfreiheit, Zensurverbot, etc. nicht mehr hergeben! Ich könnte mir ein Leben ohne Parlament, Demokratie und Frieheit nicht vorstellen. Die Folterei und Kriege dank der Kirche haben etliche Menschen gequält.
Also ich halte nur an der jetzigen Politik mit Grundgesetz und EU-Grundrechtscharta. Im Mittelalter wurde man ja direkt bestraft, sagt man einmal seine ehrliche Meinung und legt Fakten auf den Tisch, wie sie etliche Wissenschaftler gemacht hatten. Wie Erastosthenes bewiesen hatte, dass die Erde rund ist. Und das sollte in allen Köpfen sein. Ansonsten fordere Ich beweise, dass die Erde eine Scheibe ist.
Die heutige Welt verteidig,
Der Testamentierer

[Martin Berger]

Auf Erden gibt es allerlei unschöne Dinge, aber ich bin durchaus froh, in der heutigen Zeit zu leben.

Bub Saffe,

Sie leben also gerne in einer Zeit, wo ringsherum brandgefährliche Atomkraftwerke stehen? Sie leben gerne in einer Zeit, wo Kinder immer dümmer werden und kaum mehr einen korrekten Satz sprechen/schreiben können? Sie leben gerne in einer Zeit, wo Homoperversen die Möglichkeit der Eheschließung gegeben wird? Sie leben gerne in einer Zeit, wo man mehr Gift als Luft einatmet? Das alles gab es im töften Mittelalter nicht.


Werter Herr Benedict,

es ist wahrlich eine Schande, wie sehr sich alles zum Schlechten verändert hat. Ich mußte weinen, als ich Ihren Text über diese leider vergangene Zeit las. Vielleicht hat der HERR irgendwann Mitleid mit uns armen Sündern und läßt uns wieder in diesem mittelalterlichen Paradies leben.

Hoffend und betend,
Martin Berger

[Saffe]

Gereizte Gemeinde,

Knabbub Affe,
wollen Sie der heiligen Inquisition Willkür vorwerfen? Sind Sie ein Ketzer?
l

Nein, ich bin durchaus kein Ketzer. Und ich will auch niemandem etwas vorwerfen. Aber es wurden auch Menschen getötet, die nicht sterben hätten müssen. Und oftmals steckte dort keineswegs die heilige Inquisition dahinter, jenes meinte ich. Über Hexen etc. äußerte ich mich nicht einmal... Kein Grund, direkt pampig zu reagieren, denn ich vertrete meine Meinung, werter Herr von Schnabel!

Bub Saffe,
Sie leben also gerne in einer Zeit, wo ringsherum brandgefährliche Atomkraftwerke stehen? Sie leben gerne in einer Zeit, wo Kinder immer dümmer werden und kaum mehr einen korrekten Satz sprechen/schreiben können? Sie leben gerne in einer Zeit, wo Homoperversen die Möglichkeit der Eheschließung gegeben wird? Sie leben gerne in einer Zeit, wo man mehr Gift als Luft einatmet? Das alles gab es im töften Mittelalter nicht.

Nein, das gab es wahrlich im Mittelalter nicht. Aber andere Dinge waren im Mittelalter schrecklich, die es heute nicht mehr gibt. Jede Zeit hat so ihre Macken. Und das meiste, das wir über das Mittelalter wissen, entspringt aus Geschichtsbüchern. Niemand von Ihnen, mich eingeschlossen, war je im Mittelalter, wir können es also nicht bezeugen. Und Geschichtsbücher sind äußerst suspekte Quellen, wenn Sie mich fragen! Ob es Homosechsuelle schon immer gab? Ich bin mir sicher, auch im Mittelalter gab es welche. Die Luft war schon immer verschmutzt, zugegeben nicht soviel wie heute, aber dennoch verschmutzt. Und wenn man sich an den richtigen Orten aufhält, merkt man davon wenig. kaum ein Kind kann mehr einen korrekten Satz sprechen und/oder schreiben? Im Mittelalter gab es nicht einmal eine einheitliche Rechtschreibung! Und ich weiß ja nicht, wo Sie auf Jugendliche treffen. Aber ich kann Ihnen sagen: in meiner Gegend, und das ist in der Hauptstadt Deutschlands!, können die Jugendlichen / Kinder sprechen und schreiben, nur unterhalten sie sich mit ihren Freunden eben ... anders. Ich möchte keineswegs die heutige Zeit im Schutz werden. Und ich weiß auch, dass Sie mich nun verbannen werden. Aber ich muss Ihnen ehrlich sagen: dies ist MEINE Meinung und wer sie nicht teilt, der kann mich darauf gerne aufmerksam machen. Aber bleiben Sie, genau wie ich, höflich und beleidigen Sie mich nicht, meine Herren!

Etwas gereizt
Jasper / Saffe

Post Scriptum: Und wenn Sie mir nun den Titel des "Fräuleins" oder des "Deppen" anhängen möchten, so muss ich Ihnen mitteilen, dass ich solche Beiträge künftig überlesen werde. Einen schönen Abend noch.

[Maxi K]

Sie leben also gerne in einer Zeit, wo ringsherum brandgefährliche Atomkraftwerke stehen? Sie leben gerne in einer Zeit, wo Kinder immer dümmer werden und kaum mehr einen korrekten Satz sprechen/schreiben können? Sie leben gerne in einer Zeit, wo Homoperversen die Möglichkeit der Eheschließung gegeben wird? Sie leben gerne in einer Zeit, wo man mehr Gift als Luft einatmet? Das alles gab es im töften Mittelalter nicht.

Sehr geehrter Herr Berger,
ich finde Sie haben vollkommen Recht. Aber denken Sie nicht auch, dass sie in machen Sachen etwas übertrieben haben?
1.Die Atomkraft als Nutzmittel zu benutzen, war der größte Fehler der Menschheit.Die Erfindung bzw. Endeckung von Atomkraft aber nicht.
2.Auch hier haben Sie recht. Kinder und Jugendlichen werden,laut Statistik ,immer dümmer. Aber da können wir auch nicht's mehr dran machen.
3.Sie habe Recht.
4/5. Da haben sie nicht recht! In der Luft befindet sich Stickstoff(78,08%),Sauerstoff(20,95%),Argon(0,93%) und das einzig, realtiv, giftige Gas, aber natürliche, ist Kohlenstoffdioxid(0,04%).
Dem enstprechend gibt es mehr Sauerstoff als Kohlenstoffdioxid. Klar, ist die Feinstaubbelastung hoch. Aber das gab es im Mittelalter auch schon(z.B. durch Exkremente).

Ich stimme Ihnen zum größten Teils zu.
Aber beim letzten muss ich Ihnen wiedersprechen.

Froh hier zu sein
Maxi K

[Martin Berger]

Kein Grund, direkt pampig zu reagieren, denn ich vertrete meine Meinung, werter Herr von Schnabel!

Bub Saffe,

benehmen Sie sich! Was fällt Ihnen ein, den hochgeschätzten, ehrenwerten Herrn Schnabel so dumm von der Seite anzufahren? Gewöhnen Sie sich gefälligst einen freundlichen Ton an, Sie Lump!

Jede Zeit hat so ihre Macken. Und das meiste, das wir über das Mittelalter wissen, entspringt aus Geschichtsbüchern. Niemand von Ihnen, mich eingeschlossen, war je im Mittelalter, wir können es also nicht bezeugen. Und Geschichtsbücher sind äußerst suspekte Quellen, wenn Sie mich fragen!

Was schreiben Sie für einen Schwachsinn? Sind Sie betrunken? Die Geschehnisse der damaligen Zeit sind bestens dokumentiert. Daß Geschichtsbücher für Sie suspekte Quellen sind, verwundert mich nicht. Vermutlich sind Sie ein funktionaler Analphabet und können deswegen nicht richtig lesen; das Gelesene verstehen können Sie schon dreimal nicht.

Ob es Homosechsuelle schon immer gab? Ich bin mir sicher, auch im Mittelalter gab es welche.

Natürlich gab es im Mittelalter Homoperverse. Diese fanden sogar schon in den Büchern Mose Erwähnung, also Tausende Jahre vor dem Mittelalter. Doch waren Homogestörte zur damaligen Zeit rar gesät; ein Herauskommen (unredlich: outcoming) kam einem Todesurteil gleich. Heutzutage müssen sich homoperverse Subjekte nicht mehr verstecken, denn die unredliche Gesellschaft und die Politik verschaffen ihnen "Gleichheit". Umso mehr erfreute es mich, daß die Franzosen auf die Straße gingen, um gegen die Ehe für homoperverse Gestalten zu demonstrieren.

Und ich weiß auch, dass Sie mich nun verbannen werden.

Wenn Sie sich weiterhin wie die Axt im Walde benehmen, wird dies wohl der nächste Schritt sein.

Aufklärend,
Martin Berger

[Sören Korschio]

Die allgemeine Bildung war schlecht

Frl. Saffe!

Was faseln Sie denn da für einen Unfug? Zentrum der Bildung und Hort der Gelehrten waren damals einzig die frommen Klöster. Inwieweit würden Sie diese Stellung der Klöster als "schlecht" einstufen?

Kopfschüttelnd dem Mittelalter jubilierend,
Sören Korschio

[Heinrich Ruprecht]

Narr Quaxi!

Kinder und Jugendlichen werden,laut Statistik ,immer dümmer. Aber da können wir auch nicht's mehr dran machen.

Wenn jeder Mensch so denkt wie Sie (welch grauenhafte "...da kann man halt nix machen"-Mentalität!) ist es kein Wunder, dass sich die Situation nicht bessert. Mir scheint, Sie gehörten einst zu diesen verlotterten und dummen Kindern und zeigen nun als Erwachsener Anzeichen von Hirnbrand. Ein weiterer schwerwiegender Fakt, der die Motivation nur stärkt, etwas gegen die Verdummung der Jugend zu unternehmen, damit nicht alle so enden wie Sie!

Alarmiert
KnechtRuprecht

[Heinrich Brucht]

Meine Herren,

wir haben es in diesem Faden mit einem sehr komplizierten Sachverhalt zu tun.
Darum würde ich mich freuen, wenn Sie sich etwas entspannen könnten.

Es wurde noch nicht genannt, daß die Stadtbevölkerung
sich im Mittelalter in einem beklagenswerten Zustand befand.
Die Leute lebten zusammen mit Ratten und Läusen in erbärmlichen
Hütten entlang von Gassen auf denen die Gülle floss.
Regelmäßig wütete die Pest.
Heute fließen die Fäkalien unter den Straßen, die Pest ist durch Ätz,
Hepathitis und Syphillis ersetzt, zu den Ratten und Läusen gesellten sich
noch Tauben, Milben, Schaben und Bettwanzen.

Was ist aber der entscheidende Unterschied?

Im Mittelalter lebte die Bevölkerung größtenteils auf dem Lande.
Diese Menschen standen früh auf um schnell auf die Felder zu kommen.
Dort verrichteten sie ihr gottgefälliges Werk bis zum Einbruch der
Dunkelheit.

Heute lebt der größte Teil der Bevölkerung in Städten.
Was sie da eigentlich tun, wovon sie leben, wie sie mit den
vielen kleinen Tieren und den Krankheiten klar kommen usw.,
das weiß ich einfach nicht.
Ich glaube nicht, daß Gott diese Menschen in den Betonbunkern
und U-Bahntunneln je gesehen hat. Ich glaube auch nicht, daß
diese Menschen jemals zu Gott gesprochen haben.

Darum denke ich auch, es wäre sehr wichtig, den Menschen heute
das Mittelalter wieder als Lebensart anzubieten.
Beten wir, daß möglichst viele Menschen den Weg zurück finden zur
Natur, zu gesunder Ernährung, rechtschaffener Arbeit und
somit zu Gott.

Nachdenklich
Heinrich Brucht

[Martin Berger]

Es wurde noch nicht genannt, daß die Stadtbevölkerung
sich im Mittelalter in einem beklagenswerten Zustand befand.
Die Leute lebten zusammen mit Ratten und Läusen in erbärmlichen
Hütten entlang von Gassen auf denen die Gülle floss.
Regelmäßig wütete die Pest.
Heute fließen die Fäkalien unter den Straßen, die Pest ist durch Ätz,
Hepathitis und Syphillis ersetzt, zu den Ratten und Läusen gesellten sich
noch Tauben, Milben, Schaben und Bettwanzen.

Was ist aber der entscheidende Unterschied?

Im Mittelalter lebte die Bevölkerung größtenteils auf dem Lande.
Diese Menschen standen früh auf um schnell auf die Felder zu kommen.
Dort verrichteten sie ihr gottgefälliges Werk bis zum Einbruch der
Dunkelheit.

Werter Herr Brucht,

das ist der beste Beitrag, den Sie jemals verfaßt haben. Ich werde ihn mir ausdrucken und an die Wand hängen.

Über Ihren Wandel erfreut,
Martin Berger

[Maxi K]

Narr Quaxi!

Geehrter Herr Ruprecht,
ich finde es amüsant, wie Sie meinen Namen geschrieben haben. "Quaxi", sowas habe ich noch nie gehört.
Meiner Meinung nach, kann man gegen die Verdummung der Jugend nicht viel machen. Wir leben im 21. Jahrhundert wo die Spiele-Konsolen eine größere Rolle spielen, als die Schule.
Wo Mörderspiele, wichtiger sind als Hausaufgaben.
Und die ganze Jugend zu züchtigen, wird keine Lösung auf Dauer sein.
Natürlich werden die Jugendlichen erstmal eingeschüchtert sein, aber auf Dauer wird das zur Gewohnheit und sie entwickeln neue Methoden, solche Spiele zu spielen.
In so einem Sinne muss ich mich selbst verbessern. Die Jugend ist gar nicht doof, sie verschenkt nur ihr wissen.

Ein weiterer schwerwiegender Fakt, der die Motivation nur stärkt, etwas gegen die Verdummung der Jugend zu unternehmen, damit nicht alle so enden wie Sie!

Und ich finde erstaunlich, wie Sie sofort unhöflich und beleidigend werden.
Hofft auf Gutes
Maxi

[Johannes Richter]

Bübchen Max,

selbstverständlich ist die Jugend "doof", lesen Sie doch nur Ihren Beitrag durch.
Wie soll sie Wissen verschenken, wenn sie nie welches erlangt hat, da sie ja mit dem Spielen von Tötungsspielen beschäftigt ist?
Außerdem bringt es sehr wohl etwas, die Jugend zu züchtigen. Eine ordentliche Tracht Prügel, die öffentliche Verbrennung der Spielekonsole und ein paar Monate Hausarrest sollte reichen, damit die Bengel damit aufhören. Das Abschreiben von Versen aus der heiligen Bibel rundet die löbliche Erziehung ab. Hurra!

Ratend,

Ihr Johannes Richter