Ist Australien noch zu retten?

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Alberto Bonappetito
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Werter Herr Brucht

Dafür, dass die Arbeit fleißig vollbracht wird, sorgen Herr Ruprecht und ich, wie bereits erwähnt persönlich. Auch sonst beschäftigen wir uns sehr stark mit der Erziehung, deshalb ist der werte Herr Rickelhoff auch so freundlich uns ohne Entgelt zu transportieren.
Erst heute Mittag (hier ist es inzwischen schon wieder Nachts) wurde einer dieser unflätigen Lümmel kielgeholt. Er hatte ein Stück Walfleisch aus der Speisekammer entwendet und gegessen, obwohl in der Fastenzeit lediglich Sonntags Fleisch erlaubt ist. Der Kapitän erklärte ihm, wenn er so gerne Meerestiere isst, darf er sie gleich selbst fangen und warf ihn anschließend von Bord. Als er auf der anderen Seite auftauchte war er allerdings nur leicht zerkratzt, denn Herrn Rickelhoffs Schiff ist stets, auch auf der Unterseite, perfekt geputzt. Dennoch war es dem Jungen wohl eine Lehre fürs Leben.

Von den wirkungsvollen Züchtigungsmethoden begeistert
Alberto Bonappetito
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Eduard von Wittmann
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Eduard von Wittmann »

Werter Herr Brucht,

nach dem Beitrag des Herren Guten Appetit musste ich einsehen das dass Kielholen doch ein durchaus angebrachte Bestrafung ist.
Da wie Herr Guten Appetit schrieb der Kiel stets sauber gehalten ist.

Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann
Matthäus 5,22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.

Jesus liebt Dich
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Heinrich Ruprecht
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Werter Herr Wittmann,

ich wünschte, Sie wären hier mit an Bord, um sich von der immensen Sauberkeit zu überzeugen. Man könnte von den glänzenden Planken wahrlich essen - wäre da nicht die stark alkoholgehaltige Version, ähnlich des Putzmittels Metax BS1, das die Knaben verwenden und welche automatisch jedes Mahl, welches man auf dem Boden auftischt, verderben lässt.
Jenes Mittelchen, welches laut Angaben des Kapitäns selbst zusammen gebraut wird, ist speziell für Holzplanken und entfernt zuverlässig Auskreidungen und starke Verschmutzungen. Zudem lässt es sich prima zur Desinfizierung von Wunden verwenden.

Freundlich grüßend,
KnechtRuprecht
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Heinrich Brucht
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Heinrich Brucht »

Herr Ruprecht,

ich bin etwas irritiert! Sie haben es doch tatsächlich geschafft, auf Ihrer so weiten Reise
völlig ohne den Nordhäuser Doppelkorn auszukommen und ihn durch ein ähnliches
Reinigungsmittel zu ersetzen.
Somit muß ich zugeben, eine Wette mit meinem Herrn Pfarrer verloren zu haben.

Den Doppelkorn in die Scheibenwischanlage schüttend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Alberto Bonappetito
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Werte Brettgemeinde

Ich melde mich von einem französischen Forschungsschiff. Herr Ruprecht und ich sind wohlauf, aber die Missionierung Australiens muss aufgeschoben werden...

Erst einmal von Beginn an:
In der Nacht von Vorgestern auf Gestern, in aller Herrgotts Frühe, wurden wir, bereits wenige Seemeilen vor der australischen Südküste, von einem schweren Sturm heimgesucht. Das Schiff wurde nahezu unsteuerbar und wurde immer weiter an der Erdscheibe nach außen gedrückt.
Alle Mann mussten mit anpacken und schöpften mithilfe von Eimern Wasser von Deck. Gemeinsam mit den Schiffsjungen stimmten wir erbauliche Lieder aus dem Gotteslob an um uns weiter Mut zu machen. Dann wurde jedoch ein Knabe von Bord gespült, er musste mit der großen Schiffsangel eingeholt werden.
Letzendlich halfen all die Mühen nichts und das Schiff ging unweit des Erdenrandes zu Grund. Der wahrlich standhafte Kapitän rückte nicht davon ab, am Schiff zu bleiben. Noch als das Wasser bereits bis zu den Knien stand und alle Rettungsbote voll waren, hielt er das Steuerrad, welches die Form eines Ringrosenkranzes hatte, fest und betete.
Herr Ruprecht vermochte aus Leinen und dem Tausenderpack Rohrstöcke noch ein Floß zu bauen, mit dem wir uns, ebenso wie die Rettungsboote, auf die Scott-Insel retten konnten.
Glücklicherweise verzogen sich bald die Wolken und es lichtete sich. So erregte der Rauch des wärmenden Rohrstockfeuers die Aufmerksamkeit eines französischen Forschungschiffes, das uns schlussendlich aufnahm und in Richtung Europa mitnimmt.

Dem Herrn für unsere Rettung dankend und preisend
Alberto Bonappetito
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Heinrich Ruprecht
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Werte Gemeinde,

den Notizen des Herren Appetit darf ich noch einiges an Detail hinzufügen:

Nachdem ich mit letzter Kraft aus einigen Rohrstöcken ein kleines, jedoch Kraft des HERRn unsinkbares Floß handwerkelte, sprangen wir von Bord. Uns beiden stand die Bewunderung ob dieser Kräfte der vom HERRn erschaffenen Natur ins Gesicht geschrieben, wenn wir uns auch eifrig an den Sprossen festklammerten. Und so trugen uns die stürmischen Wellen auf und ab, spritze uns eiskaltes Wasser ins Gesicht. Während wir im ersten Moment noch die Rettungsboote der Knaben sahen, waren jene im nächsten Moment verschwunden. Blitze und Donner hielten den Himmel klar in ihren Klauen, zeitweise war jedoch ein wundervoll gesungenes Ave Maria der Knaben auf den Rettungsbooten zu hören, in das Herr Appetit und ich in diesen Momenten der Not miteinstimmten. Dann lies der Wind nach, die Blitze wurden gar weniger, als hätte der gnädige HERR unser Flehen erhört, und wir spürten, dass unser Rohrstockfloß an Land schrammte. Laut dem Herren Appetit, der vor der Reise auf dem Meer sehr konzentriert und fleißig die Meereskarten des Kapitäns studierte, befanden wir uns auf der Scott-Insel.

Ich muss gestehen, mir war es einerlei. Dieses Gefühl, wieder festen, wenn auch eisigen Boden unter den Füßen zu spüren, war wunderbar. Dankbar fielen wir beide auf die Knie und priesen den HERRn. Hinter uns zogen Knaben die Boote an Land, auch sie hatten sich retten können. Zeitgleich ließ auch der schwere Regen nach, und ein wenig Sonnenlicht fiel durch die noch grauen Wolken.
Nach einiger Zeit konnten wir unter Mühen ein kleines Feuerchen entfachen. Hierbei lockerten wir das Floß, nahmen ein paar Stöcke und rieben jene so lange, bis sie trocken waren. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, auch einige der Knaben zu züchtigen, weil jene sich erlaubten, die Insel erkunden zu wollen, anstatt am spontanen Dankgottesdienst teilzunehmen (laut des Herren Appetits wurden die Stöcke gerade dadurch trocken!). Einiges an Gut wurde angespült, und wir wärmten uns am Feuer, trockneten unsere Kleidung und verzehrten aufgeweichten Schiffszwieback.

Trotz der aussichtslosen Lage fanden wir uns im Gebet und verzweifelten nicht.
Dennoch machten wir uns Sorgen wegen Ihnen, werte Herren. Mussten Sie doch wieder einige Zeit ohne Meldung von uns auskommen! Wir erwägten, Flaschenpost loszuschicken, doch der Kapitän erklärte uns, dass die Strömung die Flasche sicherlich über den Rand der Erdscheibe -und damit in die Nichtigkeit- transportiert hätte. Somit verwarfen wir diesen Gedanken schnell, und an den Gedanken, das Ende der Welt sei nur wenige Kilometer von uns entfernt, fröstelte es uns. Und als hätte der HERR unsere Gedanken gehört, wurde der Himmel klar, die Wolken verzogen sich - und uns stockte der Atem. In einiger Entfernung, doch klar zu sehen, hörte die Welt auf. Der vereiste Rand der Erde war klar mit dem Fernglas sichbar.

Dann die glorreiche Rettung - ein Schiff steuerte auf die Insel zu! Tuckernd wurden Boote zu Wasser gelassen, und wir wurden gerettet.

Froschschenkel würgend ablehnend,
KnechtRuprecht
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Heinrich Ruprecht
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Werte Brettgemeinde!

Bild

Ich erlaube mir, ein vor kurzem geschossenes Foto für Sie hier zu zeigen. Sie sehen, die Freude über die Rettung steht uns beiden in das Gesicht geschrieben!
Die Gewißheit eurer Rettung sei euer Helm und das Wort Gottes das Schwert, das der Geist euch gibt!
(Epheser, 6,17)
Sie alle freundlich grüßend und einen Reisebericht formulierend,
KnechtRuprecht
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Heinrich Brucht
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Heinrich Brucht »

Meine Herren,

Sie haben schreckliche Dinge erlebt und sind nun wohlbehalten auf dem
Wege zurück nach Europa.
Dies beweist uns doch eindrucksvoll, daß der Herr seine schützende Hand
über die hält, die ihm wahrhaft dienen.

Den glücklichen Heimkehrern ventilierend
Heinrich Brucht
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Martin Berger
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren Ruprecht und Guten Appetit,

ich mußte weinen, als ich Ihren Bericht über die Gnade des HERRn las. Wahrlich, der HERR ist der Ursprung aller Güte und Gnade.

Dem HERRn ventilierend,
Martin Berger
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Sigmund Leid
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Sigmund Leid »

Werte Herren,
zwar ist dieses Thema schon ziemlich alt, jedoch fand ich etwas Bemerkenswertes auf DuRöhre über die australische Ministerpräsidentin Julia Gillanard. In einem Wutausbruch beschimpfte sie nicht nur unschuldige Parlamentsabgeordnete; Sie erwähnte auch, dass ein Abgeordneter Sie als "Hexe" bezeichnet hat!
Dies erklärt doch einiges, denn dieses Weib ist nicht nur Atheistin, sondern hat auch noch rote Haare! Soweit ich weiß, wurde dieses Weib bereits ihres Amtes enthoben, doch offensichtlich wurde Australien tatsächlich von einer Hexe regiert!!!

eine Erklärung für die Naturkatastrophen habend,
Sigmund Leid
Will der Ketzer sich zu GOTT nicht bekennen, muß man ihn wohl liebevoll verbrennen.
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Sigmund Leid
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Sigmund Leid »

Werte Gemeinde,
Hier ist die Schaltung: http://www.youtube.com/watch?v=XRTp2dEqdjQ

sich für die Verschwendung christlichen Speicherplatzes entschuldigend,
Sigmund Leid
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Leid,
bei einem Land, welches sich angeblich auf der Unterseite der töften Erdscheibe befindet, wäre es auch verwunderlich, wenn dort überhaupt redliche Christen lebten.
Vermutlich huldigen sämtliche Bewohner jener obskuren Insel Satan.
Sich dreimal bekreuzigend,
Schnabel
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Sigmund Leid
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Sigmund Leid »

Werter Herr Schnabel,
Der Großteil der australischen Bevölkerung gehört dem christlichen Glauben an, da die meisten Einwohner aus England stammen. (Australien dereinst eine britische Kolonie). Hierbei handelte es sich jedoch um eine Strafkolonie, und die Vorfahren der meisten Australier waren Verbrecher und Unruhestifter, die man in der Heimat nicht gebrauchen konnte.
Dies dürfte der Grund sein, wieso diese Insel noch heute durch ihre Unredlichkeit hervorsticht und so den Zorn des HERRn auf sich zieht.
Erst kürzlich war in den Nachrichten vor neuerlichen Feuersbrünsten zu hören!
Die britische Königin sollte dringend handeln und die australische Regierung durch einen oberknorken Gouverneur aus England ersetzen, bevor das Land durch seine Selbstbestimmung weiter in die Fänge des Teufels gerät.

Für Australien betend,
Sigmund Leid
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Martin Berger
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Martin Berger »

Herr Leid,

Australien mag vieles sein, aber vor allem ist es bislang unentdeckt. Auf der nachfolgenden Karte können Sie sehen, wo man diese ominöse Insel vermutet:

Bild

Daß auf der Insel Christen leben, halte ich nicht für ausgeschlossen, vorausgesetzt sie existiert. Ventilatoren des HERRn findet man schließlich auf der ganzen Welt.

Die Weltkarte wegpackend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Sigmund Leid
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Sigmund Leid »

Werter Herr Berger,
Ich denke, es gibt keinen Zweifel, dass diese Insel existiert. Schließlich wurde diese bereits kartographiert, kolonialisiert und ist heute sogar ein eigener Staat unter der britischen Krone. Zudem gibt es im Internetz unzählige Bilder und Videos von jener Insel.

Rätselhaft bleibt diese Insel dennoch allemal. Man erzählt, daß in Australien die Jahreszeitung umgekehrt seien. D.h. im Dezember herrscht Hochsommersommer und im Juni ist Winter. Außerdem sagt man, dass es, je weiter man nach Süden kommt, kälter wird, während das Klima immer wärmer wird, wenn man gen Norden wandert.
Es gibt auch das Gerücht, dass Australien, als man es entdeckte, von seltsamen, rothäutigen Menschen bevölkert wurde, die nach der Ankunft der christlichen Siedler und Missionare reihenweise ausstarben.
Handelt es sich bei dieser Insel gar um einen Vorhof der Hölle? Versuchte der Satan hier, eine eigene Welt zu erschaffen, die von rothäutigen Heiden bevölkert wurde und in der gegenteilige Gesetze herrschen, sodass es im Sommer Winter und im Winter Sommer ist?

sich bekreuzigend,
Sigmund Leid
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