Ist Australien noch zu retten?

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Martin Berger
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Ruprecht,

seien Sie auf der Hut! Fern von der Heimat gibt es oftmals seltsame Sitten und Gebräuche. Und nicht jeder, der auf den ersten Blick wie ein Freund aussieht, ist einem auch freundlich gesonnen. Doch ich bin mir sicher, daß Jesus Christus Sie und Herrn Guten Appetit auf dieser langen Reise begleiten wird und Schaden von Ihnen fern hält.
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Matthäus 18, 20
Eine gute Weiterreise wünschend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Alberto Bonappetito
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Werte Brettgemeinde

Den heutigen kurzen Aufenthalt in Jekaterinburg haben Herr Ruprecht und ich genutzt um uns die Kathedrale auf dem Blut anzusehen. Diese Kirche wurde vor 10 Jahren erbaut, an der Stelle, an der die Bolschewiken 1918 die Familie des letzten Zaren ermordet hatten. Herr Ruprecht und ich legten Blumen nieder um diesen Opfern des Kommunismus zu gedenken, die bereits im Jahre 2000 für ihr Martyrium heilig gesprochen wurden. Und just als wir die Familie in unseren Gebeten um Fürsprache baten, entdeckte ich ein braunes Haar in Herrn Ruprechts, seit Jahren weißem, Haupthaar. Es ist ein Wunder - Halleluja!

Den Herrn preisend
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
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Johannes Richter
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Johannes Richter »

Werte Herren,

ich freue mich, dass Sie wohlauf sind.
Tatsächlich reißen die schlechten Nachrichten nicht ab - Großbritannien, welches, wie auch Australien, Königin Elisabeth als Staatsoberhaupt sieht, wird voraussichtlich den heiligen Bund der Ehe für Homoperverse erlauben:

http://www.nachrichten.at/nachrichten/w ... 17,1058717

Ihnen weiterhin eine gute Reise wünschend,

Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
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Martin Berger
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Richter,

ich bin entsetzt! Müssen nun auch noch Missionare nach Großbritannien geschickt werden? Wundern muß man sich allerdings nicht, gehörten doch einst auch das sündige Australien und Neuseeland zum britischen Reich. Da ist wohl generell der Wurm drin; damals wie heute.

Das Schlimmste befürchtend,
Martin Berger
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Stephan Schmid
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Stephan Schmid »

Werter Herr Bonappetito und Herr Ruprecht

Wie spannend, von Ihren Geschichten zu hören!
Sehr gespannt lese ich Ihre Zeilen durch und stelle mir vor, welch Abenteuer Sie beide erleben!
Nur mache ich mir langsam Sorgen, da Sie sich seit dem 05. Februar nicht mehr gemeldet haben.
Mir ist klar, dass die Internetz-Verbindung eventuell nicht einwandfrei funktioniert in solchen Entwicklungsländern,
doch mache ich mir trotzdem ein wenig Sorgen.

In der Hoffnung dass Sie beide wohl auf sind, schliesse ich Sie in mein Morgengebet ein und wünsche Ihnen auf Ihrer weiteren Reise, alles Gute!

Segen
Stephan Schmid.
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Alberto Bonappetito
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Werter Herr Schmid, Werte Brettgemeinde

Uns geht es bestens. Als wir beide am 7. Februar während der Pause den Zug verließen, wurden uns unsere Schoßoberflächen (unredl.: Laptops) gestohlen, weshalb wir keinen Kontakt mehr aufnehmen konnten.
Inzwischen sind wir in Vladiwostok angekommen, wo ich mir umgehend eine günstige chinesische Schoßoberfläche mit der Betriebssystem Vindovs 11 gekauft habe. Nichtsdestotrotz habe ich mir umgehend mein Lieblingsbetriebssystem, die christliche Edition von Ubuntu, heruntergeladen. Ansonsten verlief die Reise eher Reibungslos. Aufgrund dieses Zwischenfalls sahen wir in den weiteren Tagen davon ab gemeinsam den Zug zu verlassen.
Auf der Reise sind wir beide große Anhänger des traditionell russischen Vodka geworden. Seien Sie unbesorgt, wir haben keinen Schluck davon getrunken, doch er eignet sich vorzüglich um die Striemen von gezüchtigten damit einzureiben, da er sowohl reinigt, als auch schmerzt. Für unsere Reise haben lassen wir uns nun Unmengen davon auf das Schiff verladen.
Ebenso pünktlich, wie unser Zug, erreichte auch die tausend Stück Lieferung Rohrstöcke aus China Vladiwostok. Auch diese konnten wir umgehend verladen. Nun sind wir in der Stadt unterwegs, um weitere Vorräte anzulegen und uns etwas die Beine zu vertreten. Zwischenzeitig hatten wir auch geplant, die Abreise mit dem Schiff zu verlegen um noch einen Ausflug ins redlichste aller Länder, Nordkorea, zu machen. Leider wurde uns erklärt, dass die Einreise in dieses Paradies kurzfristig nicht möglich sei.

Segen
Alberto Bonappetito
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Heinrich Ruprecht
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Werter Herr Schmid, werte Brettgemeinde!

Vielen Dank für Ihre Sorgen, doch wie auch schon mein werter Reisegefährte Appetit schrieb, sind jene völlig unbegründet. Uns geht es gut -sehr gut, wie der Suppen schlürfende Appetit neben mir gerade eben meint-, bis auf den sehr ärgerlichen Umstand, dass wir unserer Schoßoberflächen beraubt wurden. Zu jenem schändlichen Zeitpunkt verließen wir nur für kurze Zeit unser Abteil, um etwas frische Luft zu schnappen (die Fenster in unserem Abteil klemmten und ließen sich deswegen nicht aufbekommen), kaum kehrten wir zurück fanden wir uns unser Schoßoberflächen (und der Wanderstöcke aus Medjugorje!) beraubt. Welch grässliche Schandtat! Nach unzähligem Haareraufen (leider musste mein Freund Appetit feststellen, das ich mir vor Wut auch mein einzig nicht weißes Haar ausgerissen habe) und harten, aber gerechten Stunden der Züchtigung, erreichten wir Wladiwostok.

Hier besorgte sich Herr Appetit umgehend ein neues technisches Gerät, während ich mich zum Gebet in die Pauluskirche zurück zog. Am Backsteinboden knieend und dem Läuten der aus Karlsruhe stammenden Glocken lauschend, nutzte ich die Gelegenheit und zündete nach einem spontanen Ave Maria für Sie, werte Gemeinde, als Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Empathie eine Kerze an.

Erst dann nahm ich eines der Informationsblätter, die neugierige Gäste über den Bau und die Einrichtung der Pauluskirche informieren. Stellen Sie sich den Schrecken in meinem Gesicht vor, als ich las, dass angeblich die Orgel im Jahre 2006 als ein Geschenk von Australien in das Kirchlein eingebaut wurde. Ich stürzte sofort Hals über Kopf nach oben, um mich vom tatsächlichen Dasein dieser Orgel zu überzeugen. Meine Augen trübten mich nicht - tatsächlich stand sie da, sogar ein kleines Schild wies auf die "großzügige Spende" hin. Meine Herren, ist dies als Beweis für die tatsächliche Existenz Australiens zu werten, oder spielt der Satan ein gar böses Spiel mit uns?

Nachdenklich schritt ich aus die Kirche, um mich am Hauptplatz mit dem Herren Appetit zu treffen, ein Ereignis, welches auch kurze Zeit nach meinem Gebet in der Pauluskirche eintraf. Herr Appetit klärte mich über die Funktionsweise seiner neuen Schoßoberfläche auf, dankeswerterweise darf auch ich sein neues Gerät verwenden. Nun, wir beide sitzen nun in einem kleinen Kaffeehaus, schlürfen an einer etwas versalzenen Kartoffelsuppe und freuen uns auf unsere baldige Schiffsfahrt.
Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.
(Sprüche 10, 28)
Frieden
KnechtRuprecht
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren Guten Appetit und Ruprecht,

ich mache mir Sorgen! Zwar bin ich mir sicher, daß der HERR seine schützenden Hände über Sie hält, doch es gibt nun schon seit mehr als vier Tagen kein Lebenszeichen mehr von Ihnen.

Ein Unheil befürchtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Heinrich Ruprecht
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Werte Herren, geschätzter Herr Berger!

Zum achten Male nun versuche ich, Ihnen eine Fortschreibung unserer Reise zu gewähren. Vielleicht funktioniert nun die Internetzverbindung - ich hoffe es, ansonsten versuche ich es in einigen Stunden nochmals.

Unseren restlichen Aufenthalt in Wladiwostok verbrachten wir stets in guter Laune. Mein werter Reisefreund Appetit unterrichtete mich vorzüglich in der Bedienung seiner neuen Schoßoberfläche, mehrmals gedachten wir in Gebeten unserem ehemaligen Papst. Die Rohrstockladungen wurden im Schiff vertaut und ich besorgte mir noch einen Wimpel des sagenumworbenen Nordkoreas.

Vor drei Tagen schifften wir uns nun ein und befinden uns in kargen, wundervollen Kajüten an Bord des redlichen Schiffes des Herren und Kapitäns Rickelhoff irgendwo auf dem Meer. Uns geht es gut, wenn auch dem Herren Appetit die Verbindung stürmisches Meer und unser alltägliches Reisemahl, (Schiffs-)Zwieback mit einer kräftigen Kartoffelsuppe, momentan nicht allzugut zu bekommen scheint, weswegen er nun mich bat, mich weiterhin den Versuchen zu widmen, Ihnen zu schreiben und zu berichten.

Die Eindrücke dieser Schiffsreise, werte Brettgemeinde, sind schier unglaublich. Wir lauschen den Klängen des Meeres, spüren die raue, kalte Gischt auf unseren Gesichtern und lobpreisen laut unseren HERRn, der diese wunderbare Natur erschaffen! Dieses vom HERRn erdachte Werk ist schier grenzenlos in seiner Schönheit, die Wellen, der peitschende Regen, die schluchzenden Knaben, die den Boden scheuern. Auch der Herr Appetit gibt zu, noch nie in solch einer unfassbaren und kraftvollen Art und Weise die gnadenreiche Vielfalt unseres HERRn gesehen zu haben! Und so rufen wir laut:
Und man sage unter den Nationen: Der HERR ist König! Es brause das Meer und seine Fülle! Es jauchze das Feld und alles, was darauf ist! Dann werden jubeln die Bäume des Waldes vor dem HERRN; denn er kommt, die Erde zu richten!
(1. Chronik 16, 30-33)
Halleluja! Wir fühlen uns motiviert, jenem Australien, sofern seine Existenz der Wahrheit entspricht, Einhalt im schändlichen Tun zu gebieten!

Zudem darf ich Ihnen freundliche Grüße des Kapitäns ausrichten.
Lobpreisend, singend und jauchzend von backbord nach steuerbord züchtigend,
KnechtRuprecht
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Alberto Bonappetito
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Werte Herren

Ich habe heute morgen etwas länger geschlafen um mich zu erholen und melde mich nun nach dem Morgengebet.
Ich vermute, dass mein Unwohlsein vom traditionellen Heringsalat am Aschermittwoch kam. Zwar fingen wir nach stundenlangen Versuchen sogar ein frisches Exemplar des pazifischen Herings, doch die chinesische Mayonnaise war wohl eher nicht mehr zum Verzehr geeignet.
Auf mein weiteres Fastenmenü der letzten Jahre, das aus Oblaten mit Halbfettmargarine bestand, kann ich mich dieses Jahr leider nicht beschränken, da ich meine Kräfte für die Mission brauche. Aber nach diesem traditionellen Aschermittwochs-Mahl werde ich mich zumindest nur noch auf Brühe und Schiffszwieback beschränken. Morgen, am Sonntag, wird das in Wladiwostok aufgeladene Walfleisch aufgetischt.

Herr Ruprecht und ich haben bereits begonnen uns auf den australischen Sommer vorzubereiten. Jeden Tag verbringen wir mehrere Stunden im Heizraum des Schiffes, der aufgrund der Hitze und des Kohlestaubs eine ideale Simulation ist. Auch unsere Peitschenkünste können wir dort schulen, da uns der Kapitän gebeten hat, die Kohlenschaufler anzutreiben.

Mit Volldampf unterwegs
Alberto Bonappetito
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Heinrich Ruprecht
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Werte Gemeinde,

ja, Sie finden mich wach vor, so ganz kann ich mich an diesem Tag/Nachtwechsel nicht gewöhnen. Trotz meiner traditioneller Abendgebete, der Züchtigung bevor ich mein Haupt auf das Kissen daniederliege und dem abschließenden, kurz vor dem Schlaf stattfindenden Fingerrosenkranzgebet will sich der Schlaf nicht so recht einstellen. Und so nütze ich die Zeit und das funktionierende Internetz und schreibe Ihnen hier auf der Arche Internetz.

Wie auch schon der Herr Appetit vor mir schrieb, gestaltete sich sein Befinden nach dem Erwachen bedeutend besser als am Abend zuvor. Noch vor kurzer Zeit hörte ich seinen Lobgesang für den HERRn aus der benachbarten Kajüte schallen, nun scheint sich bei ihm der Schlaf eingestellt zu haben. Ich sitze trotz der angenehmen Wärme in meinem kleinen Zimmerchen mit all meinen Pullovern und meiner Winterjacke da, um weiterhin die baldigst zu erwartende Hitze gewohnt zu werden, während ab und wann durch das offene Bullauge Meerwasser zischt, um meine Stirn zu kühlen.

Nun doch ein wenig müde und nahe der Ohnmacht ob der unglaublichen Hitze,
KnechtRuprecht
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Heinrich Brucht
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Heinrich Brucht »

Meine Herren,

zunächst möchte ich Sie dazu beglückwünschen, daß Sie den wohl gefährlichsten Teil
der Reise so schnell und raffiniert gemeistert haben. Ich hab mit komplizierten Problemen
gerechnet.

Nun habe ich aber eine wichtige Frage.
Befindet sich der auch Knabbub, der seinen Vater verprügelt hat, auf dem Schiff?
Zeiger: http://www.arche-internetz.net/viewtopic.php?f=6&t=4594

Für guten Wind betend
Heinrich Brucht
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Alberto Bonappetito
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Werter Herr Brucht

In der Tat befinden sich einige verstoßene Knabbuben auf dem Schiff, allerdings besteht über ihre Vorgeschichte strenge Geheimhaltung. Ich kann Ihnen also nicht sagen ob besagter Lümmel an Bord ist.

Schlaflos
Alberto Bonappetito
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Heinrich Brucht
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Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Heinrich Brucht »

Lieber Herr Bonappetito,

würden Sie mir den Gefallen tun, einmal nach den Befinden dieser jungen Herren zu schauen?
Arbeiten sie alle fleißig und hochmotiviert an Deck?
Streben sie nach Bildung und lesen sie eifrig in der Bibel?
Treten sie höflich und nett gegenüber anderen Personen auf?
Freuen sie sich schon auf die Prozedur des Kielholens?

Weitere Jugendprojekte planend
Heinrich Brucht
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Eduard von Wittmann
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Registriert: Mi 6. Feb 2013, 17:04

Re: Ist Australien noch zu retten?

Beitrag von Eduard von Wittmann »

Wert Herr Brucht,

die Prozedur des Kielholens ist doch eine der schwersten aller Bestrafungen auf See. Welche oft sogar tödlich ausgeht.
So haben diese verstoßenen Knabbuben doch nicht einmal mehr die Chance den richtigen Weg zum Herrn einzuschlagen.
Oder wird diese erst nach der erfolgreichen Bekehrung vollzogen?

Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann
Matthäus 5,22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.

Jesus liebt Dich
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