Selbstzweifel zum Jahreswechsel
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)
- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Selbstzweifel zum Jahreswechsel
.
Werte Gemeinde,
ich wende mich an Sie, weil ich in gewisser Weise einen Schlusspunkt hinter mein bisheriges Leben setzen möchte.
Dazu sind mir Meinungen gestandener und kompetenter Menschen wichtig.
Bitte verzeihen Sie, daß ich Ihre wertvolle Zeit nun mit etwas längeren Ausführungen beanspruche.
Gestern hab ich versucht, mich hier zu registrieren. Wie immer geschah dies unter meinem seit ca. 15 Jahren genutztem Nutzernamen "Das Faultier". Genau bei Abschluss der Registrierung brach in den Weichteilen meines Rechners ein Chaos aus, was mich zu einem Neustart veranlasste. Dies war doch ein Zeichen, daß ich so nicht weiter machen kann!
Hier ein kurzer Abriss meines Lebens – wie ich an diesen Punkt kam:
Abitur, Militärdienst, Diplomingenieur, Spezialbau, Rückzug aus dem Arbeitsleben, Aktienspekulation, priv. Hausbesitzer, Landbesitzer, Selbstversorger.
Das waren die letzten 42 Jahre. Da fehlt aber noch etwas: während dieses Zeitraumes hatte ich sehr viel Unzucht mit Frauen – und zwar nur zum eigenen Vergnügen, nicht um Kinder zu zeugen.
Bis gestern Abend war ich der Meinung, mein ganzes Leben sei eine Erfolgsgeschichte. Darum hab ich auch gedacht, es wäre sehr hilfreich für die Jugend und die gesamte Menschheit, wenn ich theoretische Grundlagen und Methodik meiner Erfolge als Buch veröffentliche.
Band I : Das Wesen des Kapitals ( wie man Vermögen erwirbt und vermehrt )
Band II : Selbstversorgung ( Anbau von gesunden Nahrungsmitteln )
Band III : Immobilien ( Erwerb, Baumaßnahmen, Bewirtschaftung )
Band IV : Frauen ( Psychologie, Beziehungsmanagment, Unzucht )
Band V : Lebensstrategie ( Methodik, Trainingslehre, Frauen, Gesundheit …)
Seit vielen Jahren diskutiere ich einige zukünftige Inhalte meines Werkes auch in den Foren des weltweiten Zwischennetzes. Die Reaktionen waren vielfältig. Manchmal wurde mir gedankt. Sehr häufig aber wurden meine Texte als zu anspruchsvoll bezeichnet. Es kam auch häufig vor, daß meine Texte aus politischen oder rechtlichen Gründen entfernt wurden oder daß ich mir wegen dieser Texte üblen Hass auf mich zog.
Beispielsweise können moderne Mütter es nicht mehr nachvollziehen, daß gewisse Formen des Körperkontaktes seit Jahrtausenden eine bewährte Erziehungsmethode sind ( Zeiger: http://eltern-forum.kinder.de/showthrea ... laps/page5 ). Das es bisweilen auch einmal etwas robuster im täglichen Umgang mit meiner Freundin zur Sache geht, wagte ich nur andeutungsweise zu erwähnen ( Zeiger: http://www.selbstvers.org/forum/viewtop ... 639#p98639 ).
In vielen anderen Foren hatte ich manchmal das Gefühl, Perlen vor die Säue zu schütten. Manchmal wurden meine Beiträge durch die Administratoren umgehendst gelöscht. In einem Falle tat ich das sogar selbst ( Zeiger: http://www.planet-liebe.de/threads/erke ... ng.302876/ ) - und bin bis heute die Neufassung schuldig geblieben.
Bevor ich nun meine umfassende Selbstanzeige bei der Netzwacht vorbereite, würde ich gern Ihre Meinungen zum Sachverhalt zur Kenntnis nehmen.
Heinrich Brucht
( ein Kurzprofil schreib ich noch im Vorstellungsfaden )
Werte Gemeinde,
ich wende mich an Sie, weil ich in gewisser Weise einen Schlusspunkt hinter mein bisheriges Leben setzen möchte.
Dazu sind mir Meinungen gestandener und kompetenter Menschen wichtig.
Bitte verzeihen Sie, daß ich Ihre wertvolle Zeit nun mit etwas längeren Ausführungen beanspruche.
Gestern hab ich versucht, mich hier zu registrieren. Wie immer geschah dies unter meinem seit ca. 15 Jahren genutztem Nutzernamen "Das Faultier". Genau bei Abschluss der Registrierung brach in den Weichteilen meines Rechners ein Chaos aus, was mich zu einem Neustart veranlasste. Dies war doch ein Zeichen, daß ich so nicht weiter machen kann!
Hier ein kurzer Abriss meines Lebens – wie ich an diesen Punkt kam:
Abitur, Militärdienst, Diplomingenieur, Spezialbau, Rückzug aus dem Arbeitsleben, Aktienspekulation, priv. Hausbesitzer, Landbesitzer, Selbstversorger.
Das waren die letzten 42 Jahre. Da fehlt aber noch etwas: während dieses Zeitraumes hatte ich sehr viel Unzucht mit Frauen – und zwar nur zum eigenen Vergnügen, nicht um Kinder zu zeugen.
Bis gestern Abend war ich der Meinung, mein ganzes Leben sei eine Erfolgsgeschichte. Darum hab ich auch gedacht, es wäre sehr hilfreich für die Jugend und die gesamte Menschheit, wenn ich theoretische Grundlagen und Methodik meiner Erfolge als Buch veröffentliche.
Band I : Das Wesen des Kapitals ( wie man Vermögen erwirbt und vermehrt )
Band II : Selbstversorgung ( Anbau von gesunden Nahrungsmitteln )
Band III : Immobilien ( Erwerb, Baumaßnahmen, Bewirtschaftung )
Band IV : Frauen ( Psychologie, Beziehungsmanagment, Unzucht )
Band V : Lebensstrategie ( Methodik, Trainingslehre, Frauen, Gesundheit …)
Seit vielen Jahren diskutiere ich einige zukünftige Inhalte meines Werkes auch in den Foren des weltweiten Zwischennetzes. Die Reaktionen waren vielfältig. Manchmal wurde mir gedankt. Sehr häufig aber wurden meine Texte als zu anspruchsvoll bezeichnet. Es kam auch häufig vor, daß meine Texte aus politischen oder rechtlichen Gründen entfernt wurden oder daß ich mir wegen dieser Texte üblen Hass auf mich zog.
Beispielsweise können moderne Mütter es nicht mehr nachvollziehen, daß gewisse Formen des Körperkontaktes seit Jahrtausenden eine bewährte Erziehungsmethode sind ( Zeiger: http://eltern-forum.kinder.de/showthrea ... laps/page5 ). Das es bisweilen auch einmal etwas robuster im täglichen Umgang mit meiner Freundin zur Sache geht, wagte ich nur andeutungsweise zu erwähnen ( Zeiger: http://www.selbstvers.org/forum/viewtop ... 639#p98639 ).
In vielen anderen Foren hatte ich manchmal das Gefühl, Perlen vor die Säue zu schütten. Manchmal wurden meine Beiträge durch die Administratoren umgehendst gelöscht. In einem Falle tat ich das sogar selbst ( Zeiger: http://www.planet-liebe.de/threads/erke ... ng.302876/ ) - und bin bis heute die Neufassung schuldig geblieben.
Bevor ich nun meine umfassende Selbstanzeige bei der Netzwacht vorbereite, würde ich gern Ihre Meinungen zum Sachverhalt zur Kenntnis nehmen.
Heinrich Brucht
( ein Kurzprofil schreib ich noch im Vorstellungsfaden )
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9628
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Selbstzweifel zum Jahreswechsel
Werter Herr Brucht,
wollen Sie damit andeuten, daß Sie gerne auf unlöblichen Brettern missionieren?
Ist denn die Liebe des HERRn so weit über Sie gekommen, daß Sie all Ihre Sünden redlich bereuen?
Begrüßend,
Schnabel
wollen Sie damit andeuten, daß Sie gerne auf unlöblichen Brettern missionieren?
Ist denn die Liebe des HERRn so weit über Sie gekommen, daß Sie all Ihre Sünden redlich bereuen?
Begrüßend,
Schnabel
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)
- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
erste Gedanken für einen möglichen Neustart
Ja, Herr von Schnabel,
ich denke gerade den ersten Schritt der Reue zu tun. Ich beginne damit, mein Tun auf den
Plattformen des Netzes zu überdenken.
Einerseits fühle ich mich dazu angehalten, zu helfen ( Missionieren wäre noch etwas zu
hoch gegriffen ),
andererseits ist mir wohl klar geworden, daß es auch mir selbst noch etwas an Reife fehlt.
Da ich gestern ausgiebig den Maulkorbmodus genossen hab, ist mir auch klar geworden,
was ich wohl als erstes zu tun hab.
Meine gesamte Weltanschauung ist erneut auf den Prüfstand zu setzen.
Ihre Grüße herzlichst erwiedernd
Heinrich Brucht
ich denke gerade den ersten Schritt der Reue zu tun. Ich beginne damit, mein Tun auf den
Plattformen des Netzes zu überdenken.
Einerseits fühle ich mich dazu angehalten, zu helfen ( Missionieren wäre noch etwas zu
hoch gegriffen ),
andererseits ist mir wohl klar geworden, daß es auch mir selbst noch etwas an Reife fehlt.
Da ich gestern ausgiebig den Maulkorbmodus genossen hab, ist mir auch klar geworden,
was ich wohl als erstes zu tun hab.
Meine gesamte Weltanschauung ist erneut auf den Prüfstand zu setzen.
Ihre Grüße herzlichst erwiedernd
Heinrich Brucht
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9628
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Selbstzweifel zum Jahreswechsel
Werter Herr Brucht,
letztlich sind wir alle Sünder vor dem HERRn. Wichtig ist vor allem, dass wir uns ständig bemühen, zu besseren Christen zu werden.
Für Sie betend,
Schnabel
letztlich sind wir alle Sünder vor dem HERRn. Wichtig ist vor allem, dass wir uns ständig bemühen, zu besseren Christen zu werden.
Für Sie betend,
Schnabel
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)
- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
erste Schritte auf einem neuen Weg
Lieber Herr Schnabel,
zunächst möchte ich Ihnen meinen herzlichsten Dank aussprechen für Ihre Gebete. Ich spüre die Zuwendung des Herrn.
Aber was kann ich tun ? Wie kann ich mich noch mehr engagieren, um die traditionellen Tugenden in der unendlichen Größe der Zwischennetzspeicher zu prophagieren ?
Ihr Heinrich Brucht
zunächst möchte ich Ihnen meinen herzlichsten Dank aussprechen für Ihre Gebete. Ich spüre die Zuwendung des Herrn.
Aber was kann ich tun ? Wie kann ich mich noch mehr engagieren, um die traditionellen Tugenden in der unendlichen Größe der Zwischennetzspeicher zu prophagieren ?
Ihr Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9628
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Selbstzweifel zum Jahreswechsel
Werter Herr Brucht,
leider ist mir jene Vokabel „prophagieren“ nicht geläufig. Wenn Sie jedoch das Zwischennetz säubern wollen, sollten Sie sich einer redlichen Gruppe anschließen. Für eine einzelne Person ist jene knorke, gottgefällige Aufgabe zu gewaltig.
Die Gemeinde grüßend,
Schnabel
leider ist mir jene Vokabel „prophagieren“ nicht geläufig. Wenn Sie jedoch das Zwischennetz säubern wollen, sollten Sie sich einer redlichen Gruppe anschließen. Für eine einzelne Person ist jene knorke, gottgefällige Aufgabe zu gewaltig.
Die Gemeinde grüßend,
Schnabel
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)
- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
gemeinsam die knorke Aufgabe lösen
Lieber Herr Schnabel,
ich habe schon daran gezweifelt, ob das o.g. Wort der deutschen Sprache entstammt. Habe es aber mangels Alternativen so verwendet, auch weil es mir durch meine Eltern mit in die Wiege gelegt wurde und weil es unter den Herren Ulbricht und Honecker sehr häufig gebraucht wurde.
Mit „prophagieren“ meinte ich:
eine Idee begründet darstellen, um dadurch Menschen für diese zu gewinnen.
Vielleicht hätte ich ja auch schreiben können, daß ich im Netz dafür werben möchte, daß die Menschen sich wieder auf die traditionellen Tugenden besinnen sollen um sie bewußt zu leben ?
Leider verknüpft sich das Wort „werben“ heute gern assoziativ mit
„manipulieren“ im negativem Sinne. Darum verwende ich es eher selten.
Eine redliche Gruppe, der ich mich gern anschließe, hoffe ich hier gefunden zu haben. Sie ist zwar noch klein im Vergleich zu den ca. 83 Mio. Einwohnern Deutschlands, aber vielleicht kann ich ja meine Kraft darauf verwenden, sie stetig und nachhaltig wachsen zu lassen ?
Vielleicht darf ich mir ja auch gern ein Beispiel an den vorbildlichen Internetzaktivitäten des Herrn Johannes Richter nehmen ?
Dies habe ich gestern während meines reinigenden Maulkorbmodus mit Begeisterung angesehen.
Zeiger in den Röhrenspeicherplatz: http://www.youtube.com/watch?v=wvDDKppExqg
Optimistisch-nachdenklich
Ihr Heinrich Brucht
ich habe schon daran gezweifelt, ob das o.g. Wort der deutschen Sprache entstammt. Habe es aber mangels Alternativen so verwendet, auch weil es mir durch meine Eltern mit in die Wiege gelegt wurde und weil es unter den Herren Ulbricht und Honecker sehr häufig gebraucht wurde.
Mit „prophagieren“ meinte ich:
eine Idee begründet darstellen, um dadurch Menschen für diese zu gewinnen.
Vielleicht hätte ich ja auch schreiben können, daß ich im Netz dafür werben möchte, daß die Menschen sich wieder auf die traditionellen Tugenden besinnen sollen um sie bewußt zu leben ?
Leider verknüpft sich das Wort „werben“ heute gern assoziativ mit
„manipulieren“ im negativem Sinne. Darum verwende ich es eher selten.
Eine redliche Gruppe, der ich mich gern anschließe, hoffe ich hier gefunden zu haben. Sie ist zwar noch klein im Vergleich zu den ca. 83 Mio. Einwohnern Deutschlands, aber vielleicht kann ich ja meine Kraft darauf verwenden, sie stetig und nachhaltig wachsen zu lassen ?
Vielleicht darf ich mir ja auch gern ein Beispiel an den vorbildlichen Internetzaktivitäten des Herrn Johannes Richter nehmen ?
Dies habe ich gestern während meines reinigenden Maulkorbmodus mit Begeisterung angesehen.
Zeiger in den Röhrenspeicherplatz: http://www.youtube.com/watch?v=wvDDKppExqg
Optimistisch-nachdenklich
Ihr Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9628
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Selbstzweifel zum Jahreswechsel
Geehrter Herr Brucht,
leider muß ich gestehen, daß mir das Wort absolut unbekannt war, und ich auch keine linguistische Herleitung finde.
Zwar kenne ich natürlich das Wort „propagieren“ , welches sich vom Substantiv „Propaganda“ ableitet. Aber das von Ihnen zitierte Verb, welches wohl wie „profagieren“ ausgesprochen wird, habe ich noch nie vernommen.
Immer lernbereit,
Schnabel
leider muß ich gestehen, daß mir das Wort absolut unbekannt war, und ich auch keine linguistische Herleitung finde.
Zwar kenne ich natürlich das Wort „propagieren“ , welches sich vom Substantiv „Propaganda“ ableitet. Aber das von Ihnen zitierte Verb, welches wohl wie „profagieren“ ausgesprochen wird, habe ich noch nie vernommen.
Immer lernbereit,
Schnabel
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)
- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Re: Selbstzweifel zum Jahreswechsel
Ja Herr Schnabel,
Sie hatten das Glück, in einem christlich geprägtem Umfeld aufzuwachsen, welches der Freistaat Bayern wohl nach dem 2. Weltkrieg bieten konnte.
Meine Kindheit lag unter dem Einfluss der lange nachwirkenden stalinistischen Politik seitens der kommunistischen Parteien. Darum gehörten Worte wie „prophagieren“ zum alltäglichen Sprachgebrauch.
Nun will ich versuchen, dieses Wort zukünftig kontextbezogen auszutauschen.
Noch eine Anmerkung sei mir gestattet:
da ich aus dem sächsischen Lande komme, waren mir die Eigenschaftsworte „knorke“ und „töfte“ bisher nicht so bekannt.
Mit Begeisterung will ich sie nun in meinen Sprachschatz aufnehmen.
Aber nun möchte ich mich erst einmal wieder in den Maulkorbmodus begben.
Die Zeit will ich nutzen, um mit meinem Hund durch die Berge zu rennen.
Ich hoffe, daß Gott diese anstrengende und persönlichkeitsbildende Tätigkeit
bemerkt und daß ihm dies sehr gefallen wird.
Herzliche Grüße
Ihr Heinrich Brucht
Sie hatten das Glück, in einem christlich geprägtem Umfeld aufzuwachsen, welches der Freistaat Bayern wohl nach dem 2. Weltkrieg bieten konnte.
Meine Kindheit lag unter dem Einfluss der lange nachwirkenden stalinistischen Politik seitens der kommunistischen Parteien. Darum gehörten Worte wie „prophagieren“ zum alltäglichen Sprachgebrauch.
Nun will ich versuchen, dieses Wort zukünftig kontextbezogen auszutauschen.
Noch eine Anmerkung sei mir gestattet:
da ich aus dem sächsischen Lande komme, waren mir die Eigenschaftsworte „knorke“ und „töfte“ bisher nicht so bekannt.
Mit Begeisterung will ich sie nun in meinen Sprachschatz aufnehmen.
Aber nun möchte ich mich erst einmal wieder in den Maulkorbmodus begben.
Die Zeit will ich nutzen, um mit meinem Hund durch die Berge zu rennen.
Ich hoffe, daß Gott diese anstrengende und persönlichkeitsbildende Tätigkeit
bemerkt und daß ihm dies sehr gefallen wird.
Herzliche Grüße
Ihr Heinrich Brucht
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- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9628
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Selbstzweifel zum Jahreswechsel
Geehrter Herr Brucht,
ich möchte keineswegs rechthaberisch erscheinen, aber das Wort „prophagieren“ existiert nicht. Es handelt sich hierbei lediglich um eine falsche Schreibweise von „propagieren“.
Hinweisend,
Schnabel
ich möchte keineswegs rechthaberisch erscheinen, aber das Wort „prophagieren“ existiert nicht. Es handelt sich hierbei lediglich um eine falsche Schreibweise von „propagieren“.
Hinweisend,
Schnabel
- Heinrich Brucht
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- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Re: Selbstzweifel zum Jahreswechsel
Lieber Herr Schnabel,
das war jetzt der sog. Wink mit dem Zaunspfahl.
Möglicherweise habe ich altersbedingt schon die ersten geistigen Ausfallerscheinungen.
Bisher hab ich diese aber noch gar nicht so bemerkt.
Besten Dank für den Hinweis.
Ihr Heinrich Brucht
das war jetzt der sog. Wink mit dem Zaunspfahl.
Möglicherweise habe ich altersbedingt schon die ersten geistigen Ausfallerscheinungen.
Bisher hab ich diese aber noch gar nicht so bemerkt.
Besten Dank für den Hinweis.
Ihr Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
- Heinrich Brucht
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- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
in Ermangelung eines geeigneten Züchtigungsmittels
Meine Herren,
das neue Jahr hat begonnen, ich genieße es in vollen Zügen,
denn hgerade habe ich meinen Hausmeister gefeuert.
Da ich leider keine Wurfbibel zur Hand hatte, hab ich ihm einen
dicken Aktenordner voller Beschwerden und fehlerhafter
Abrechnungen um die Ohren sausen lassen.
Seine sofortige Kündigung hat er dankend und rückwärts fliehend
entgegengenommen, während ich für gute Befindlichkeit seiner
armen Seele im Fegefeuer ein Gebet sprach - bzw. es zum Himmel
hinauf schrie.
Nun der wöchentlichen Mieterspechstunde entgegensehend
Heinrich Brucht
das neue Jahr hat begonnen, ich genieße es in vollen Zügen,
denn hgerade habe ich meinen Hausmeister gefeuert.
Da ich leider keine Wurfbibel zur Hand hatte, hab ich ihm einen
dicken Aktenordner voller Beschwerden und fehlerhafter
Abrechnungen um die Ohren sausen lassen.
Seine sofortige Kündigung hat er dankend und rückwärts fliehend
entgegengenommen, während ich für gute Befindlichkeit seiner
armen Seele im Fegefeuer ein Gebet sprach - bzw. es zum Himmel
hinauf schrie.
Nun der wöchentlichen Mieterspechstunde entgegensehend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)
- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Profilbildverjüngungsmaßnahme
Liebe Brettgäste,
nachdem meine Gesichtsverletzung vollständig abgeheilt ist,
habe ich den Fotografen kommen lassen, um ein neues Profilbild
zu erstellen.
Sie sehen mich freudig und verjüngt.
Dies ist u.a. auch einer vorangegangenen Gesichtshautbehandlung
mit natürlichen Mitteln zu verdanken.
Ich habe eine Maske aus Lehm und Kuhdung aufgelegt,
danach mit Gurke und Ananas gereinigt und etwas Schweineschmalz
aufgetragen.
Dies dürfte mich nun scheinbar um ca. 20 Jahre jünger aussehen lassen
und es ist auch hilfreich beim Aufenthalt an der rauhen Winterluft.
Empfehlend
Heinrich Brucht
nachdem meine Gesichtsverletzung vollständig abgeheilt ist,
habe ich den Fotografen kommen lassen, um ein neues Profilbild
zu erstellen.
Sie sehen mich freudig und verjüngt.
Dies ist u.a. auch einer vorangegangenen Gesichtshautbehandlung
mit natürlichen Mitteln zu verdanken.
Ich habe eine Maske aus Lehm und Kuhdung aufgelegt,
danach mit Gurke und Ananas gereinigt und etwas Schweineschmalz
aufgetragen.
Dies dürfte mich nun scheinbar um ca. 20 Jahre jünger aussehen lassen
und es ist auch hilfreich beim Aufenthalt an der rauhen Winterluft.
Empfehlend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.