Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten können!

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Adalbert Aufklerus
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Adalbert Aufklerus »

Herr Bleibtreu,

es fällt mir zwar ebenso wie Ihnen ziemlich schwer, das Geschriebene zu entziffern, doch mittlerweile bin ich mir halbwegs sicher, dass der Bub Max Hartz-4-Empfänger meint und nicht die redlichen Christen aus dem Harz.

Aufklärend,
Adalbert Aufklerus
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F Bleibtreu
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von F Bleibtreu »

Herr Aufklerus,

ich neige mittlerweile ebenfalls zu Ihrer Ansicht, dass Knabe Max lediglich ein Analphabet ist und daher selbst zu jenen Empfängern zählt, sobald er ausgewachsen ist.

Überzeugt,
Fürchtegott Bleibtreu
Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit gefunden wird.
Sprüche, 16/31
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Martin Berger
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Martin Berger »

Bub Max,

sind Sie etwa auch ein Hartz4-Empfänger, der sich rückentwickelt hat? Sie drehen nun die Worte so hin, als ginge der Irrtum von mir aus. Dabei sind Sie es doch, der von Harz-Menschen und nicht von Hartz-Menschen schrieb. Es heißt, als Empfänger dieser Zahlungen sollten Sie es eigentlich wissen, Hartz4.
Max hat geschrieben:ich möchte sie auf den unterschied zwischen Harz-4-Empfängern und Personen, die im Harz leben.
Was wollen Sie? Wurden Sie durch Ihre Arbeitslosigkeit so faul, daß Sie nicht mal mehr Ihre Sätze vollständig niederschreiben? Ihrer Orthographie zufolge waren Sie auch zu faul für den Schulbesuch. Sapperlot, reißen Sie sich zusammen und halten Sie sich an die Brettregeln!

Kopfschüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Max
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Max »

Werte Gemeinde,
ich möchte mich für diesen einen Rechtschreibfehler entschuldigen, da er durch die Rechtschreibkorrektur meines Telefones entstanden ist. Es waren die Hartz4 Empfänger gemeint.

Klärend,
Max
qui Latine dicitur potens est , ut , Deo volente, ut pariat.
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Herr Jalu
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Herr Jalu »

Kecker Bursche Max,

es ist hochgradig verantwortungslos, klugschnurlos auf dem Plauderbrett zu briefen und so den laufenden Disput entgleisen zu lassen, nur weil Sie eine defekte Orthographiehilfe eingeschaltet haben! Warum sitzen Sie nicht unter strenger Aufsicht im Heimrechnerraum?

Interrogierend,

Herr Jalu
Der Pfarrer, ein weiser Mann der Stadt, auf alle Kinder ein Auge hat.
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Ludwiger v Augustus
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Ludwiger v Augustus »

Knabe Max,

besuchen Sie das Plauderbrett etwa mit einem Klugtelefon? Und warum verunstaltet Ihr Telefon Ihre Rechtschreibung? Ihre Erklärung scheint mir jeder Logik fremd zu sein.

Hinterfragend,
Ludwiger von Augustus
Ludwiger von Augustus
Max
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Max »

Werte Gemeinde,
leider bin ich aus zeitlichen Gründen gezwungen von einem Klugtelefon aus zu schreiben da ich einen langen weg zur Kirche zurücklegen muss. Dies ist auf mein unchristliches Elternhaus zurück zuführen.

Aufklärend, Max
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Doktor McCain
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Doktor McCain »

Werter Herr Korschio.
Erst einmal wünsche ich ihnen und allen Mitgliedern auf dieser Seite einen guten Abend.
Ich selbst bin ein promovierter Evolutionsbiologe.
Da sie mit Fachpersonal diskutieren wollten, würde ich gerne mit ihnen und natürlich auch anderen Teilnehmern dieser Seite einen religiösen, wissenschaftlichen Disput beginnen.
Ihr erstes Argument spricht die Landhaie an.
Sie glauben, dass Haie sich an zu Landtieren entwickeln müssten, um uns weiter zu jagen, damit die Evolution als existenziell gilt. Nun traten die ersten richtigen Haie aber erst im Erdaltertum auf. Zu diesem Zeitpunkt lebten unsere Vorfahren bereits seit ca. 40 Millionen Jahren auf dem Festland. Die ersten semiaquatischen Amphibien traten im Devon vor ca. 320 Millionen Jahren auf.
Zu diesem Zeitpunkt hatten sich erst die Vorformen der Urhaie gebildet, und zwar im offenen Ozean, nicht in Küstennähe. Das ist auch der Grund, weshalb wir nicht in das Beuteschema der Haie gehören und sie uns als Nahrung nicht akzeptieren.
Statistisch gesehen ist es übrigens wahrscheinlicher von herabfallenden Kokosnüssen getötet zu werden als durch Haiangriffe.
Außerdem sind nur wenige Haie für den Menschen gefährlich.
Dies ist mein Beitrag zu ihrem ersten Argument.
Ich würde mich über eine interessante Diskussion freuen und bin mir sicher, das diese auch zustande kommt.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. McCain.
Adalbert Aufklerus
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Adalbert Aufklerus »

Herr McCain,

ich habe mir gerade eben das Biologiebuch meines Sohnes ausgeliehen, in dem diese ketzerische Vorstellung der Evolution auch gezeigt wird. Ich selbst glaube fest an die Bibel. Was Sie gleich lesen werden ist lediglich die Meinung des Biologiebuches meines Sohnes.
Wenn ich alles richtig gelesen habe, gab es schon bevor 'unsere Vorfahren das Festland besiedelten' (was ja Ihre Meinung ist), Haie im Meer.
Die ersten richtig großen Jäger in den Meeren, wie den Liopleurodon soll es vor bereits 170 Millionen Jahren gegeben haben.
Die ersten 'richtigen Haie' wie den Megalodon soll es bereits vor 21 Millionen Jahren gegeben haben.
Angeblich wandelt der Mensch beziehungsweise seine 'Vorfahren', wie Sie es nennen, seit 2,5 Millionen Jahren auf der Erdenscheibe.
Somit wäre Ihre Aussage sogar mit diesen ketzerischen Vorstellungen wieder außer Kraft gesetzt.
Sie scheinen mir ein sehr schlechter Fakir zu sein.
Ich werde mich nun, da ich mir dieses ketzerische Buch angeguckt habe, selbst züchtigen und danach in Weihwasser baden.

Den Rohrstock zurechtlegend,
Adalbert Aufklerus
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Doktor McCain
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Doktor McCain »

Werter Herr Aufklerus.
Ihnen ist ein Fehler bei der Interpretation "unsere Vorfahren" unterlaufen.
Sie meinen damit Australopithecus afarensis, einen der ersten Hominiden, der vor 3,8 bis 2,9 Millionen Jahren zeitgleich mit Megalodon im Pliozän lebte.
Mit "unsere Vorfahren" meinte ich aber die ersten Amphibia, wie Ichthyostega, die auch zu unseren Vorfahren zählen.
Zu dieser Zeit, Devon genannt, bildeten sich im Ozean die ersten Urhaie wie Cladoselache.
Ich hoffe, ich konnte etwas Licht in die Sache bringen und entschuldige mich, wenn ich mich etwas missverständlich ausgedrückt habe.
Im Nachhinein möchte ich noch erwähnen, das Liopleurodon das größte Raubtier aller Zeiten war und im Jura lebte.
Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und eine erholsame Nacht.
Doktor McCain.
Adalbert Aufklerus
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Adalbert Aufklerus »

Depp McCain,

wie bitte sollen AMPHIBIEN unsere Vorfahren seien? Selbst wenn es wahr wäre, dass der Mensch von den Affen abstammt (für diese Theorie wären Sie ein sehr guter Beweis), wie sollen dann Amphibien mit Affen verwandt sein?
Ihre Erklärung ist einfach unlogisch.
Der HERR hat den Menschen geschaffen. Es gibt keine Beweise dagegen, anders als bei Ihrer Theorie.
In diesem Faden wurde die Theorie der Evolution mehrmals entkräftet.
Warum akzeptieren Sie es nicht einfach so, wie es ist?

Kopfschüttelnd,
Adalbert Aufklerus
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Der Einsiedler
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Der Einsiedler »

Doktor McCain hat geschrieben: traten im Devon vor ca. 320 Millionen Jahren auf.
Herr Kartoffelstäbchen,

Ihre Auslassungen entbehren jeglicher Grundlage. Die Erdscheibe ist erst 6001 Jahre alt.
Stellen Sie etwa auch noch die aberwitzige Behauptung der Abstammung des Menschen vom Affen auf? Der HERR hasst solch dämliche Wissenschaftler wie Sie einer zu behaupten sind.

Angewidert

Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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L. Ziffer
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von L. Ziffer »

Herr Mc Cain,
sie scheinen ja wirklich zu glauben, was Sie da schreiben. Waren Sie zu der beschriebenen Zeit persönlich zugegen und haben eins von diesen Viechern mit eigenen Augen gesehen? Ich möchte wetten, nein. Lassen Sie Vorsicht walten, Satan ist verschlagen und steckt voller List und Tücke. Sein Ziel ist es, die Menschen von Gott zu entfremden und daher streut er Zweifel, die Sie als Beweise wahrnehmen. Gehen Sie in sich und hören Sie auf die Stimme des HERRn, nur ihm können Sie vertrauen. Danach schmeißen Sie Ihr Biologiebuch aus dem Fenster. Es ist noch nicht zu spät!

Warnend,
L. Ziffer

PS: Verkaufen Sie diese überfetteten, fritierten Kartoffelstäbchen, die junge Burschen so gerne essen?
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
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Doktor McCain
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Doktor McCain »

Herr Mörz,
Nach ihrer Theorie, sie stützen sich wahrscheinlich auf James Ussher und dem Ussher-Lightfoot-Kalender aus dem Jahr 1650' ist die Erde nicht 6001 sondern 6016 Jahre alt, da die Schöpfung am Sonntag, den 23. Oktober 4004 vor Christus stattfand.
Nein Herr Ziffer, ich habe weder evolutionäre Prozesse beobachtet noch diese Tiere lebendig mit eigenen Augen gesehen. Allerdings haben sie auch Gott oder Satan nicht mit eigenen Augen gesehen.
Das ist irrelevant, Herr Aufklerus, da es auch keine Beweise dafür gibt.
Wenn sie mir aber einige nenne würden, würde es mich freuen.
Gruß, Dr. McCain.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Kain,
Sie sollten sich auf Ihre Kernkompetenz zurückbesinnen und Erdäpfel in siedendem Öl braten, statt hier pseudointellektuell zu schwadronieren.
Zur Gabel greifend,
Schnabel
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