Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten können!

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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Knabe Banalist,
Flügel sehen deshalb immer gleich aus, weil der HERR sich bei der Schöpfung an den bereits vorhandenen knorken Engeln orientierte.
Zudem sähe ein Vogel mit Propeller bescheuert aus.
Hinweisend,
Schnabel
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Zacharias Dinkel
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Zacharias Dinkel »

Werte Gemeinde,

Sie bezeichnen jeden, der nicht die Schöpfungsgeschichte vertritt, als unglaubwürdig und ketzerisch. Ihre meisten Argumente dazu beziehen Sie aus der Bibel. Woher wissen Sie aber, ob alles in der Bibel wirklich stimmt? Weil Sie von Gott diktiert wurde, möchten Sie jetzt einwenden. Und woher wissen Sie das? Weil es in der Bibel steht.
Zudem gibt es in der Bibel zwei verschiedene Schöpfungsgeschichten, die sich stark voneinander unterscheiden.
Auch wurde die Bibel vom Hebräischen ins Lateinische und vom Lateinischen ins Deutsche übersetzt. Ohne jegliche Übersetzungsfehler?
Also wundern Sie sich nicht, dass so viele Menschen nicht mehr an die Bibel glauben, und hören Sie auf, hier mit der Bibel zu argumentieren, bevor Sie nicht oben genannte logische Brüche gerechtfertigt haben,

Zacharias Dinkel
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Sören Korschio
Lehrmeister
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Sören Korschio »

Grüß Gott Herr Dinkel!

Die Bibel besteht aus zusammengetragenen Schriftstücken und wurde nie als Buch vom HERRn diktiert. Deswegen werden Sie in der Bibel auch einen Prolog finden, in dem steht "Dieses Buch wurde vom einzig wahren Gott diktiert!". Bevor Sie scheinbar logische Brüche aufzeigen, wäre es von Vorteil, Ihre eigene Bildung in diesem Bereich zu verbessern.

Kopfschüttelnd über so viel Ignoranz,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Zacharias Dinkel
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Zacharias Dinkel »

Werter Herr Korschio,

In diesem Brett wird die Bibel aber häufig als unbestreitbares Wort Gottes aufgefasst. Ihre Antwort
ist vollkommen richtig, daher ist es wahrscheinlich, dass der Inhalt der Bibel von damals herrschenden Moralvorstellungen und Weltanschauungen beeinflusst wurde. Daher muss man nicht alles, was in der Bibel steht, auch eins zu eins für die heutige Zeit übernehmen.
Im Übrigen verstehe ich die konsequente Ablehnung Ihrerseits gegenüber Wissenschaften im Allgemeinen und der Evolutionstheorie im Speziellen nicht. Ich meine, fertige Menschen und Tiere zu bauen, ist eine Kunst, aber Lebewesen zu erschaffen,
die sich selbstständig zu höheren, komplexeren Lebensformen entwickeln, halte ich für wahres göttliches Werk!

Hochachtungsvoll,
Zacharias Dinkel
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BibelAnalyst
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von BibelAnalyst »

Sören Korschio hat geschrieben:Grüß Gott Herr Dinkel!

Die Bibel besteht aus zusammengetragenen Schriftstücken und wurde nie als Buch vom HERRn diktiert. Deswegen werden Sie in der Bibel auch einen Prolog finden, in dem steht "Dieses Buch wurde vom einzig wahren Gott diktiert!". Bevor Sie scheinbar logische Brüche aufzeigen, wäre es von Vorteil, Ihre eigene Bildung in diesem Bereich zu verbessern.

Kopfschüttelnd über so viel Ignoranz,
Sören Korschio
Nun Herr Korschio,
ich habe hier eine Bibel vor mir liegen. Dort steht nirgends etwas von "Dieses Buch wurde vom einzig wahren Gott diktiert".
BibelAnalyst
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Martin Berger »

Zacharias Dinkel hat geschrieben:Im Übrigen verstehe ich die konsequente Ablehnung Ihrerseits gegenüber Wissenschaften im Allgemeinen und der Evolutionstheorie im Speziellen nicht. Ich meine, fertige Menschen und Tiere zu bauen, ist eine Kunst, aber Lebewesen zu erschaffen,
die sich selbstständig zu höheren, komplexeren Lebensformen entwickeln, halte ich für wahres göttliches Werk!
Herr Dinkel,

wäre es so wie Sie es sich vorstellen, hätte der HERR am sechsten Tag nicht Adam erschaffen, sondern einen zotteligen Affen, aus dem sich irgendwann, mehrere Millionen Jahre später, der erste Mensch entwickelt hätte. Da die Erde erst 6.001 Jahre alt ist und schwachsinnige Evolutionsmärchen in der Bibel mit keinem Wort erwähnt werden, sind Ihre Darstellungen natürlich reinster Unfug. Vertrauen Sie den in der Bibel erwähnten Wahrhaftigkeiten, nicht irgendwelchen ketzerischen Phantasien.

Ratend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Zacharias Dinkel
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Zacharias Dinkel »

Werter Herr Berger,
Martin Berger hat geschrieben: Vertrauen Sie den in der Bibel erwähnten Wahrhaftigkeiten, nicht irgendwelchen ketzerischen Phantasien.
Ratend,
Martin Berger[/quote]

Ich habe oben bereits einige Gründe genannt, die mich an der Unfehlbarkeit der Bibel zweifeln lassen. Diesen "ketzerischen Phantasien", wie Sie die Arbeit tausender Wissenschaftler nennen, schenke ich deshalb mehr Glauben.

Mit freundlichen Grüßen,
Zacharias Dinkel
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Heinulf Harthelm
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Heinulf Harthelm »

Werter Herr Dinkel,

achten Sie doch bitte auf den korrekten Gebrauch der Zitatfunktion. Es erweist sich immer als recht hilfreich, wenn Sie vor der Veröffentlichung eines Beitrages auf "Vorschau" drücken.
Nun möchte Ich Ihnen eine Frage stellen: Wenn der Mensch tatsächlich vom Affen abstammt, dann müsste es ja einen ersten Menschen gegeben haben (nach Ihrer Vorstellung nicht Adam). Wie stellen Sie und Ihre Evolutionsfreunde sich das vor? Hat eine Äffin einen Menschen auf die Welt gebracht, der irgendwann gesagt hat:"Oh,sieh an, Ich kann ja denken und mich sprachlich artikulieren, was für ein töfter Spaß!" Von wem hat dieser das Sprechen gelernt, wo er doch nur von Affen umgeben war?
Merken Sie nicht, wie unglaublich absurd Ihre Behauptungen sind?

Fragend,
Heinulf Harthelm
"Der Sohnemann benimmt sich nicht, da ist die Rute Vaterpflicht.
Die Tochter bringt nur Weh und Jammer, flugs kommt sie in die Besenkammer.
Lässt das Weib Gehorsam missen, wird der Stock die Lösung wissen."
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BibelAnalyst
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von BibelAnalyst »

Heinulf Harthelm hat geschrieben:Werter Herr Dinkel,

achten Sie doch bitte auf den korrekten Gebrauch der Zitatfunktion. Es erweist sich immer als recht hilfreich, wenn Sie vor der Veröffentlichung eines Beitrages auf "Vorschau" drücken.
Nun möchte Ich Ihnen eine Frage stellen: Wenn der Mensch tatsächlich vom Affen abstammt, dann müsste es ja einen ersten Menschen gegeben haben (nach Ihrer Vorstellung nicht Adam). Wie stellen Sie und Ihre Evolutionsfreunde sich das vor? Hat eine Äffin einen Menschen auf die Welt gebracht, der irgendwann gesagt hat:"Oh,sieh an, Ich kann ja denken und mich sprachlich artikulieren, was für ein töfter Spaß!" Von wem hat dieser das Sprechen gelernt, wo er doch nur von Affen umgeben war?
Merken Sie nicht, wie unglaublich absurd Ihre Behauptungen sind?

Fragend,
Heinulf Harthelm
Werter Herr Harthelm,
mit Ihnen kann man nicht über Evolution diskutieren, da Sie keine Ahnung von dieser haben.
1. Evolution geht nicht in Sekunden, Minuten oder Monaten. Es dauert tausende von Jahren.
Im laufe der Zeit haben sich Primaten durch Mutationen weiter entwickelt. Ob mutierte Tiere überleben hängt von mehreren Faktoren ab, zum Beispiel vom Lebensraum (Isolation von Artgenossen etc.). Zufall ist dabei der wichtigste Faktor. Gäbe es bestimmte Zufälle nicht, würden sie heute nicht existieren. Zum Beispiel wurde das Leben hier nur durch Theia ermöglicht.
Des weiteren hat die Entwicklung der Sprache nichts mit der Entwicklung des Körpers zu tun. Msn unterscheidet hier zwischen morphologischer Evolution und kultureller Evolution. Die heutige Entwicklung der deutschen Sprache gehört übrigens auch zur kulturellen Evolution.
Theoretisch kann jedes Lebewesen mit Stimmbändern sprechen, praktisch fehlt die kulturelle Evolution.
BibelAnalyst
Adalbert Aufklerus
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Adalbert Aufklerus »

Herr Analyst,

wie wollen Wissenschaftler überhaupt beweisen, dass Evolution existiert, wenn sie angeblich mehr als tausend Jahre benötigt?
Ich kenne keinen Menschen, der tausend Jahre alt ist und die Evolution beweisen kann.

Über so viel Dummheit lachend,
Adalbert Aufklerus
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Heinulf Harthelm
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Heinulf Harthelm »

Zufall ist dabei der wichtigste Faktor.
Werter Herr Bibelbanalyst,

Sie glauben also tatsächlich, daß Pflanzen- und Tierwelt in all ihrer Pracht durch reinen Zufall entstanden sind? Das ist doch völliger Dummfug!
Theoretisch kann jedes Lebewesen mit Stimmbändern sprechen
Viele Tiere besitzen Stimmbänder. Glauben Sie tatsächlich, dass Sie mit einem Hund eine tiefgründige Konversation führen können?
Msn unterscheidet hier zwischen morphologischer Evolution und kultureller Evolution.
Wer ist dieser "Msn" und warum verbreitet er solch einen Humbug?

Fragend,
Heinulf Harthelm

Post Scriptum:
Werter Herr Aufklerus,
da haben Sie allerdings Recht. Würde Evolution tatsächlich stattfinden, hätte höchstens Methusalem sie beobachten können.
"Der Sohnemann benimmt sich nicht, da ist die Rute Vaterpflicht.
Die Tochter bringt nur Weh und Jammer, flugs kommt sie in die Besenkammer.
Lässt das Weib Gehorsam missen, wird der Stock die Lösung wissen."
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von BibelAnalyst »

Herr Harthelm,
ein Rechtschreibfehler.
Es sollte eigentlich "Man" heißen.
Außerdem habe ich bereits erläutert, dass eine kulturelle Evolution notwendig ist, um eine komplexe Kommunikationsform zu entwickeln. Hätten Sie meinen Beitrag gelesen, wüssten Sie das.
Herr Aufklerus,
es gibt genug Beweise für die Evolution. Sie weigern sich einfach diese zu akzeptieren.
Hier eine Liste:
1. HOMOLOGIE: Homologe Organe sind Organe, die sich unabhängig voneinander entwickelt haben und sich im Aufbau ähneln, aber sich im Aussehen und Funktion unterscheiden. Zum Beispiel Extremitäten.
2. ANALOGIE: Analoge Organe haben sich ebenfalls unabhängig voneinander entwickelt, besitzen aber einen ähnlichen Aufbau und eine ähnliche Funktion. Zum Beispiel Flügel (Nein, Herr Schnabel, Gott hat sich nicht an den Engeln orientiert. Woher sollten denn diese ihre Flügel haben? Außerdem ist ein Propeller eine menschliche Erfindung. Wollten Sie mit diesem Hinweis auf irgendwas bestimmtes hinaus?)
3. KONVERGENZ: Die unabhängige Entwicklung dieser Organe, dazu universell gültig.
4. ATAVISMUS: Die Ausprägung eines phänotypischen Merkmals, welches in der Stammesgeschichte verloren ging. Atavismen besitzen dieses frühe Gen in ihrem Genom.
5. RUDIMENTE: Organe, die jeder Mensch besitzt, die aber keinen Zweck mehr erfüllen. Zum Beispiel der Blinddarm oder die Weisheitszähne. Auch Sie besitzen diese Organe.
6. ABGESTUFTE ÄHNLICHKEITEN: Schon Darwin (gläubiger Christ, der auf seine Pastorenstelle wartete) fand heraus, dass alle Arten auf einen gemeinsamen Genpool zurückgehen.
Ein Beleg ist die Tatsache, dass alle Lebewesen gemeinsame Merkmale besitzen. Ein anderer ist der selbe Basissatz von Aminosäuren, die für die Herstellung von Proteinen benötigt werden.
7. FOSSILIEN: Dank der C-14 Methode können Wissenschaftler das Alter dieser bestimmen und so eine zeitliche Reihenfolge bestimmen.
8. GEOGRAFISCHE VERBREITUNG: Endemische Lebewesen sind ein klarer Beweis für evolutionäre Vorgänge, da sie mit heutigen, lokalen Verhältnissen nicht zu erklären sind.
9. ISOLATION: Trennungen von Populationen, die Besetzung von ökologischen Nischen und die damit verbundene Unterbrechung des Genflusses.
10. EMBRYONALENTWICKLUNG: Eine biogenerische Grundregel besagt, dass Ontogenese die Evolution, hier Phylogenese, rekapituliert.
Karl Ernst von Baer und Ernst Haeckel haben dies bestätigt.
Photographien beweisen, dass Embryone verwandter Lebewesen einander ähnlich sind. SEHR ÄHNLICH. Zum Vergleich.
Wir reden hier nicht von Mensch und Affe, sondern auch von Mensch und Küken oder Mensch und Fisch.

Falls Ihnen dies noch nicht reicht: Die Forschung geht natürlich weiter. Wenn es einen Beleg für die Evolution gibt, dann ist es die Koevolution. Diese beschäftigt sich mit dem Zustandekommen von Symbiosen.
Bei dieser passen sich zwei stark miteinander interagierende Arten aneinander an. Fossilien belegen diese Entwicklung eindrucksvoll. Und es gibt genug fossile und rezente Zwischenstufen.
Liebe Grüße,
BibelAnalyst.
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Zacharias Dinkel
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Zacharias Dinkel »

Werter Herr BibelAnalyst,

Ich bezweifle, dass Ihre Argumente viele auf diesem Forum überzeugen werden, obwohl sie äußerst gut ausformuliert wurden. Die genannten Beispiele sind wissenschaftliche Erklärungen für bestimmte Naturphänomene. Das Totschlag-Argument "Die Tiere wurden von Gott geschaffen und deshalb ist das so", ist hier deshalb sehr wirksam.

Hochachtungsvoll,
Zacharias Dinkel
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Wilhelm Spiesser
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Wilhelm Spiesser »

Evolutionsbefürworter Analyst,
beim Lesen Ihrer Beiträge frage ich mich immer: "Wie krank muss ein Gehirn sein, um sich einen solchen Unrat auszudenken?"
In schallendes Gelächter ausbrechend und gleichsam Ihre Dummheit betrauernd,
W. Spiesser

Unwerter Herr Dinkel,
wurden Sie etwa von den Irrlehren des Ketzers Analyst überzeugt? Ich muss Sie warnen:
Indem Sie die Evolutionsmär unterstützen, verärgern Sie den HERRn!
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BibelAnalyst
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von BibelAnalyst »

Werter Herr Dinkel,
betrachtet man einige wissenschaftliche Fäden merkt man, dass viele Diskussionsteilnehmer Argumente wie das ihre verwenden.
Ich finde es erschreckend, wie viele wissenschaftliche Fakten außer acht gelassen werden.
Aber es ist gut, dass es auch einige Unterstützer gibt, auch wenn sie nicht oft sind.
Hochachtungsvoll,
BibelAnalyst
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