Das bedeutet, dass nun jeder eine Beschneidung am Sohn vornehmen lassen darf, also auch, um die schändliche Selbstbefleckung zu erschweren! Eine Studie legt nahe, dass die Selbstbefleckung in vielen Fällen zumindest erschwert wird. Da es nun legal wäre: ist die Beschneidung ein gutes Mittel gegen die Selbstbefleckung? Man könnte ja damit warten, ob es überhaupt nötig ist (man erzieht den Sohn schließlich zur Keuschheit), aber wenn der Sohn sich anfasst und auch durch entsprechende Rohrstock-Züchtigung nicht davon abgehalten werden kann, ist die Entfernung der Vorhaut als letztes Mittel vielleicht angebracht.sueddeutsche.de hat geschrieben:Das Gesetz stellt ausdrücklich nicht auf eine religiöse Motiviation der Eltern ab. Die Rechtspraxis sähe sich sonst, so heißt es in den amtlichen Papieren, "vor die schwierige Aufgabe gestellt, den Inhalt religiöser Überzeugungen ermitteln zu müssen". Eltern können ja, so heißt es weiter, "die weltweit stark verbreitete Beschneidung ihres Sohnes aus unterschiedlichen Gründen für kindeswohldienlich halten". Eine Regelung allein für eine religiös motivierte Beschneidung von Jungen würde den unterschiedlichen Zielsetzungen von Beschneidungen daher nicht gerecht.
auf regen Austausch hoffend
Maschendraht