Löblicher Internetz-Anbieter?

[Josef Baldauf]

Werte Gemeinde,

unser Pfarrer möchte sich gerne unserem löblichen Plauderbrett anschließen. Leider hat er bisher keinen Internetz-Anschluss. Auf die Frage, wo er einen solchen her bekäme, fielen mir zwar einige Anbieter, die eine DAS-Verbindungen anbieten, ein, jedoch wusste ich nicht, welchen Anbieter ich ihm empfehlen sollte. Es gibt eine schier unendliche Palette an DAS-Anbietern, zum Beispiel Telekom, oZwei, Alisa, Kongstern, Freinetz... Welcher dieser Anbieter ist Ihrer Meinung nach am Ehesten mit den löblichen Idealen unserer Kirche vereinbar? Wer ist bei Kunden-Unterstützung besonders nett und hilfreich? Ich weiß nicht bei welchem Anbieter ich bin, mein Sohn richtete mir meinen Anschluss ein, kurz bevor er ins Kloster ging.

Um Rat bittend,
Josef Baldauf

[Shlomo Goldberg]

Herr Baldauf

Die Telekom ist am löblichsten!
Ich benutze aber nur einen C64 mit Akkustikkoppler.
Schalten sie hier:
http://www.c64-wiki.de/index.php/Akustikkoppler
Damit dauert es ca. 1 Stunde bis eine Seite geladen ist, vorausgesetzt
sie schalten die Darstellung von Bildern aus.

Ihr Rabbi Goldberg

[Alberto Bonappetito]

Werte Herren

Ich als Südösterreicher beziehe, wenn auch zu einem Aufpreis gegenüber österreichischen Anbietern, meine Fernsprech- beziehungsweise Internetzverbindung vom Slowenischen Anbieter T2. Dieser gehörte bis 2008 noch der ErzDiözese in Maribor. (Lesen sie hier: http://derstandard.at/3174263) Zwar hat diese, ihre Anteile nun abgegeben, dennoch halte ich dies immer noch für den löblichsten Anbieter.

Günstig nach Slowenien telefonierend
Alberto Bonappetito

[Josef Baldauf]

Werte Herren,

vielen Dank für Ihre Tipps und Meinungen! Ich unterbreitete unserem Pfarrer diesen Vorschlagen, jedoch lehnte er eine Lösung wie sie Herr Goldberg hat ab, weil er eventuell auch Aufnahmen unseres christlichen Kinder- und Jugendchores ins Internetz hochladen möchte.

Dankend,
Josef Baldauf

[Martin Berger]

Herr Baldauf,

ohne einen Namen nennen zu wollen: Der löblichste Internetz-Anbieter ist meiner Meinung nach der billigste Anbieter, denn dieser bereichert sich im geringsten Maße. Wer Wucherpreise verlangt, kann kein löblicher Anbieter sein.

Anmerkend,
Martin Berger

[Josef Baldauf]

Grüß Gott Herr Berger,

umgekehrt könnte dies jedoch auch bedeuten, dass gütige und großzügige Anbieter, die mehr Geld verlangen, umso mehr Gehälter an ihre Arbeiter auszahlen. Müsste man dann nicht beim Preis auch noch die Anzahl der Mitarbeiter beachten?

Verwirrt,
Josef Baldauf