Beziehungen im Jugendalter

[Muecken]

Sie sind besessen! Ich werde für Sie beten.

Sich bekreuzigend,
Michael Bremer

[Guido Leonardy]

Werte Anonyme,

Ihr Freund könnte ebenso ins Kloster gehen, um seine sündhaften, unzüchtigen Gedanken loszuwerden und ein Leben nahe der Bibel zu beginnen.

Vorschlagend,
Guido Leonardy

[Fragende]

Werter Herr Leonardy,

dazu müsste er seinen Traumberuf aufgeben, was ich nicht möchte und auch niemals verlangen würde. Des weiteren muss ich wiederholen, dass ich bald meine Ausbildung beginne, welche 3 Jahre andauert, was mir jegliche Zeit nimmt in irgendein Kloster zu gehen. Dazu muss ich sagen, dass ich in meinem Leben ganze zweimal in einer Kirche war: im Kindergarten und von der Schule aus, ich glaube ein Kloster würde mich überfordern.

Lächelnd,
die Fragende

Sehr geehrter Herr Muecken,
bitte tun Sie dies, vielleicht hilft es.
Mit freundlichen Grüßen,
die Fragende

[Guido Leonardy]

Werte Anonyme,

Ein Leben im Kloster nach dem Vorbild der Bibel ist einer Ausbildung allemal vorzuziehen. Ihr Argument, dass ein Kloster sie überfordern würde, ist, mit Verlaub, als schwachsinnig zu bewerten. Im Kloster würde ihre Seele geläutert, denn noch sind sie nicht vollständig in der Verdammung versunken und im Nachhinein könnten sie ein töftes Leben als fromme Christen führen und heiraten, sofern ihr Freund nicht zu verlottert ist, um die Güte des Herrn zu empfangen. Natürlich würden sich Ihre Aufgabenbereiche dann auf die Küche und den Haushalt beschränken, da Sie ihrem Freund natürlich in jeder Hinsicht untergeordnet wären.

Um ihr Seelenheil betend,
Guido Leonardy

[Muecken]

Geehrter Herr Leonardy! Ein Halleluja auf ihre Worte!

Dem zustimmend,
Michael Bremer

[Fragende]

Sehr geehrter Herr Leonardy,

da haben wir wohl verschiedene Anischten, da ich ein eigenständiges Leben führen möchte und mich nicht von irgendjemandem abhängig machen werde. Dazu möchte ich auch noch sagen, dass das "überfordert sein" nur ein kleiner Spaß meinerseits war und nichts mit Schwachsinn zu tun hat.
Des weiteren sind wir momentan schon am überlegen, ob wir uns fester binden wollen.
Außerdem wäre ein Leben als fromme Christin durchaus teuer, da ich erstmal meine gesamte Kleidung austauschen müsste, da für Sie ein Rock oder eine Hose über den Knöcheln ja schon schlecht ist.
Und dazu muss ich noch sagen, dass ich meine Haustiere garantiert NICHT weggeben werde.

Mit freundlichen Grüßen,
die Fragende

[Guido Leonardy]

Werte Anonyme,

Wahrlich, dann sind sie verloren! Und ihr sündiger Freund ebenso!

Erbost,
Guido Leonardy

[Fragende]

Das zeigt, wie veraltet die Lebensweisen hier sind.
Ich bin verloren, weil ich mein eigenes Leben führen möchte? Wenn Sie das so sehen, ist das Ihre Sache, allerdings ist es schon enttäuschend, dass es noch Menschen gibt, die denken, dass so das wahre Leben ablaufen sollte. Und das Frauen minderwertiger wie Männer sind, stimmt keineswegs (auf die Gesamtheit bezogen). Es gibt bei beiden Geschlechtern Menschen, die ohne jegliche Intilligenz auf die Welt gekommen sind und jede Frau, die sich Ihr Geschreibsel annimmt, hat entweder kein Selbstbewusstsein oder ist bei jemandem wie Ihnen aufgewachsen, sprich: sie tut mir Leid!!
Frustriert,
die Fragende

[Guido Leonardy]

Ganz im Gegenteil, Depp Anonyme!

Es ist traurig zu sehen, wie sehr der Teufel ihre Realitätswahrnehmung bereits beeinträchtigt hat!
Ihre Rechtschreibung scheint ebenfalls schon darunter zu leiden.
Ich sehe bei Ihnen leider keine Möglichkeit mehr, Ihren kranken Kopf von der Sünde zu befreien.
Ich muss immer bitter weinen, wenn ich sehe, dass eine weitere Seele der unausweichlichen Verdammnis anheim gefallen ist.


Tief bestürzt,
Guido Leonardy

[Fragende]

Herr Leonardy,
wo habe ich bitte einen Rechtschreibefehler? Wenn Sie mir diesen nennen können, bitte ich um Verzeihung, mangelnde Rechtschreibung kann ich selbst nicht ausstehen.
Der einzige Fehler der mir gerade noch auffällt ist ein Grammatikfehler (wenn Sie es schon genau nehmen wollen) und zwar das "wie" in dem 4.Satz müsste ein "als" sein, Entschuldigung!
Mit freundlichen Grüßen,
die Fragende

[Guido Leonardy]

Gerne möchte ich Sie auf den Rechtschreibfehler aufmerksam machen, der mir nun schon zum zweiten Male sauer aufgestoßen ist. Sie haben bereits zwei Mal "Intilligenz", anstatt "Intelligenz" geschrieben.

An den Deutschlehrern der heutigen Zeit zweifelnd,
Guido Leonardy

[Fragende]

Verzeihung, das "i" schreibt sich wie von allein, das muss ich mir abgewöhnen. Ich finde es allerdings schon ein wenig belustigend, wie sich bei einer Diskussion auf einen einzigen Rechtschreibfehler gestürzt wird, um auf Drogen oder mangelnde Deutschkentnisse hinweisen zu wollen, anstatt sich lieber mit dem Hauptthema zu befassen. (Ich sage nichts beim vermehrten Auftreten von Fehlern, es auf Drogen zu schieben ist allerdings schon wieder übertrieben, da bei den meisten Drogen ein generelles Schreiben unmöglich ist. Und nein ich selbst habe noch keine genommen und werde es auch nicht, die Wirkung kenne ich aus Artikeln und Dokumentationen.)

Mit freundlichen Grüßen,
die Fragende

[Guido Leonardy]

Werte Deppin Anonym,

Ich sehe in Ihrer kläglichen Argumentation Anhaltspunkte für einen bereits seit längerer Zeit stattfindenden Drogenmissbrauch, wahrscheinlich schnüffeln sie sogar Klebstoff. Bestimmte Hirnareale sterben durch Klebstoff, bzw. Lösemittelmissbrauch ERWIESENERWEISE ab. Sie sollten ihre Lebenssituation gründlich überdenken, ein Bad in Schwefelsäure erscheint mir auch sinnvoll.

Langsam resignierend,
Guido Leonardy

[Fragende]

Herr Leonardy,
langsam verliere ich die Lust daran, mit Ihnen zu diskutieren!
Ich habe gerade gesagt, dass ich nichts dergleichen nehme und auch noch nie genommen habe. Wenn Sie dafür Beweise in meinem Text sehen wollen, Glückwunsch! Sie sehen etwas, was nicht existiert und haben damit ungeahnte Möglichkeiten! Sie sollten sich überlegen im Zirkus anzufangen um damit Geld zu machen.
Mich für Sie freuend,
die Fragende

[Kaiphas Dottermusch]

Freund Leonardy,
bitte zweifeln Sie nicht an Ihnen selbst oder geben sich der Resignation anheim. Belzebub selbst führt der rothaarigen Hexe dürren Finger über das Schlüsselbrett (unredlich Keyboard).

Ihnen beistehend,
Kaiphas Dottermusch