Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
auch nach dem verdienten, haushohen Wahlsieg des Kandidaten der Redlichkeit und Gerechtigkeit, Herrn Trumps in den VSA, versuchen verzweifelte Anhänger des satanischen Hechsenkults das Rad der Geschichte zurückzudrehen.


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Sanktionen gegen Russland
Obamas vergiftetes Abschiedsgeschenk an Trump

Mit beispiellosen Sanktionen hat Obama Russland für die mutmaßlichen Hackerangriffe im US-Wahlkampf bestraft. Ein Cyberkrieg ist unvermeidlich - und Trump hat sein erstes großes Problem am Hals.
© Lane Hartwell

Von Marc Pitzke, New York
Masken von Putin und Trump
AP

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Freitag, 30.12.2016 06:38 Uhr


Am Ende schwingt Barack Obama doch noch mal die harte Keule. Ausweisung von 35 Diplomaten, Sanktionen gegen Geheimdienste sowie Top-Spione, Hacker und Firmen, samt Namensnennung und sogar Fotos: Die Strafmaßnahmen, die der scheidende US-Präsident gegen Russland verhängt hat, sind die schwersten in der langen Geschichte des klandestinen Cyberkriegs zwischen Washington und Moskau.

Zugleich ist diese dramatische, wenn auch späte Vergeltung für die mutmaßlichen Hackerangriffe Russlands auf die US-Wahlen ein vergiftetes Abschiedsgeschenk Obamas an seinen Nachfolger Donald Trump - eine Art letztes Kuckucksei, das er ihm ins Nest legt. Trump, der von den Hacks politisch profitiert haben soll, lehnt eine Schuld Moskaus ab und könnte einige Sanktionen zwar gleich wieder kippen. Doch nicht alle: Die identifizierten russischen Akteure sind fürs Erste "verbrannt".

Mehr noch: Im Kongress begrüßten auch viele Republikaner den Gegenschlag, allen voran Paul Ryan, der mächtige Sprecher des US-Repräsentantenhauses. Sie dürften sich einer Aufhebung widersetzen. Damit steuern Trump und seine eigene Partei auf ihren ersten spektakulären Kollisionskurs zu - ausgerechnet in Sachen Russland, zu dem Trump eine besondere Affinität zu zelebrieren scheint.

Sanktionen wirken eher symbolisch

So auch seine erste Reaktion auf die Sanktionen: "Es ist Zeit, dass sich unser Land größeren und besseren Dingen zuwendet", sagte er am Abend lapidar. Trotzdem werde er sich kommende Woche mit den Chefs der US-Geheimdienste treffen, "um über die Fakten dieser Situation auf den neuesten Stand gebracht zu werden".

Seit Monaten debattiert das Weiße Haus über eine Antwort auf die Hacks, die sich in erster Linie gegen die Demokraten und Hillary Clinton richteten. Erste Spuren wurden intern schon im Herbst 2015 bekannt. Umstritten war, welche Indizien wann publiziert werden sollten - und ob überhaupt. Schließlich toben die Cyberscharmützel zwischen beiden Staaten seit Jahren, abseits der Öffentlichkeit. Auch hoffte Obama den Eindruck zu vermeiden, dass er den US-Wahlkampf manipulieren wolle.

So wirken die jetzigen Sanktionen gegen Russland, so scharf sie sind, denn auch eher symbolisch. Die US-Wahlen sind entschieden, und es wird immer unklar bleiben, ob und wie weit die E-Mail-Hacks die Nadel in Richtung Trump verschoben haben. Fest steht: Die US-Medien waren monatelang mehr von den banalen E-Mails fasziniert als davon, dass sie durch ausländische Cyberangriffe bekannt geworden sein könnten.

Ein Cyberkrieg ist unvermeidlich

In einer ungewohnt scharfen Erklärung verurteilte der auf Hawaii urlaubende Obama nicht nur "Russlands Cyberoperationen gegen die US-Wahlen" - ohne wenn, aber oder "mutmaßlich". Sondern auch die "aggressive Belästigung von US-Beamten" in Russland. Nach Angaben des Außenministeriums werden Diplomaten dort seit einem Jahr "auf unakzeptable Weise" schikaniert, etwa durch gezielte Polizeikontrollen, "physische Angriffe" und die Veröffentlichung persönlicher Informationen im staatlichen Fernsehen, was ihre Sicherheit gefährde.

Man habe Moskau "mehrere private und öffentliche Warnungen" zukommen lassen, sagte Obama. Russland verletzte "internationale Verhaltensnormen". Sprich: Der Cyberkrieg ist unvermeidlich - doch das geht zu weit. "Wir werden den Missbrauch unseres Systems nicht dulden", ergänzte ein Regierungsvertreter.

Beispiellos auch, in welchem Detail das Weiße Haus die Sanktionen publizierte. So veröffentlichte es ausführliche Hackerdaten, darunter spezifische Malware-Informationen, und nannte die meisten Betroffenen mit Namen - auch um, wie es hieß, die europäischen Verbündeten vor künftigen Hackerangriffen zu warnen.

Zwei staatliche Einrichtungen in Moskau wurden sanktioniert: Der russische Militärgeheimdienst GRU, weil er versucht habe, "in das US-Wahlverfahren einzugreifen", und der russische Inlandsgeheimdienst FSB, weil er dem GSU dabei "assistiert" habe.
Drei Cyberfirmen in Russland landeten ebenfalls auf der Liste, weil sie die Hackerangriffe "unterstützt" hätten: Das Special Technology Center (STLC), Zorsecurity alias Esage Lab, das technologische Hilfe geleistet habe, und eine Organisation namens Professional Association of Designers of Data Processing Systems, die GRU-Hacker trainiere.
Vier Geheimdienstoffiziere sind genannt, weil sie die Angriffe gesteuert hätten: GRU-Chef Igor Walentinowitsch Korobow sowie drei seiner Stellvertreter; außerdem zwei russische Staatsbürger, die via Cyberkriminalität mehr als 100 Millionen Dollar von Banken, Firmen, Unis und Regierungsstellen in den USA gestohlen hätten.
35 "Diplomaten" ("Spione", so Regierungskreise), stationiert in der Botschaft in Washington und im Konsulat in San Francisco, müssen binnen 72 Stunden das Land verlassen - samt ihren Familien. Die Betroffenen, so hieß es, seien nicht an den Hacks beteiligt gewesen, sondern würden wegen der russischen Schikanen gegen US-Diplomaten ausgewiesen.
Zwei russische Besitztümer in Maryland und bei New York wurden geschlossen: Die Liegenschaften, offiziell Ferienvillen, hätten "Spionagezwecken" gedient.

Es ist das zweite Mal, dass Obama so kurz vor seinem Abgang ein so schrilles Zeichen setzt, als wolle er seine bisherige, von vielen als zu verzagt kritisierte Außenpolitik zumindest auf dem Papier geraderücken. Erst ließ er die Resolution des Uno-Sicherheitsrats gegen Israels Siedlungspolitik passieren - und nun das.

"Russland wird nicht aufhören"

Trump - der sich schon als amtierender Präsident sieht - ist das ein Dorn im Auge. Er hat die Hackerangriffe stets kleingeredet und Russland in Schutz genommen, obwohl sich alle US-Geheimdienste seit Monaten über Moskaus Rolle einig sind: Wer, so hatte er noch am Mittwochabend gesagt, wisse in diesem "ganzen Zeitalter des Computers" schon, "was da los ist".

Viele Republikaner sehen das anders. "Russland teilt Amerikas Interessen nicht", sagte Repräsentantenhaussprecher Ryan, den das Weiße Haus schon tags zuvor über die Sanktionen informiert hatte. Ryan nannte sie "überfällig". Ähnlich äußerte sich Senator John McCain, der überparteiliche Ermittlungen und noch schärfere Strafen auch gegen Wladimir Putin fordert. Konflikt programmiert - auch mit den US-Geheimdiensten, deren Arbeit Trump bisher ignoriert hat.

"Russland wird nicht aufhören", räumte ein US-Regierungsvertreter am Abend ein, als er die Sanktionen in vertraulichem Kreis erläuterte. Der globale Cyberkrieg ist längst nicht beendet.
Lassen Sie uns beten, daß es den Kriegstreibern um Fräulein Hilarie K. und Herrn Barack Hussein O. nicht gelingen möge, die Erdscheibe noch vor dem rettenden Amtsantritt des töften Herrn Trumps ins Verderben zu stürzen!
Zum Rosenkranz greifend,
Schnabel
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Hagbard Celine
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Hagbard Celine »

Werter Herr Schnabel,

aus Ihrem Beitrag ergibt sich nicht, wohin man Herrn Putin aufnehmen solle. Da ist Ihnen wohl in der Aufregung der Faden verloren gegangen.

Unser Halmaverein würde Herrn Putin ob dessen strategischer Fähigkeiten übrigens gerne als neues Mitglied begrüßen. Ob er dagegen zu unserem auf deutsche Spirituosen eingeschossenen Stammtisch passt, wage ich zu bezweifeln.

Wo wollen Sie Herrn Putin aufnehmen?

Grübelnd,
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Wertes Fräulein Hackbad,
bereits in dem ersten Beitrag dieses Fadens wurde erwähnt, um welche Aufnahme es hier geht.
Leider scheint die Kunst des Lesens nicht zu Ihren Kernkompetenzen zu zählen.
Haben Sie Ihre Küche bereits geputzt?
Freundlich hinweisend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

es ist wahrlich traurig und eine Schande für die ganze Erdenscheibe, daß der als Satanist, Unruhestifter und Kriegstreiber bekannte Barack Hussein Obama auch noch in den letzten Tagen seiner Amtszeit nicht damit aufhören kann, die VSA, Rußland, Israel und letztendlich die Ganze Welt ins Unglück zu stürzen. Sollte es noch Gerechtigkeit in dieser Welt geben, wandert Herr Obama direkt vom Weißen Haus lebenslänglich in ein Hochsicherheitsgefängnis und nach seinem Ableben direkt in die Hölle, wo er den ewigen Lohn für seine fürchterlichen Untaten erhalten wird.

Möge dem göttlichen Richterspruch jedwede Milde fehlen! :kreuz1:

Herrn Obama verachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
in der Tat.
Erweckte jener Herr bei dessen Amtsantritt noch den Anschein eines wunderbaren Negers, so entpuppte er sich während der vergangenen acht Jahre als übler Tunichtgut.
Enttäuscht,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

auch ich hatte damals die Hoffnung, daß Herr Obama zum Guten wendet, was der Alkoholiker Busch zuvor verbrochen hat. Doch die Hoffnung war schneller verflogen, als ein Homoperverser geheilt werden kann. Traurigerweise war nicht nur die Hautfarbe des Präsidenten schwarz, sondern auch eine verkommene Seele und seine Zukunftsvisionen für das Erdenrund.

Leider, so muß man voller Sorge sagen, hat Herr Obama bis zuletzt keine Einsicht gezeigt. Ganz im Gegenteil! Er, das in jedweder Hinsicht schwarze Schaf, spuckt auf Jesus Christus, unseren Erlöser, der auf der Suche nach ihm ist, wie es im Lukasevangelium nachzulesen ist.
Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, so er der eines verliert, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verlorenen, bis daß er's finde? Und wenn er's gefunden hat, so legt er's auf seine Achseln mit Freuden. Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.

Lukas 15,4-7
Wahrlich groß wäre die Freude darob, käme jener Unruhestifter, Kriegstreiber und Satanist endlich vom Pfad der Verdammnis ab, um endlich sein Herz für unseren Erlöser zu öffnen und um fortan auf der Seite des Guten zu kämpfen. Doch leider wird mir und mit mir dem Rest der Christenheit diese Freude verwehrt bleiben.
Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.

Matthäus 7,13-14
Es ist zu befürchten, daß Herr Obama, der Fürchterliche, selbst dann den rechten Pfad und die rechte Pforte nicht fände, wenn es sich um die breiteren Optionen handeln würde. :verwirrt:

Und doch: Der HERR hat Erbarmen. Mit Donald Trumpf kommt schon bald ein VS-Präsident an die Macht, der bereits angekündigt hat, mit den Machenschaften Obamas aufzuräumen. Der gegen die Amerikaner, Mexikaner und Russen gerichtete Haß wird abebnen, Friedensgespräche mit Syrien können endlich aufgenommen werden und auch die unlöblichen Sanktionen gegen Rußland und die Haßtiraden gegen Herrn Putin werden schon bald Geschichte sein.

Man wird, wenn Herr Trumpf Amerika gerettet hat, die alte DDR-Hymne wieder auspacken müssen, um sie, freilich leicht verändert, zur neuen Nationalhymne Amerikas zu machen.
Auferstanden aus Ruinen
und der Zukunft zugewandt,
laß uns dir zum Guten dienen,
Amerika, du Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
und wir zwingen sie vereint,
denn es muß uns doch gelingen,
daß die Sonne schön wie nie
über Amerika scheint.

Glück und Friede sei beschieden
dem amerikanisch' Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
reicht den Völkern (1) eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
schlagen wir des Volkes Feind (2).
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
daß nie eine Mutter mehr
ihren Sohn beweint.

Laßt uns schießen, laßt uns kämpfen,
lernt und schafft wie nie zuvor,
und der eignen Kraft vertrauend,
steiget Trumpfs Geschlecht empor.
Amerikanisch' Jugend, bestes Streben
unsres Volks in dir vereint,
wirst du Amerikas neues Leben.
Und die Sonne, schön wie nie
über Amerika scheint.


(1) besonders Rußland, Syrien und der Türkei
(2) unlöbliche Demokraten, Satanisten und andere Ketzer
Auf die Friedenstifter Jesus Christus, Putin und Trumpf vertrauend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
wie nicht anders zu erwarten, zeigte der redliche Herr Putin souveräne Besonnenheit angesichts der unverständlichen, grundlosen Attacken des Kriegstreibers Obama.
Auch der töfte Herr Trump würdigte dieses staatsmännisch kluge Verhalten des lupenreinen Demokraten.
Quelle

Trump lobt Putins Reaktion auf Obama
Im Konflikt um mutmaßliche Hackerangriffe ergreift der zukünftige US-Präsident Partei – für Wladimir Putin und gegen den US-Präsidenten. Putin sei "sehr schlau".
30. Dezember 2016, 22:02 Uhr Quelle: ZEIT anschnur, AP, dpa, haw
Bild

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin dafür gelobt, dass dieser auf Gegenmaßnahmen für die von der US-Regierung verhängten Sanktionen verzichtet. Bei Twitter schrieb Trump, dies sei ein "großartiger Schritt". Über Putin sagte er: "Ich wusste schon immer, er ist sehr schlau!".
Auf eine glückliche Zukunft hoffend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

gute Christen können eben gut zusammenarbeiten. Während Obama, der Widerling und Satanist, Salz auf Putins Felder streute, damit alles verdirbt, bringt Herr Trumpf guten Samen auf die Felder, damit die Saat des Guten aufgeht. In den Geschichtsbüchern werden sie definitiv alle drei stehen. Die Herren Putin und Trumpf werden als christliche Helden gefeiert werden, dies weit über ihren Tod hinaus, während Obama auf ewig als ein irdischer Teufel in Erinnerung bleiben wird, der Tod und Verderben brachte und dafür perverserweise mit dem Friedensnobelpreis belohnt wurde.

Den beiden Erdscheibenrettern ventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Herbert Tarant
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Herbert Tarant »

Werte Herren,
Natürlich sollte man Herrn Putin aufnehmen.
Herr Putin ist Russe und aus Russland kommt immer noch der beste Wodka.

Argumentierend,
Herbert Tarant
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Tarantel,
leider trinken die redlichen Russen jenes löbliche Wässerchen komplett selbst. Auch wenn sich seit dem Ableben Herrn Jelzins der pro-Kopf-Konsum halbierte.
Bedauernd,
Schnabel
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Papyrus
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Papyrus »

Werte Gemeinde,

die Frage liegt nicht darin OB man den Herren Putin aufnehmen sollte, sondern ob es diesen überhaupt interessiert.

Papyrus
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Martin Berger
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Martin Berger »

Fräulein Papyrus,

dieser Faden ist mittlerweile viereinhalb Jahre alt. Die Frage, ob man Herrn Putin aufnehmen sollte, stellt sich längst nicht mehr, zumal er bereits seit fast drei Jahren Ehrenmitglied dieses Brettes ist. Schalten Sie hier.

Hinweisend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Hermann Lemmdorf
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werte Herren,

unbeeindruckt von den Falschneuheiten (unredlich Fake-News) wie sie vom Satanist Obama und seinen Ventilatoren verbreitet werden, will der Herr Trumpf sich weiter auf den Herrn Putin zubewegen.
Die Beziehungen zwischen Russland und Amerika sind auf dem Tiefpunkt. Doch Trump glaubt weiterhin nicht an die Hacker-Vorwürfe der amerikanischen Geheimdienste. Und will mit Russland die Welt retten.
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Wir sehen also, wie sich Weisheit und Wahrheit zum Wohle der Erdscheibe gegen die satanistischen Kräfte durchsetzen. Unzweifelhaft hat uns der HERR in größter Not, mit den Herren Putin und Trumpf, zwei weise Weltenretter gesandt. Dieser Erkenntnis wird sich auch bald der Herr Merkel nicht mehr entziehen können.

Für eine Erleuchtung beim Herrn Merkel betend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
erneut überrascht der knorke Herr Putin die Erdscheibe mit einer genialen Idee!
Würdevolle häusliche Züchtigung in Maßen darf nicht mehr als unredlich gelten.
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Russland

Einmaliges Verprügeln durch die Familie wird zur Bagatelle
In Russland soll häusliche Gewalt bald weniger bestraft werden. Aktivistinnen sind alarmiert, aber gegen die konservative Politik und orthodoxe Kirche sind sie machtlos.
Von Luzia Tschirky
25. Januar 2017
Es war ein einsamer Protest bei Minusgraden vor der ersten Kammer des russischen Parlaments. Alena Popowa und zwei Mitstreiterinnen hielten Mitte Januar Plakate mit russischen Sprichwörtern in die Höhe, wie: "Liebe deine Frau wie deine Seele, schüttle sie wie eine Birne". Im Parlament hinter ihnen entschieden die Abgeordneten mit einer überwältigenden Mehrheit von 368 Stimmen, bei einer Enthaltung und einer Nein-Stimme, dem Gesetzesentwurf zu häuslicher Gewalt in einer ersten Lesung zuzustimmen. Am heutigen Mittwoch nun wurde das Gesetz auch in der zweiten Lesung angenommen.
Die weiteren Schritte bis zur Umsetzung sind reine Formsache. Strafbar wäre häusliche Gewalt dann nur noch, wenn das Opfer aufgrund der Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden muss, oder es mehrmals pro Jahr zu einem Gewaltexzess kommt. Einmal pro Jahr Frau oder Kind zu schlagen, soll zur Ordnungswidrigkeit herabgesetzt werden, die mit einem Bußgeld zwischen 85 und 470 Euro bestraft wird.
Begeistert,
Schnabel
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr von Schnabel,

bei den genannten Tarifen könnten sich wohlhabende Bürger wie meine Wenigkeit noch leisten, Frau und Kinder zu disziplinieren, die ärmeren jedoch nicht. Es scheint mir dies sozial unverträglich zu sein, da die Frauen und Kinder der ärmeren Schichten auf diese Weise keine Disziplin mehr erlernen, wodurch sie naturgemäß den Wohlerzogenen gegenüber im Nachteil sind.

Stets besorgt um das Wohl der Armen,
W. Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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