Schach - ein keuscher Sport oder nicht?

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Cadarn
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Re: Schach - ein keuscher Sport oder nicht?

Beitrag von Cadarn »

Sie schreiben wirres Zeug.
Herr Berger,

Sie schreiben wirres Zeug. Warum sollte mir der Teufel in der Wüste Kleber anbieten? Kleber in der Wüste zu besitzen ist in etwa so Sinnvoll wie ein Haartrockner im Meer.
Da ich Klebstoff weder schnüffle, spritze noch rauche, wie Sie mir frecherweise unterstellen, würden mir einige Dinge einfallen die ich in der Wüste dringender gebrauchen könnte als Klebstoff.

am Verstand von Herrn Berger zweifelnd,
Cadarn
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Der Einsiedler
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Re: Schach - ein keuscher Sport oder nicht?

Beitrag von Der Einsiedler »

Cadarn hat geschrieben:
Sie schreiben wirres Zeug.
Herr Berger,

Sie schreiben wirres Zeug. Warum sollte mir der Teufel in der Wüste Kleber anbieten? Kleber in der Wüste zu besitzen ist in etwa so Sinnvoll wie ein Haartrockner im Meer.
Da ich Klebstoff weder schnüffle, spritze noch rauche, wie Sie mir frecherweise unterstellen, würden mir einige Dinge einfallen die ich in der Wüste dringender gebrauchen könnte als Klebstoff.

am Verstand von Herrn Berger zweifelnd,
Cadarn
Gossenheini Kadaver,

Sie haben Herrn Berger schon richtig verstanden.
Allerdings könnte ich mir bei Ihnen sehr gut vorstellen, das Sie in Ihrem vernebelten Hirn auch am Kleber lecken wie die verdorbenenen Pilzsüchtigen.

Vor Wut schnaubend

Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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Martin Berger
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Re: Schach - ein keuscher Sport oder nicht?

Beitrag von Martin Berger »

Cadarn hat geschrieben:Warum sollte mir der Teufel in der Wüste Kleber anbieten?
Dummer Bub Cadarn,

der Teufel macht die Sache nicht allzu kompliziert. Er ködert die Menschen mit jenen Dingen, von denen er meint, daß sie sie begehren. Und bei Ihnen sind dies offensichtlich Klebstoffe und Rauschgifte aller Art. Suchen Sie endlich eine christliche Drogenberatungsstelle auf!

Ratend,

Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Cadarn
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Re: Schach - ein keuscher Sport oder nicht?

Beitrag von Cadarn »

MartinBerger hat geschrieben: Er ködert die Menschen mit jenen Dingen, von denen er meint, daß sie sie begehren.
Leider liegt da auch das Problem Herr Berger, ich begehre keinen Klebstoff. Ich habe übrigens eine christliche Drogenberatungsstelle aufgesucht und auch die haben mir gesagt dass ich nicht süchtig bin.

erfreut,
Cadarn
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Sören Korschio
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Re: Schach - ein keuscher Sport oder nicht?

Beitrag von Sören Korschio »

Frl. Cardarn!

Als Klebstoffsüchtiger verwechselt man bald einmal ein Bordell (der HERR bewahre) mit einer Drogenberatungsstelle. Bitte akzeptieren Sie endlich, dass lediglich die Heiligkeit der Bibel Sie noch auf den rechten Weg bringen kann.

Vor Enttäuschung weinend,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Martin Berger
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Re: Schach - ein keuscher Sport oder nicht?

Beitrag von Martin Berger »

Cadarn hat geschrieben:Ich habe übrigens eine christliche Drogenberatungsstelle aufgesucht und auch die haben mir gesagt dass ich nicht süchtig bin.
Bub Cadarn,

wie kommt es dann dazu, daß Sie solche Texte verfassen?
Natürlich sind Gedichte unredlich. Und Kirchen... Nun, unredlicher gehts kaum!

Aufklärend,
Cadarn
Sie verallgemeinern und ziehen dabei auch das Redliche und Löbliche in den Schmutz. Natürlich gibt es unredliche Gedichte und unlöbliche Kirchen. Nicht alle Gedichte werden von redlichen Menschen geschrieben und nicht in allen Kirchen wird Gott, der HERR, verehrt und angebetet.

Aber Sie, Lausebengel Cadarn, Sie scheren alles über einen Kamm und ziehen damit auch das Löbliche, Redliche und Gute in den Dreck, in dem Sie sich selbst wie ein Schwein suhlen.

Angewidert,

Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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SophCore
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Schmoren Schachspieler(innen) in der Hölle?

Beitrag von SophCore »

Werte Gemeinde,

voller Begeisterung darf ich verkünden, mich von nun an wieder vermehrt diesem löblichen Brett widmen zu können! Halleluja! Ist dies nicht ein Grund zu ausgelassener Freude?

Ehrenwerte Mitglieder dieses Bretts wiesen mich darauf hin, einen Lebensstil zu führen, der mich ihrer Meinung nach auf direkten Wege ins Verderben führt.
Ich beginne also, mit verhaltener Inbrunst, umgehend damit die Scherben meines völlig verruchten Lebens aufzuklauben, um die einzelnen Bruchstücke in eine neue, makellos christliche Form zu gießen.
Hierbei benötige ich jedoch erneut den schniecken Rat dieser Gemeinde. Womit wir endlich beim Thema angelangt wären. Eine meiner zu hinterfragenden Interessen ist das Schachspiel.

Findet Gott Schach töfte?
Falls ja, ist es dennoch sündhaft, so es von einem Fräulein gespielt wird?
Verhielt ich mich richtig als ich nach einem gewonnenen Teil (unredlich: Partie), mit dem Finger auf mein Gegenüber zeigte und damit begann ihn auszulachen, mit der Begründung, dass Jesus ihn offenbar nicht liebt?

Wie verhält es sich mit den unter Schachspielern sehr verbreiteten Schachbiebeln?
Abgesehen davon, dass es häufig darum geht gefährliche Damen zu schlagen, finde ich in solcherlei Werken kaum Parallelen zur christlichen Lehre.

Immerhin bekommt die wichtigste Figur auf dem Brett, der König, das Männliche Geschlecht zugesprochen. Ausserdem gibt es je Teil nur 2 Damen, welche sich den 30 Männlichen Figuren gegenüber, in aussichtsloser Unterzahl befinden.
Und wie ich hörte haben die duften Kreuzritter ebenfalls sehr gerne Schach gespielt!

Das sind soviele verschiedene Aspekte. Ich sehe mich einfach nicht imstande ein Urteil zu fällen. Zum Glück gibt es die Arche.

Freudig in die Runde winkend,

Ihre Sophie
"Was kann man einem Zwanzigjährigen schon sagen, wenn man 63 ist? Die Fehler, die ich gemacht habe, gibt's schon gar nicht mehr."
-Lümmel Tötherr-
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Heinrich Brucht
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für Frau verständlich - kurz erklärt

Beitrag von Heinrich Brucht »

Fräulein Sophie,

dann helf ich mal etwas. Schach ist ein sehr altes, gar göttliches Spiel.
Es sollte jedem Knaben zur Schuleinführung gelernt werden,
damit er seinen Geist optimal entwickeln kann.
Ich nehme es keiner Mutter übel, wenn sie diesen Aspekt nicht beachtet
bzw. seine Bedeutung nicht kennt, denn es ist Aufgabe des Ehemannes,
hohe geistige Fähigkeiten an den Sohn weiter zu geben.
Wenn Sie einmal irgendwo die Gelegenheit haben, zwei töften Schachspielern
zuzuschauen, so werden Sie vielleicht instinktiv erahnen, was Schach für die
Persönlichkeitsentwicklung bedeutet.

Verständnisvoll
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Andreas Beiweg
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Re: Schmoren Schachspieler(innen) in der Hölle?

Beitrag von Andreas Beiweg »

Fräulein Sophie,

Bezüglich den positiven Aspekten kann ich Herrn Brucht nur zustimmen.
Schach fördert den Geist und schärft die Präzision der Sinne.
Desweiteren: Denn nur , natürlich neben der Bibellektüre, die oberste Priorität genießt, so kann man mit besserer Erfolgsaussicht selbst bei den verlottertsten Vorstadtlümmeln missionieren.
Dies ist zumindest meine Meinung aus eigener Erfahrung.

Ergänzend und helfen,
Andreas Beiwig
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SophCore
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Re: Schmoren Schachspieler(innen) in der Hölle?

Beitrag von SophCore »

Liebe Gemeinde, Herr Brucht,

mir erschließt sich nicht so ganz was Sie mir damit mitteilen wollten. Soll dies eine versteckte Aufforderung sein nach Bayern zu fahren um dort Bauern zu schlagen?
Sprichwörtlich gibt es dort ja relativ viele.
Auf eine Rennpferdbahn zu laufen um Reiter vom Ross zu stoßen halte ich da noch für bedeutend weniger gefährlich.
Oder wie soll sich diese Persönlichkeitsentwicklung auswirken? Und was hat das alles mit geistigen Fähigkeiten zu tun? Wollen sie mich umbringen?!

Völlig verwirrt um klare Antworten bittend,

Ihre Sophie
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-Lümmel Tötherr-
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Heinrich Brucht
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Re: Schmoren Schachspieler(innen) in der Hölle?

Beitrag von Heinrich Brucht »

Sehr geehrte Sophie,

wenn Sie ein Mann wären, würde ich Ihnen ja empfehlen, einen Schachkurs
zu besuchen, dann erschießt sich Ihnen das gesagte von ganz allein.
Sie sind aber nun leider eine Frau geworden.

Also könnte mein Rat lauten:
kaufen Sie ein Schachbrett für Ihren zukünftigen Gatten.
Möge dieser dann in vielen Jahren Ihren entzückenden Sohn daran ausbilden.
Kaufen sie auch noch einen Zollstock und eine Sparbüchse.
Tun sie es einfach. Denken sie nicht nach.
Sie werden sehen, es entwickelt sich alles vortrefflich.

Vergnügt dozierend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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SophCore
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Re: Schmoren Schachspieler(innen) in der Hölle?

Beitrag von SophCore »

Herr Brucht,

diesesmal danke ich Ihnen vielmals. Jedoch ausschließlich dafür, dass Sie mich soeben eindrucksvoll erinnerten wie es um Ihre Zurechnungsfähigkeit bestellt ist.
Heinrich Brucht hat geschrieben:Sie sind aber nun leider eine Frau geworden.
Wenig überraschend stellt dieser Satz auch die Quintessenz Ihres gesamten Beitrags, wenn nicht sogar Ihrer gesamten Existenz sehr treffend da.

Was den eigentlichen Grund dieses Fadens angeht, bin ich leider immer noch nicht weiter als zu Beginn.
Gerade eben erst, als ich gegen einen etwas unfähigen Freund 2 Teile (unredlich: Partien) gewann, fühlte es sich für mich so... gut an. Ich empfand es als anregend prickelnd.
Sollte dieses Gefühl den wirklich christlich gewesen sein?

Lieber mit Schwarz spielend,

Ihre Sophie
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Heinrich Brucht
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Re: Schmoren Schachspieler(innen) in der Hölle?

Beitrag von Heinrich Brucht »

Junges Fräulein,

trotz erheblicher Übermüdungserscheinungen fühle ich mich jetzt gezwungen Ihnen
zu antworten.

SophCore hat geschrieben:
Heinrich Brucht hat geschrieben:Sie sind aber nun leider eine Frau geworden.
Wenig überraschend stellt dieser Satz auch die Quintessenz Ihres gesamten Beitrags, wenn nicht sogar Ihrer gesamten Existenz sehr treffend da.
Das haben Sie richtig erkannt!
SophCore hat geschrieben:Was den eigentlichen Grund dieses Fadens angeht, bin ich leider immer noch nicht weiter als zu Beginn.
Aus obiger Aussage ergibt sich logisch, daß es gar nicht notwendig ist, daß Sie das von Ihnen selbst erstellte Thema verstehen.
SophCore hat geschrieben:Gerade eben erst, als ich gegen einen etwas unfähigen Freund 2 Teile (unredlich: Partien) gewann, fühlte es sich für mich so... gut an.
Dann war der Freund vermutlich ein ganz mieserabler Student!
So einer mit Abi = 4, dünnen Armen und verklebtem Kinnbart.
Vermutlich raucht er und trinkt Engelstrompetentee.
Möglicherweise haben Sie ihm ja das Brett um die Ohren gehauen,
so lange, bis er zu Boden ging.
SophCore hat geschrieben:Ich empfand es als anregend prickelnd.
Sollte dieses Gefühl den wirklich christlich gewesen sein?
Das ist ein Gefühl, daß den Männern vorbehalten ist!
Da hab ich eine Frage:
Gefällt Ihnen die Peitsche?
SophCore hat geschrieben:Lieber mit Schwarz spielend,
Das ist der Gipfel!
Nehmen Sie Vernunft an. Spielen Sie mit Rot oder Grün und zwar Halma!

Wütend ein Schachbrett entstaubend
Heinrich Brucht

p.s.
Jetzt könnte ich einen großen Schluck Doppelkorn vertragen,
ich betone: könnte! Ich hab nämlich keinen mehr.
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
Razupaltuff
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Re: Schmoren Schachspieler(innen) in der Hölle?

Beitrag von Razupaltuff »

Sehr geehrter Herr Brucht,

Auch ich fühle mich jetzt gezwungen Stellung zu nehmen.
Heinrich Brucht hat geschrieben:
SophCore hat geschrieben:Gerade eben erst, als ich gegen einen etwas unfähigen Freund 2 Teile (unredlich: Partien) gewann, fühlte es sich für mich so... gut an.
Dann war der Freund vermutlich ein ganz mieserabler Student!
So einer mit Abi = 4, dünnen Armen und verklebtem Kinnbart.
Vermutlich raucht er und trinkt Engelstrompetentee.
Möglicherweise haben Sie ihm ja das Brett um die Ohren gehauen,
so lange, bis er zu Boden ging.
Oder sie erkennen einfach nicht, dass Sie hier eine kluge Frau vor sich haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der genannte Freund so jemand war, wie Sie ihn beschrieben haben. Sonst würde er nämlich garantiert nicht Schach spielen. Außerdem ist es bewiesen, dass Frauen im Durchschnitt intelligenter als Männer sind.
Heinrich Brucht hat geschrieben:
SophCore hat geschrieben:Ich empfand es als anregend prickelnd.
Sollte dieses Gefühl den wirklich christlich gewesen sein?
Das ist ein Gefühl, daß den Männern vorbehalten ist!
Da hab ich eine Frage:
Gefällt Ihnen die Peitsche?
Wieso sollte ein Gefühl Männern vorbehalten sein? Was unterscheidet Männer und Frauen, denn so großartig? Außer, dass sie einen anderen Körperaufbau haben.
Nicht jede Frau ist dumm. Sehen Sie sich mal auf den Straßen um.

Den Kopf schüttelnd,
Razupaltuff
Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.
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Heinrich Brucht
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Re: Schmoren Schachspieler(innen) in der Hölle?

Beitrag von Heinrich Brucht »

Lieber junger Student Razupaltuff,

gern will ich Ihre Fragen beantworten,
Razupaltuff hat geschrieben:... Oder sie erkennen einfach nicht, dass Sie hier eine kluge Frau vor sich haben.
Das ist mir schon in einem anderen Faden aufgefallen. Hab vermutet, sie wäre ein Mann, sie behauptet aber konsequent, eine Frau zu sein. Da kann ich nichts tun.
Razupaltuff hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen, dass der genannte Freund so jemand war, wie Sie ihn beschrieben haben. Sonst würde er nämlich garantiert nicht Schach spielen.
Es haben sich schon viele Nichtsnutze an ein Schachbrett gesetzt.
Einige haben mit den Bauern "Mühle" gespielt, andere haben das Brett als Tablett benutzt.
Razupaltuff hat geschrieben:Außerdem ist es bewiesen, dass Frauen im Durchschnitt intelligenter als Männer sind
Ein solcher Beweis ist mir nicht bekannt. Ich möchte Sie bitten, diesen Beweis hier zu verknüpfen.
Razupaltuff hat geschrieben:Wieso sollte ein Gefühl Männern vorbehalten sein? Was unterscheidet Männer und Frauen, denn so großartig? Außer, dass sie einen anderen Körperaufbau haben.
Am Entstehen von Gefühlen sind sehr viele Sinnesorgane und Hormondrüsen beteiligt, die geschlechtsspezifisch unterschiedliche Gefühlszustände erzeugen.
Razupaltuff hat geschrieben:Nicht jede Frau ist dumm. Sehen Sie sich mal auf den Straßen um.
Oh, wie meinen sie denn das?
Sicher gibt es gewisse Straßen, in denen gewisse Frauen ständig anzutreffen sind. Dies läßt aber keinen Rückschluss auf die durchschnittliche Intelligenz aller Frauen zu.

Einige Figuren bestaunend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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