Die Redlichkeit ist nicht verloren!

[Justus C. Fester]

Halleluja, singet dem HERRN ein neues Lied!

Während die dekadenten ketzerischen Regierungen überall in Europa das Konkubinat unbelehrbarer Anderssechsueller legitimieren und mit der heiligen Ehe, die GOTT uns vor Zeiten gab, gleichstellen wollen, hat die tapfere ungarische Regierung nun in der Verfassung nicht nur ein Glaubensbekenntnis verankert, sondern auch ein für alle Mal festgehalten, dass die Ehe nur eine Gemeinschaft von Mann und Frau sein kann.

Unser Priester, Hw. Adalbert Gotthart Stahl, hat aus diesem Anlass für die heilige Messe am Ostersonntag Hw. Sándor Máté Hortobágyi aus Budapest eingeladen, der unserer teilweise doch recht verlotterten Gemeinde eine Predigt von höchster Redlichkeit halten wird.

Was, verehrte Herren, halten Sie von diesem mutigen Schritt der Ungarn, sich auch in der Verfassung zu GOTT zu bekennen?

an einer interessanten Diskussion interessiert,
Justus C. Fester

[Friedbert Fischer]

Werter Herr Fester,

da die Ungarn guten Wein, gutes Essen und die TU-134 nicht ablehnen, kann ich Ihnen nicht widersprechen.

Mit freundlichen Grüßen

Friedbert Fischer

PS: Und ach, die Kirche kann ja dann auch nur knorke sein.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sehr geehrter Herr Fester,
wenn das Marikka Röck noch erlebt hätte!

Mir kocht das Blut!

[Der Einsiedler]

Werte Gemeinde,

ich finde das sich Fräulein Röck sich sehr unzüchtig feil bietet.

Verwirrt

Karl Heinz Mörz