Christliche Initiative für die Wiedereinführung des Rohrstocks und des Schulkerkers

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

erneut ist es der Jugend gelungen, selbst die tiefsten an sie gestellten Erwartungen zu unterschreiten.
Wie spätestens der neuste PISA-Test beweist: Die Jugend in ihrer Gesamtheit, sie wird immer verdorbener und dümmer.
Immer dann, wenn gemeint werden könnte, tiefer und schlimmer ginge es nun wirklich nicht mehr, schaffen es jene widerwärtigen Kreaturen, erneut einen Höhepunkt der Verkommenheit zu setzen. Noch nicht einmal einfachste Rechenaufgaben wie ein töfter Dreisatz, werden noch richtig gelöst.
Dummheit, Faulheit, moralische Verkommenheit, Sodomie, Inzest, Verdorbenheit: Alle denkbaren negativen Eigenschaften kommen hier zusammen.
Ich vermag meine Abscheu gegenüber jenen Wesen, nur noch schwerlich in Wort zu fassen.
Unzucht, Möderspiele, Drogensucht, Hipf-Hüpf, das Internetz und manche Dinge mehr tragen dazu bei, daß hier eine Generation heranwächst, wie sie widerwärtiger kaum sein könnte.

Auch die derzeit vielfach zu beobachtenden Diskussionen, wie dem Einhalt geboten werden könnte, sind an Einfältigkeit schwerlich zu überbieten. Dort ist von Korona die Rede, von sozialer Ungerechtigkeit und mangelnden Sprachkenntnissen. Und noch so mancher Unsinn mehr.

Dabei, wie es jedem Christen bekannt sein dürfte, gibt es hier ein wahrhaft einfache Lösung: Den Rohrstock.
Durch die Lehrer vor versammelter Klasse ausgeführte liebevolle Züchtigungen, könnten hier ganz schnell für eine Umkehr sorgen.
Nicht gemachte Hausaufgaben, Unaufmerksamkeit im Unterricht, eine dirnenhafte Kleidung, fehlerhafte Antworten: Der Rohrstock würde dem schnell ein Ende bereiten.
Dies in Kombination mit einer Wiedereinführung des Schulkerkers: Einige Tage Dunkelhaft bei Gebet, Wasser und Brot haben hier noch niemals geschadet.

An dieser Stelle start ich hiermit eine christliche Initiative zur Wiedereinführung des Rohrstocks im Unterricht sowie des Schulkerkers.

Vielleicht ist es noch nicht zu spät, eine Umkehr herbeizuführen. Denn, was wir auch immer zu bedenken haben: Jene Kreaturen sind es, welche unsere Renten zu erarbeiten haben.

Mitglieder der Gemeinde und Interessierte sind gerne eingeladen, mitzuwirken und diese Botschaft weiter zu verkünden.

Um die Zukunft besorgt

Benedict XVII

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Benedict,

es ist eine Schande, wie die (noch) politisch Verantwortlichen seit Jahrzehnten Ihre zielführenden Vorschläge standrechtlich ignorieren, während die Jugend zusehends verdummt.

Wenn nicht unverzüglich drastische Maßnahmen ergriffen werden, droht das Heranwachsen einer Generation, die sich nur noch mit Grunzlauten artikulieren kann und die unfähig ist, sich selbständig zu nähren und kleiden.

Die redliche Bevölkerung zu Rohrstockspenden aufrufend,
Schnabel

[Martin Berger]

Nicht gemachte Hausaufgaben, Unaufmerksamkeit im Unterricht, eine dirnenhafte Kleidung, fehlerhafte Antworten: Der Rohrstock würde dem schnell ein Ende bereiten.
Dies in Kombination mit einer Wiedereinführung des Schulkerkers: Einige Tage Dunkelhaft bei Gebet, Wasser und Brot haben hier noch niemals geschadet.

Werter Herr Benedict,

Sie sagen es! Ich möchte mich auch so weit aus dem Fenster lehnen und die Behauptung aufstellen, daß Sie damit ausnahmslos jedem redlichen Christen aus der Seele sprechen. Ich hoffe sehr, daß Herr Asfaloths die kommenden Wahlen gewinnt, damit er Deutschland errettet, bevor es noch mehr den Bach runter geht. Doch abgesehen von diesem Funken Hoffnung: Die Wirtschaft liegt am Boden, die Landesverteidigung ist kaum noch möglich (von Angriffskriegen, einst eine deutsche Spezialität, ganz zu schweigen), die Jugend vertrottelt von Tag zu Tag, usw.

Es würde wohl die Kapazitäten dieses Brettes sprengen, würde man alles aufzählen, was allein mit den Jugendlichen, der Wirtschaft und der deutschen Politik nicht stimmt. Tragischerweise verknüpfen sich die genannten Faktoren, denn dumme Jugendliche werden zu dummen Erwachsenen, die den Arbeitsmarkt nicht bereichern, sondern lediglich die Staatskasse belasten, weil man diesen Faulpelzen und Nichtskönnern Unsummen an Steuergeld in den Rachen wirft, anstatt es ihnen, wie es richtig wäre, komplett zu verweigern. Schlimmer wird es nun noch, wenn diese dummen Jugendlichen eine Karriere als Politiker bei den Grünen anstreben.

Früher, als die Welt noch in Ordnung war, sah das Leben eines Schülers, so aus:



Und vor allem: Man drohte nicht nur mit dem Rohrstock, sondern setzte ihn auch mit aller Liebe ein. Und auch im Karzer befand man sich schneller, als einem lieb sein konnte. Wer von uns kann von sich behaupten, daß ihm die Einkerkerung oder Züchtigung, die er von den Lehrern erfuhr, geschadet hat? Aus uns wurden junge, tüchtige Burschen, wir wuchsen zu strammen Männern heran und nun, nach einem langen, redlichen Leben sind wir nun das Feindbild der jüngeren Generationen: Alt, weißhaarig, weise, normalsechsuell, christlich und privilegiert. Also haben wir alles richtig gemacht. Im Gegensatz zur heranwachsenden Generation, die alles falsch macht.

Eine Lanze sei für das juvenile Deppenvolk dennoch gebrochen: Auch die Vorgängergeneration wurde nur unzureichend gezüchtigt und taugte nicht viel, weshalb es nur logisch war, daß es die aktuelle, echstremst verkommene und verblödete Generation gibt. Da die Eltern oftmals selbst dumm und noch dümmer waren, konnten sie ihren Kindern natürlich nie etwas beibringen. Was bei einer Tageshöchstleistung von der Leerung einer Kiste Bier und allenfalls noch der Pfandflaschenrückgabe auch kein Wunder war und ist.

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Rohrstock muß zurück an die Schulen! Daran führt kein Weg vorbei!

Nachdrücklich fordernd,
Martin Berger

[G-a-s-t]

Werte Herren,

viele Jugendliche wissen im Grunde, daß sie Schläge brauchen, wollen auch Schläge, ja, bitten oft geradezu darum. Was können sie dafür, wenn Eltern und Lehrer sie ihnen versagen?
Letztere wiederum befinden sich in der mißlichen Situation, daß die gottlose Welt sie mit schärfsten Mitteln am Erledigen ihrer Aufgabe hindert. Selbst in Bayern, wo das Züchtigen von Schülern mittels Rute durch die Verfassung ausdrücklich vorgeschrieben ist, sieht sich der Lehrer, der diesen Auftrag befolgt, praktisch mit der Zerstörung seiner Existenz konfrontiert.

O komm, o komm, Immanuel, nach dir sehnt sich dein Israel!
Gast

[Martin Berger]

Selbst in Bayern, wo das Züchtigen von Schülern mittels Rute durch die Verfassung ausdrücklich vorgeschrieben ist, sieht sich der Lehrer, der diesen Auftrag befolgt, praktisch mit der Zerstörung seiner Existenz konfrontiert.

Werter Herr Gast,

daß selbst in Bayern das GOTTgewollte nicht mehr umgesetzt werden kann und darf, ist eine Schande, für die, neben den linken Parteien, leider auch CDU und CSU verantwortlich zeichnen.

Beug ihm den Kopf in Kindestagen; schlag ihn aufs Gesäß, solange er klein ist, sonst wird er störrisch und widerspenstig gegen dich und du hast Kummer mit ihm.

Jesus Sirach 30,12

Erst die ARA wird dieses Problem lösen und die Züchtigung der Kinder in der Schule und im Elternhaus nicht nur erlauben, sondern zur Pflicht machen.



Gott will es!

Den eigenen Sohn züchtigend,
Martin Berger

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrte Herren,

vor allem in den Brennpunktschulen wird sich die Situation augenblicklich beruhigen, wenn bewaffnete Lehrkräfte mit Stock und Rute für Ordnung sorgen. Es wäre auch eine gute Idee, Erfahrungen aus anderen Ländern (beispielsweise aus japanischen Gefängnissen) in den deutschen Schulen zu berücksichtigen.

Nur das Beste für die Jugend wollend
Gruber sen.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Gruber,
in der Tat.

Ich lus, in jenen Lehranstalten sei der Rohrstock ohnehin die einzige Sprache, welche von allen Schülern verstanden würde.

Multilingual verständlich,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

in Bayern tut man sich, was die Verständigung mit Fremdsprachigen betrifft, generell etwas leichter als in Restdeutschland. Schließlich gibt es dort, neben den bereits angesprochenen multilingualen Hieben mit dem Rohrstock (oder alternativ mit dem Gürtel), auch die sogenannte Dreifaltigkeit der dörflichen Züchtigung. Und auch noch genügend gute Christen, Sie selbst dienen als bestes Beispiel, die diese Sprache meisterlich beherrschen.

Freudig zum Schlag für die Völkerverständigung ausholend,
Martin Berger

[Franko]

Ich bin für die Wiedereinführung des Rohrstocks. Ich bin Jahrgang 1952 und bin in Bayern mit einer regelmäßigen Rohrstockzucht aufgewachsen. Ich bin froh darüber, dass meine Eltern den Rohrstock bei mir eingesetzt haben. Dadurch haben sie mich wahrlich gefördert. Auch bei meinen drei Kindern (zwei Söhne und eine Tochter) kam der Rohrstock liebevoll zum Einsatz. Aus allen dreien ist was geworden, darauf sind meine Frau und ich stolz.
Leider tut die heutige Gesellschaft ihren Kindern und Jugendlichen nicht mehr diesen Gefallen, sie bei Bedarf zu züchtigen. Ich weiß von den erwachsenen Mitschülern meiner Kinder, dass sie im nachhinein neidisch auf meine Kinder sind, weil sie mit vernünftigen Rohrstockstrafen in das wirkliche Leben geführt wurden.

[Martin Berger]

Ich weiß von den erwachsenen Mitschülern meiner Kinder, dass sie im nachhinein neidisch auf meine Kinder sind, weil sie mit vernünftigen Rohrstockstrafen in das wirkliche Leben geführt wurden.

Herr Franko,

nicht umsonst heißt es in der Heiligen Schrift:

Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.

Hebräer 12,11

Jene Kinder, die von den Eltern so sehr gehaßt werden, daß sie ihnen dies versagen, sind wahrlich zu bedauern.

Für all jene betend, die nicht gezüchtigt werden,
Martin Berger