Ein Schlafwandler als Kanzler?

[Martin Berger]

Werte Herren,

bekanntlich gibt es in den VSA einen alten, senilen Präsidenten, der sich nur noch mühsam auf den Beinen halten kann und des Regierens kaum noch fähig ist. Ich berichtete davon an dieser Stelle. Doch man muß nicht über den großen Teich blicken, um einen verwirrten Staatenlenker zu finden, da sich ein ebensolcher auch in Deutschland befindet. Schalten Sie hier!

Herr Scholz beweist mit jedem seiner Schritte, die im Grunde allesamt Fehltritte sind, daß die Zeit seiner Ablöse gekommen ist. Wäre ein Funke Heimatliebe und Anstand vorhanden, würde er sofort für Herrn Asfaloths Platz machen und den Kanzlerstuhl räumen.

Die Abdankung fordernd,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

manche Männer werden leider schon in jungen Jahren vom den Leiden des Alters, der unlöblichen Alzheimer-Demenz befallen.

Infolge fortschreitender Verkalkung können sich diese armen Menschen nicht mehr an Dinge erinnern, die sie taten, wie zum Beispiel Geschenke in Millionenhöhe an notleidende, kriminelle Bankdirektoren.

Bedauerlich ist nur, wenn derartige Frühvergreiste wichtige Ämter innehaben.

Andererseits wäre dieser Knabe auch nicht zu beneiden, wenn er über eine durchschnittliche Intelligenz verfügte. Dann bekäme er am Ende mit, was die restlichen Mitglieder seiner Regierung alles verbären und verbocken.

In diesem unserem Lande scheint man nun die Lösung des Problems in der Gründung neuer Parteien zu sehen.

Das Weib des saarländischen Rotlichtpaten Oskar L., welcher selbst bereits mehrere Parteien erfolgreich ruinierte, will nun ein "Bündnis" gründen.

Wäre das nicht auch eine Option für Ihr Land?
Ein BMB, das Österreich-Ungarn zu neuer Größe führt?

Kein BFJS gründend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

die geistige Vergreisung, die schwerste Erinnerungslücken mit sich bringt, ist leider kein deutschen Phänomen. Auch unser junger Altkanzler und seine bubenhaften Freude werden immer wieder mal gefragt, was sie denn so getrieben haben, als ihnen niemand zusah. Doch obwohl es wohl staatstragende Dinge waren, fehlt ihnen nahezu vollständig die Erinnerung.

Leider schaut man sich in Österreich viel von Deutschland ab, was angesichts der Tatsache, daß nun die GOTTlose "Ampel-Koalition" im Amte ist, an Dummheit kaum zu überbieten ist. Schließlich schreibt man auch in der Schule eher vom christlichen Klassenbesten ab, anstatt den atheistischen Klassendepp um Einsicht zu bitten. Als Deutschland noch eine erfolgreiche Wirtschaftsmacht war, also bevor die "Ampel" das Land gegen die Wand fuhr, war der Blick über die Grenzen freilich erstrebenswert.

Daß das deutsche Volk einen wirren, desorientierten Kanzler, eine verhaltensauffällige, kriegs(an)treibende Außenministerin und generell Weiber in der Regierung duldet und erduldet, ist einerseits redlich, denn es steht geschrieben:

Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen.

Römer 13,1-2

Andererseits wäre es womöglich zu hinterfragen, ob der HERR dies nicht auch anders gemeint haben könnte oder ob dieser Bibelvers auch in diesem Fall seine vollständige Gültigkeit hat. Schließlich sollten in der GOTTgewollten Ordnung die Männer das Sagen haben, während der Platz der Weiber am heimischen Herd und nicht etwa in hohen Regierungsämtern zu finden sein sollte. Außerdem: Hätte dieser Bibelvers stets Gültigkeit, wären auch die Verbrechen von Adolf Hitler, Josef Stalin, Mao Tse-tung und die Umtriebigkeit von Unruhestiftern wie Nelson Mandela und Mahatma Gandhi durch GOTTes Wort gedeckt.

Stets darauf achtend, daß das eigene Weib nichts verbaerbockt oder herumscholzt,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

Herr Schlotz traf Herrn Beiden zu einem Gespräch.

Nun frug ich mich, ob sich einer der beteiligten dementen Protagonisten nächste Woche noch an jenes denkwürdige Ereignis erinnern könne.

Skeptisch,
Schnabel

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrte Herren,

meiner Ansicht nach sehen sie die erwähnten Sachverhalte zu pessimistisch. Mir persönlich ist es ein Ansporn, wenn alte und gebrechliche Männer trotz Demenz noch so verantwortungsvolle Stellungen bekleiden. Sicherlich ist es Herrn Scholz gelungen, mit der Hilfe seiner Betreuer wieder zurück nach Deutschland zu finden.

Mit freundlichem Gruß
Gruber sen.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Gruber,

womöglich haben Sie recht.

Beim deutschen Kanzler ist wohl sicher von Vergessen des Gesprächs auszugehen.

Herr Beiden könnte sich eventuell noch an ein solches erinnern.
Er weiß dann nur nicht mehr, ob er es mit der englischen Quien, Herrn Elvis Preßluft oder einem riesigen weißen Hasen führte.

Hoffend der mächtigste Mann der freien Welt verwechselt nicht den Rufknopf der Pflegeschwester mit dem Auslöseknopf der Minutenmann-Raketen,
Schnabel

[Walter Gruber senior]

Werter Herr von Schnabel,
der insgeheim mächtigste Mann der Welt ist sicherlich der Behindertenpfleger des Herrn Beiden. Immerhin hat dieser mit Sicherheit eine qualifizierte Ausbildung durchlaufen. Es ist auch interessant, wie sich sein Besucher innerhalb weniger Jahre vom gewieften Wirtschaftsverbrecher zur Verkörperung der Vergesslichkeit wandelte.
Gelegentlich gerne in den weltlichen Zeitungen blätternd
Gruber sen.

[Martin Berger]

Werte Herren,

wichtiger als die Tatsache, daß die mutmaßlich senilen Herren Scholz und Beiden alles vergessen, ist doch, daß sich der Wähler daran erinnert, was gesagt, versprochen und verbrochen wurde. Schließlich würde dies in den VSA Herrn Trumpf und in Deutschland Herrn Asfaloths an die Macht bringen. Und dies mit satten Mehrheiten, die man ansonsten nur aus Rußland, China, Nordkorea oder untöften Diktaturen kennt.

In den VSA leider nicht wahlberechtigt,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

Ihre Regierung scheint klüger zu handeln.

Immerhin stieg Felix Austria zu einem erfolgreichen Gasexporteur auf, während dieses unser Land auf österreichische Exporte und teures VS-Fräcking-Gas angewiesen ist.

Kohlen aus dem Keller holend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

man wäre ja dämlich, wenn man die bestehenden Verträge nicht einhalten würde. Der Gasvertrag mit den Russen läuft schließlich noch 16 Jahre. Freilich könnte man auf die Lieferungen verzichten, aber dann müßte man trotzdem das Geld überweisen. Vertrag ist Vertrag und Verträge sind einzuhalten! Leider beteiligt sich Österreich, als Nettozahler der Europäischen Union, am Angriff auf russisches Territorium. Als Ausgleich ist es nur gut und richtig, wenn wir mit dem Kauf von russischem Gas die Kriegskasse Rußlands füllen, um die Entnazifizierungsprozesse in der Ukraine fortzusetzen.

Herr Scholz und Kriegsministerin Baerbock handeln leider, im Gegensatz zu Österreich, gegen Europa und das eigene Land. Anstatt sich um Frieden zu bemühen und die Kriegserklärung zurückzunehmen, die Fräulein Baerbock gegen Rußland ausgesprochen hat, ventiliert man dem Zündler Waldemar Alechsander Selenski (unredlich: Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj). Und weil das allein noch nicht genug ist, schlossen sich die beiden müdesten Staatenlenker zusammen. Der eine als Lenker, der andere als sein Vasall. Während Herr Beiden nur als "müder Josef" (unredlich: sleepy Joe) bekannt ist, wird man Herrn Scholz wohl bald als "schlafenden Olaf" bzw. im amerikanischen Fachterminus "sleeping Olaf" bezeichnen müssen. Und schläfriger als der senile Greis und Präsident der VSA zu sein, das will schon etwas heißen.

Es stellt sich die Frage, ob Herr Scholz, wenn er schläft, von der Aus- und Abspritzerei (unredlich: Cum Ex) träumt, sich also zumindest unterbewußt an seine Verbrechen erinnern kann. Oder ob es ihm zumindest im Traum einfällt, mit Rußland Frieden zu schließen. Wir werden es wohl nie erfahren.

Redliche Politiker mit der Lupe suchend,
Martin Berger

[RobertHardenberg]

Werter Herr Berger,
dass sie Kriegsministerin Baerbock und das Wort ›handeln‹ in einem Satz verwenden, rührt mich zwar auf menschlicher Ebene, gleichwohl lässt es mich aber zutiefst verwundert zurück.

Meine ersten Gedanken sind bei ihr immer: herum-tölpeln, dilletieren und viele weitere Bezeichnungen der am wenigsten erfreulichen Art.

Andererseits sind wir Deutschen ja weltweit dafür bekannt eher wenig humorvoll zu sein.
Mit ihr beweisen wir zumindest in dieser Hinsicht das Gegenteil.

Mit christlichem Gruß,
Robert Hardenberg

[Martin Berger]

Meine ersten Gedanken sind bei ihr immer: herum-tölpeln, dilletieren und viele weitere Bezeichnungen der am wenigsten erfreulichen Art.

Werter Herr Hardenberg,

das Wort "handeln" bedeutet nicht zwangsläufig, daß klug gehandelt wird. Bei gefestigten Christen ist dies zwar durchgehend der Fall, aber so ein junges Fräulein, ein Baerböckchen bestenfalls, ist dazu keinesfalls in der Lage. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich das Wort "baerbocken" durchsetzt, welches für fragwürdiges, dümmliches und unfähiges Handeln stehen wird. Das spart auch Zeit, da das Wort "baerbocken" viele Verben und deren Aufzählung überflüssig macht.

Zur Selbstbelustigung ein paar Baerbock-Filmdokumente auf DuRöhre anschauend,
Martin Berger

[Walter Gruber senior]

Werte Herren,

unser Herr Bürgermeister hat mir einmal erklärt, dass die schöne Frau Baerbock sozusagen die Vorzimmerdame der deutschen Republik ist. Andernfalls würde man diesen Posten ja (wie bei uns in Österreich) mit einem kompetenten Diplomaten besetzen. Außerdem muss man der Außenministerin zugute halten, dass sie einen gewissen Sinn für Humor hat, welcher sich etwa an ihren offiziellen Verlautbarungen auf diversen sozialen Medien zeigt.

Ein gutes Wort für die Armen im Geiste einlegend
Gruber sen.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

der Volksmund schuf bereits vor langer Zeit in weiser Voraussicht das Wort "verbocken".

Man kann also die Klugheit der Vielen nur löblich erwähnen.

Weitere Kriegserklärungen befürchtend,
Schnabel

[Holm Kroeger]

Werte Herren,

der vollständige Name dieses kriminellen Weibes lautet Annalena Charlotte Alma Baerbock und steht für (im Deutschen Sprachgebrauch unzulässigen) all cops are bastards.

Die Eltern waren Kommunisten und haben dieses Gör seinerzeit zu Krawallen gegen die löbliche Kernkraft mitgenommen. Quelle: Wikingerfüße.

Mit freundlichen Grüßen,
Holm Kroeger