Mein Weib kann nicht dem Brett beitreten

[HERRnLiebe]

Werte Gemeinde,

nach längerer Besprechung mit meinem Weib kamen wir zum Entschluss, dass sie auch unter Aufsicht das Brett betreten darf.
Hierfür muss ich jedoch das Formular für Weiber ausfüllen, welches jedoch leider nicht Auffindbar ist (ich denke die Verbindung (unredl. "Link") könnte nicht funktionsfähig sein).
Daher meine Frage:
Gibt es eine andere Möglichkeit, wie mein Weib dem Brett beitreten kann?

Auf eure Antworten mit Freude wartend,

Der den HERRn Liebende

[Schwester Bernadette]

Herr Liebe,

Auf eure Antworten mit Freude wartend,

Der den HERRn Liebende

ich hoffe doch sehr, dass dies ein einmaliger Ausrutscher war. Ich habe Sie ja bereits darauf aufmerksam gemacht, dass hier auf der Arche Internetz gewisse Umgangsformen herrschen. Das bedeutet, es wird stets gesiezt. Sapperlot, dies bekommen selbst junge Buben hin, nehmen Sie sich an Herrn Rotzbengel Rüdiger ein Beispiel, jung noch, aber redlicher als manch erwachsener Mann.

Wenden Sie sich in diesem Fall an ein Mitglied der hohen Administranz. Ich bin mir sicher, diese ehrenwerten Herren werden Ihnen helfen können. Freilich hoffe ich, dass wenigstens Ihr Weib, die hier herrschenden Regeln und Umgangsformen achten wird.

Kopfschüttelnd

Schwester Maria Bernadette

[HERRnLiebe]

Werte Schwester Bernadette,

Entschuldigung erneut für meine Wortwahl. In vielen unredlichen Kreisen in welchen ich in meiner Jugend gezwungen war unterwegs zu sein, hat mein Reden teilweiße vergiftet. Seit Jahrzehnt tue ich alles dagegen. Jedoch unterstellen Sie mir nicht, jegliche Umgangsformen zu missachten, denn solch etwas verbiete ich mir!
Im Falle des Dokuments, werde ich mich an die Administranz wenden.

Nach einem administrativen Mitglied suchend,

Der den HERRn Liebende

[Frank D Sand]

Bub Liebe,

kann es sein, dass Sie ein Hanfgiftkonsument sind oder gar schlimmere, teuflische Substanzen zu sich nehmen? Nicht nur haben Sie offensichtlich nicht Ihren eigenen Fehler begriffen, auf den Schwester Bernadette versuchte, Sie aufmerksam zu machen, sondern Ihre Rechtschreibung und Grammatik gleicht auch noch der eines Lausbubs, der im Sonderschulunterricht lieber Schabernack getrieben hat als aufzupassen!

Erlauben Sie mir, den nächsten Versuch zu unternehmen, Ihnen Ihre Fehler aufzuzeigen:

Jedoch unterstellen Sie mir nicht, jegliche Umgangsformen zu missachten, denn solch etwas verbiete ich mir!

Auf eure Antworten mit Freude wartend,

Mit dem Plural "Eure" sprechen Sie ausschließlich Gesellen an, die Sie im Singular mit "Du" ansprächen. Verwenden Sie in Zukunft bitte "Ihre" statt "Eure". Ich denke, Ihre Suche nach einem Mitglied der Administranz erübrigt sich damit.

Im Folgenden möchte ich Ihren Beitrag als Ganzes korrigieren, da es aufgrund der Vielzahl an Fehlern nahezu unmöglich ist, jeden einzeln zu zitieren.

Ich bitte erneut um Entschuldigung für meine Wortwahl. In den vielen unredlichen Kreisen, in welchen ich in meiner Jugend gezwungenermaßen unterwegs war, wurde meine Art zu Reden teilweise vergiftet. Seit Jahrzehnten tu (persönliche Anmerkung: verzichten Sie im Idealfall auf dieses Verb und greifen stattdessen in diesem Falle beispielsweise auf "unternehme" zurück) ich alles dagegen. Jedoch unterstellen Sie mir nicht, jegliche Umgangsformen zu missachten, denn solch etwas verbitte ich mir!
Im Falle des Dokuments [Komma entfernt] werde ich mich an die Administranz wenden.

Bei deutscher Grammatik allzeit hilfsbereit,

Frank D Sand

[Martin Berger]

Im Falle des Dokuments, werde ich mich an die Administranz wenden.

Nach einem administrativen Mitglied suchend,

Herr HERRnLiebe,

Sie werden sicherlich verstehen, daß die Administranz viel zu tun hat. Wenngleich wir den Weibern, sofern eine vormundliche Erlaubnis vorliegt, das Stehsegeln auf der Arche Internetz erlauben, werden Sie sich denken können, daß dies in der Prioritätenliste keinesfalls ganz oben steht. Sobald die wichtigeren Punkte auf unserer Zu-tun-Liste abgearbeitet sind, werden wir uns um den anscheinend fehlerhaften Herablad kümmern.

Es vertröstet Sie um ein paar Monate,
Martin Berger

[HERRnLiebe]

Werter Herr Berger,

Danke für Ihre Antwort. Ich verstehe vollkommen, dass dies der Fall ist. Mir ging es lediglich darum, dass ich den Herunterlad (unredlich “Download”) nicht öffnen konnte.

Verständnisvoll,

Der den HERRn Liebende

[HERRnLiebe]

Herr Sand,

Zunächst verbitte ich mir, dass Sie mich als Bub ansprechen! Entweder kennen Sie die hier geltenden Umgangsformen nicht oder sind respektlos. Auch Ihre Unterstellungen hinsichtlich meines schulische Verhalten weise ich zurecht: solch etwas sollten Sie stets unterlassen.
Außerdem sind ihre “Korrekturen” größtenteils, stilistischer Art. Daher sollten Sie es unterlassen diese als Fehler anzukreiden. Des Weiteren passieren hin und wieder kleine Fehle hier und da. Dies ist keine Rechtfertigung für solch eine Anmerkung Ihrerseits.

Sie auf ihr Verhalten aufmerksam machend,

Der den HERRn Liebende

[Frank D Sand]

Bub Liebe,

ich kann mir nun einmal nur schwer vorstellen, dass ein redlicher Herr ab 25 noch solch fatale Fehler in seiner Grammatik aufweist. Es sei denn, Sie sind regelmäßiger Konsument von starken Berauschungs- und/oder Beruhigungsmitteln. Zwar bin ich in etwa so neu wie Sie auf diesem Brett, jedoch bin ich überzeugt, die Administranz teilt meine Meinung.

Die Korrekturen stilistischer Art waren teilweise nicht notwendig, da gebe ich Ihnen Recht. Diese sollten vielmehr als Anregung für Sie dienen. Die Korrektur gewisser Worte jedoch war gar unabdingbar, da sie in Ihrem Zusammenhang teilweise gänzlich falsch verwendet worden sind. Erfreulich ist jedoch, dass Sie offensichtlich dazugelernt haben, da Sie nun von „verbitten“ anstelle von „verbieten“ sprechen.
Freilich unterlaufen hier und da jedem einmal grammatikalische Fehler, selbst ich kann mich davon nicht freisprechen. Die Betonung liegt jedoch auf einmal, nicht auf ganzen acht Malen in einem einzigen, kurzen Beitrag! Donnerwetter!

Die Tatsachen richtigstellend

Frank D Sand

[HERRnLiebe]

Herr Sand,

Erneut weise ich Sie darauf hin, die hier geltenden Gepflogenheiten einzuhalten. Unterlassen Sie die Grußformel „Bub“! Falls Sie nach mehreren Hinweisen dies weiterhin nicht richtigstellen können, muss ich in Betracht ziehen, dass Sie während des Nachrichtenschreibens unter dem Einfluss von unreinen Berauschungsmitteln stehen könnten.
Falls Sie dies weiterhin nicht unterlassen können, muss ich mich wohl gezwungen sehen, dies bei der hohen Administranz anzuprangern!

Sie verwarnend,

Der den HERRn Liebende

[Frank D Sand]

Armer Bub Liebe,

Erneut weise ich Sie darauf hin, die hier geltenden Gepflogenheiten einzuhalten.

dann möchte ich Sie gerne auf ein Zitat von Herrn Martin Berger höchstpersönlich hinweisen, welches Sie hier vollständig nachlesen können:

Bedenken Sie aber auch, daß es keinesfalls eine Beleidigung ist, wenn man einem Trottel sagt, daß er ein Trottel ist. Es gilt stets zwischen einer Feststellung und einer Beleidigung zu unterscheiden.

Meine Feststellung lautet, dass Sie ein Bub sind. Wollen Sie erneut als "Herr" angesprochen werden, so empfehle ich Ihnen, statt weiterhin mit leeren Drohungen um sich zu schmeißen, Ihr Gehirn einzuschalten und uns zu beweisen, dass Sie kein Juveniler unter 16 sind, der sich (ohne Erlaubnis seiner Eltern) auf diesem Brett registriert hat.

Falls Sie nach mehreren Hinweisen dies weiterhin nicht richtigstellen können, muss ich in Betracht ziehen, dass Sie während des Nachrichtenschreibens unter dem Einfluss von unreinen Berauschungsmitteln stehen könnten.

Nun fangen Sie bloß nicht an, Ihr eigenes Fehlverhalten auf mich zu projizieren, Sie Lümmel! Erweisen Sie den Älteren (und Intelligenteren) gegenüber gefälligst den nötigen Respekt. Ich gebe Ihnen hiermit die letzte Chance, Ihre Maske sogleich fallen zu lassen und uns jene Sünden zu gestehen, über die wir im Grunde längst bescheid wussten. Gerne können Sie sich hierfür selbst anprangern.

Langsam aber sicher die Geduld verlierend

Frank D Sand

[Schwester Bernadette]

Knabbub Liebe,

Sie sollten sich etwas mäßigen. Ihr Start in unserer schnaften Gemeinde, war ja alles andere als gut. Und nun besitzen Sie auch noch die Unverschämtheit, Herren Sand derart anzufahren? Mehr und mehr kommt mir der Verdacht, dass Sie ein juveniles Kleberkind sind, welches sich einfach nicht benehmen kann. Ihr Herr Vater hat Ihnen wohl nie mit dem Rohrstock den Hintern versohlt, sonst wüssten Sie, wie man sich unter Christen benehmen sollte.

Sie stets im Auge behaltend

Schwester Maria Bernadette