WARNUNG!

[Schwester Bernadette]

Werter Herr Rüdiger,

wären doch alle jungen Menschen so redlich wie Sie, wie schön wäre diese Welt. Aber leider müssen wir immer wieder feststellen, dass dies wohl die Ausnahme ist. Wenn man sich die Techste der fetten Nancy anschaut, kann einem speiübel werden. Gerade in diesem Augenblick, begeht diese tumbe Göre eine Sünde, da bin ich mir absolut sicher. Allein schon der Umstand, dass diese unverschämte Göre ohne Aufsicht im Internetz stehsegelt, zeigt schon, dass bei ihrer Erziehung versagt wurde.

Herrn Rüdiger ventilierend,
Schwester Maria Bernadette

[Walter Gruber senior]

Wertes gut genährtes Weibsstück Nancy,

Sie schreiben:

Geschätzter Herr Gruber,
Sie sprachen mich an mit "Wertes fettes Weibsstück Nancy" worauf ich anmerken muss, dass Fettel nichts mit fett zu tun hat sondern mehr mit feist, obwohl ich tatsächlich sehr voluminös beleibt bin, was jedoch Ansichtssache ist und Sie das nicht wissen konnten, dass ich eben einen runden Körperbau mein Eigen nenne.

Es lässt sich im Kreise der Ärzte sicherlich diskutieren, ob Sie krankhaft adipös oder einfach nur sehr fett sind. Ich erlebte oftmals solche Gespräche zwischen Ärzten, weil meine verstorbene Gattin ebenfalls viel zu dick war, da sie sehr viel Kuchen aß. Es war dies schließlich der Grund, dass sie einen Herzinfarkt erlitt, woraufhin sie blau anlief und röchelte. Ich machte mir danach gelegentlich Vorwürfe, da ich nicht sofort einen Arzt rief, sondern ihr lediglich ein Glas Wasser brachte und sie aufforderte, nicht immer so viel Kuchen zu essen.

Es ergibt sich daraus vielleicht, dass ich für dicke Menschen eine besondere Fürsorge empfinde. Es trifft dies auch auf Sie zu, da ich das Gefühl habe, dass Sie sich mit Ihren Fettwülsten geradewegs auf das Höllenfeuer zubewegen, wo Sie zischend und dampfend gebraten werden – wenn Sie nicht noch umkehren und Jesus Christus als Ihren Erlöser annehmen.

Lesen Sie doch bitte die Evangelien zur Gänze!
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/mt1.html

Sie werden dabei feststellen, dass der HERR von uns erwartet, an ihn zu glauben und Gutes zu tun. Vom Geschlechtern oder einer besonderen Bevorzugung der Weiber und der Trans-Perversen steht dort nichts.

Gezeichnet
Walter Gruber

[Martin Berger]

Alle Teilnehmer meines wöchentlichen Stuhlkreises UND die Teilnehmer meiner Selbsthifegruppe meinten jedoch ich soll mich nicht beirren lassen und meine Überzeugung stark und mit Entschlossenheit weiter vertreten.

Weib Fettel,

Ihren "Stuhlkreis" wird man sich wohl so vorstellen müssen, daß dort fettleibige Sprachgestörte im Kreis defäkieren, während alle Teilnehmer sinnbefreites Geschlechtersprech mit Sprechpausen und sonstigen Sprachstörungen von sich geben. Und damit der "Stuhl" nicht ausgeht, wird man wohl nachhelfen, indem man, sofern man nicht gerade wieder Blödsinn von sich gibt, pro Stunde 2 Kilo Tofu frißt.

Im Strahl vomierend,
Martin Berger

[Nancy die Fettel]

Herr Berger,

Sie schrieben:

Ihren "Stuhlkreis" wird man sich wohl so vorstellen müssen, daß dort fettleibige Sprachgestörte im Kreis defäkieren, während alle Teilnehmer sinnbefreites Geschlechtersprech mit Sprechpausen und sonstigen Sprachstörungen von sich geben. Und damit der "Stuhl" nicht ausgeht, wird man wohl nachhelfen, indem man, sofern man nicht gerade wieder Blödsinn von sich gibt, pro Stunde 2 Kilo Tofu frißt.

Im Strahl vomierend,
Martin Berger

Herr Berger,
Unsere ehrenwerten Stuhlkreise haben nichts mit biologischen Ausscheidungen zu tun sondern wir debattieren über gesellschaftliche Probleme die es zu beseitigen gilt, etwa wie Diskriminierung von queeren Menschen usw...Und ja, wir sprechen gendergerecht was ja wohl selbstverständlich und verpflichtend für alle sein sollte. Uns stößt Ihre Gewebeseite sauer auf da man sich hier, sei es aus Sturheit, Machokultur oder sonstwas weigert, geschlechtsneutral, wie es politisch korrekt und von etableierten Parteien wie SPD und Grüne gefordert wird zu kommunizieren. Sogar etablierte Parteien wie die FDP haben sich dem Genderismus schon unterworfen. Ich lobe da den Parteivorsitzenden Herrn Lindner. Wie der politisch korrekt fehlerfrei gendert. Da passt einfach jeder Satz. Auch wir im Stuhlkreis setzen uns eben dafür ein dass auch im Internetz eine geschlechtergerechte Sprache Einzug erhält und Sie von Arche Internetz sollen von uns und unseren Stiftungen dazu veranlasst werden das tunlichst umzusetzen. Ansonsten müssten unsere Organisationen auf Sie einwirken um Ihnen zur Einsicht zu verhelfen.
Und noch was: Von wegen Tofu. Buttercremetorte, Schmalzkringel und in Fett rausgebackene Krapfen werden während unserer Stuhlkreise gereicht und peng!

[Martin Berger]

Auch wir im Stuhlkreis setzen uns eben dafür ein dass auch im Internetz eine geschlechtergerechte Sprache Einzug erhält und Sie von Arche Internetz sollen von uns und unseren Stiftungen dazu veranlasst werden das tunlichst umzusetzen. Ansonsten müssten unsere Organisationen auf Sie einwirken um Ihnen zur Einsicht zu verhelfen.

Weib Fettel,

die Gruppierungen auf Erden, von denen sich die Arche Internetz etwas sagen läßt, kann man auch dann noch an einer Hand abzählen, wenn man bei einem Unfall mit der Kreissäge mehrere Finger verloren hat. Die Glaubenskongregation wäre seine solche Organisation. Ihr lächerlicher Neusprech-Stuhlkreis hingegen ist ohne jede Bedeutung. Derartigen Blödsinn nimmt niemand ernst, der noch einen Funken Verstand hat. Wenden Sie sich von diesem Unfug ab und statt dessen dem HERRn zu!

Kopfschüttelnd,
Martin Berger

[Heribert Moench]

Fettfeiste Nancy

Es ist zum Verzweifeln. Da massen sich irgendwelche Deppen, vor allem rebellische Weiber ständig an uns sagen zu wollen wie wir zu leben, zu essen ja sogar wie wir zu sprechen haben und wenn dann ein Ehemann (völlig zurecht) mal seine Frau züchtigt wird rumgeschrien und man ist ach so entsetzt wegen angeblicher Männergewalt obwohl man es nur gut meint. Weibsvolk wie die Fettel Nancy treiben es stets zu weit und wenn man dann zuhaut ist man wieder der Böse! Schlimm ist das.

Das Weibsvolk klein haltend:
Heribert Moench

[G-a-s-t]

Werter Herr Mönch!

Für derartige Probleme mit Weibsstücken gilt immer auch:

Koh 7,26
Und da fand ich nun bitterer als den Tod die Frau, da sie ein Fangnetz ist und ihr Herz eine Falle, Fesseln ihre Arme. Wer Gott gefällt, entkommt ihr, aber der Sünder wird gefangen durch sie.

Abgründe könnten sich übrigens auftun, wenn man folgender Frage nachgeht: Das Weib (oder der Mann), das (oder der) hier als Nanni verkehrt, führt seinen Aussagen gemäß einen unproduktiven Lebenswandel, hat aber nicht wenig Geld. Dieses muß folglich aus der produktiven Tätigkeit anderer stammen. Auf welchem Wege, sapperlot?

Mit verbindlichem Gruße
Gast

[Gunilla von Hintenrain]

Lieber Herr Gast!

Besten Dank für das wundervolle Zitat. Die Frau als Fangnetz, irgendwie gefällt mir das nun richtig gut.

Frühstückend
GvH

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Gast,

wenn man vom Drahtseil fällt, kann ein knorkes Netz sogar den direkten Weg in das Himmelreich versperren.

Dennoch empfinde ich mein Netz, respektive meine keusche Gattin, bisweilen als durchaus hilfreich.

Ein freundliches Grunzen in Richtung der Küche raunend,
Schnabel

[G-a-s-t]

Fräulein,

Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, die Heilige Schrift diene dazu, Ihnen "irgendwie" zu gefallen?

Mit entsetztem Gruße
Gast

[Martin Berger]

Werte Herren,

üblicherweise ist Fratzenbuch ein Hort der Sünde und des Verderbens. Aber soeben las ich dort einen Spruch, der auf die positive Seite dieser Sprachverwirrung hinweist.

Der Vorteil des Geschlechtersprechs ist: Man weiß nach dem ersten Satz, wenn jemand nicht mehr alle Latten am Zaun hat.

Auch im Schlechtesten das Gute sehend,
Martin Berger

[Walter Gruber senior]

Werter Herr Berger,

heutzutage erfüllt das Geschlechtern dieselbe Funktion wie die Rufe der Aussätzigen in den biblischen Zeiten:

Der Aussätzige, der von diesem Übel betroffen ist, soll eingerissene Kleider tragen und das Kopfhaar ungepflegt lassen; er soll den Schnurrbart verhüllen und ausrufen: Unrein! Unrein!

(Levitikus 13,45)

Gezeichnet
Walter Gruber

[Martin Berger]

Werter Herr Gruber,

welche treffender und kluger Vergleich.

Der große Unterschied zwischen einem Aussätzigen und einem Geschlechtersprecher: Der eine ist körperlich krank, der andere geisteskrank.

Bislang konnte ich leider nur Erfahrungen in der Erziehung von Hunden, Weibern und Kindern sammeln sowie bei der Heilung von Homo- und Transperversen. Deshalb weiß ich leider nicht, wievieler Rohrstockhiebe es bedarf, um einen Geschlechtersprecher vollständig zu heilen. Haben Sie bereits diesbezügliche Versuche unternommen, um nun mir und dem Rest der Brettgemeinde Empfehlungen geben zu können?

Höchstgradig an der Heilung dieser Sprachgestörten interessiert,
Martin Berger

[Gunilla von Hintenrain]

Fräulein,

Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, die Heilige Schrift diene dazu, Ihnen "irgendwie" zu gefallen?

Bester Herr Gast,
nicht die Heilige Schrift gefällt mir "irgendwie", sondern Ihr zitieren aus derselbigen.

Klarstellend
GvH


Anrede angepaßt durch Martin Berger

[Nancy die Fettel]

Sehr geehrte Damen und Herren,

Jetzt schlägts aber 13! Nicht dass Sie sich nach wie vor weigern, den Neusprech der Gottlosen zu verwenden, werden wir Idioten hier auch noch schwer beleidigt. Heute in unserem Sonntagsstuhlkreis UND gestern im Gespräch am runden Tisch der "Vereinigung LGBTQ-Gemeinde und queere Menschen" trug ich die berechtigte Kritik des geschätzten Herrn Martin Berger gegenüber SchwuIen und anderen Gestörten vor. Erst herrschte betretenes Schweigen, doch dann brachen einige Teilnehmer in Tränen aus und alle betroffenen Mitglieder (m/w/d) brauchten psychologischen Beistand.

Herr Berger: Die Hauptschuld an der seelischen Krise einiger unserer homoperversen Stuhlkreisfreunde tragen hauptsächlich Sie mit ihren *ungerechtfertigter Vorwurf entfernt* und Ihrem Vorschlag mit den Rohrstockschlägen. WAHNSINN! Und wieder musste ich sieben Tortenstücke mit Schlagsahne zusätzlich verputzen, um mich beruhigen zu können. Ich möchte nur noch weinen.

Traurig
Nancy die Fettel

Beitrag entschärft und geringfügig angepasst von Walter Gruber