WARNUNG!

[Martin Berger]

Jetzt schlägts aber 13! Nicht dass Sie sich nach wie vor weigern, den Neusprech der Gottlosen zu verwenden, werden wir Idioten hier auch noch schwer beleidigt.

Weib Fettel!

Sofern Sie die Brettregeln gelesen und verstanden haben, wissen Sie, daß unter anderem das hier dort geschrieben steht:

§2 Hier wird gesiezt und respektvoll miteinander umgegangen!
Sie wissen nicht, wer auf dem anderen Ende der Leitung vor dem Heimrechner sitzt, also verhalten Sie sich höflich.

Als Mitglied der Administranz dulde ich nicht, daß Brettgäste beschimpft oder beleidigt werden. Bitte melden Sie solche Vergehen umgehend, damit der Sache nachgegangen werden kann. Bedenken Sie aber auch, daß es keinesfalls eine Beleidigung ist, wenn man einem Trottel sagt, daß er ein Trottel ist. Es gilt stets zwischen einer Feststellung und einer Beleidigung zu unterscheiden.

Es soll nun aber niemand behaupten können, daß auf der Arche Internetz nicht jede Stimme, und sei sie noch so abwegig und dümmlich, Gehör findet. Da hier auch schon schmierige Ventilatoren diverser DuRöhrer, verwirrte Heiden und vertrottelte Atheisten ihre "Argumente" anbringen durften, sei es auch Ihnen gestattet. Und dies, obwohl Sie hier wutentbrannt reinplatzten, sich aufführten wie ein Elephant im Porzellanladen und herumpöbelten wie ein Jugendlicher auf Kräck, der sich zusätzlich noch eine Tube Leim direkt ins Gehirn gespritzt hat. Wenn dies das übliche Verhalten eines Geschlechterneusprechdeppen ist, dann gute Nacht.

Sofern Ihnen Ihr Anliegen ernst und wichtig ist: Nennen Sie mindestens fünf Vorteile, die diese Anschnurchristengemeinde hätte, würde sie diese widerliche Sprachverhunzung namens Geschlechterneusprech nicht nur dulden, sondern selbst auch umsetzen.

Ein paar Ohrfeigen von unserem geliebten Sittenwart sind mir deswegen wohl jetzt schon gewiß, aber die Neugier überwiegt.

Und wieder musste ich sieben Tortenstücke mit Schlagsahne zusätzlich verputzen, um mich beruhigen zu können.

Da Sie offensichtlich der Völlerei verfallen sind, nehme ich an, daß die Abbreviatur LGBTQ für folgendes Speisen steht:

L inzer Torte
G ugelhupf
B raunies
T iramisu
Q uarktörtchen

Sei es, wie es will: Schießen Sie los!

Dem Eheweib die Frage zurufend, wann endlich das Zigeunerschnitzel fertig ist,
Martin Berger

[Schwester Bernadette]

Fettes Gör Nancy,

Bitte unterlassen Sie diese bösartigen Verleumdungen gegen die hohe Administranz der Arche Internetz. Selbstverständlich ist Neusprech die Sprache der Deppen, Gottlosen und Homoperversen. Wenn Sie schon die Geschlechter abkürzen, haben Sie die Güte mir zu erklären, was (d) bedeutet? Steht dieses (d) etwa für Dirne oder Depp?

Darüberhinaus, unterlassen Sie auch die Todsünde der Völlerei. Ein christlicher Vater oder Ehemann, würde Sie bei Wasser und Brot lehren, was Demut heißt. Auch würde er Ihnen die falschsechsuellen Flausen mit dem Rohrstock austreiben. Das Weibe hat dem Manne Untertan zu sein, so steht es in der Heiligen Schrift, halten Sie sich gefälligst daran.

Der adipösen Göre die Leviten lesend,
Schwester Maria Bernadette

[Nancy die Fettel]

Herr Berger,

Zuerstmal hat die Abkürzung LGBTQ nichts mit Essen zu tun sondern bedeutet: "Homo- und transperverse Quergetriebene". Ich hoffe Sie verstehen jetzt die Bedeutung dieser Wörter und Sie sind nicht damit überfordert. Linzer Torte und Tiramisu mögen gut und lecker sein (die anderen von Ihnen vorgeschlagenen Speisen sind sowieso nur Diätspeisen da zu wenig Zucker und kaum Kalorien) haben aber damit nichts zu tun.
Die Brettregeln halte ich grundsätzlich ein und den Vorwurf ich würde das nicht tun weise ich entschieden zurück. Ihre Beleidigungen gegen quere Menschen und Leute die Geschlechtersprech mit Überzeugung praktizieren ist völlig inakzeptabel und als ich Ihren beleidigenden Text las war ich in Tränen aufgelöst und einem Nervenzusammenbruch sehr nahe, da mir die Beruhigungstorte ausgegangen war. Zum Glück ist immer eine Dose Sprühsahne vorhanden die ich mir pur einverleiben konnte und so wieder einigermaßen zur Ruhe kam. Wenn mir jetzt schlecht wird haben Sie es zu verantworten. Sie, Herr Gruber der meine geschlechterten Wörter ständig so arg zensiert und durch Wahrheiten ersetzt und die anderen Bretteilnehmer sowie die Bretteilnehmerinnen die mich ständig, aber gerechtfertigt, belehren.
Und wenn wir gestern nicht ein hohes Mitglied der grünen Partei im Stuhlkreis gehabt hätten der mich wieder aufheiterte hätte ich mich wohl nach dem zu Bett gehen in den Schlaf geweint. Wie dem auch sei: Ich werde mich bei der grünen Partei beschweren und dafür kämpfen dass auch hier im Forum Geschlechtersprech obligatorisch eingesetzt und zur Pflicht gemacht wird. Ist ja wohl das Mindeste. Ich bin fassungslos wie man sich hier jedem Fortschritt verweigert. Würden alle Menschen so eine Verweigerunshaltung an den Tag legen würden wir unser Wasser noch vom Fluss in Eimern holen.

Traurig über die Geschlechtersprechsprachverweigerung
Nancy


Entschärft und der Wahrheit angepaßt,
Martin Berger

[Martin Berger]

Die Brettregeln halte ich grundsätzlich ein und den Vorwurf ich würde das nicht tun weise ich entschieden zurück.

Weib Fettel,

der Geschlechtersprech ist in diesem Brett verboten. Sie sind also eine Lügnerin.

§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Geschlechtern (unredl. "gendern"), Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.

Sie, Herr Gruber der meine geschlechterten Wörter ständig so arg zensiert und durch Wahrheiten ersetzt und die anderen Bretteilnehmer sowie die Bretteilnehmerinnen die mich ständig, aber gerechtfertigt, belehren.

Ich danke dem HERRn auf Knien dafür, daß Herr Gruber schon so oft schnell eingriff, um Ihre Schmierereien zu entfernen. Man möchte sich kaum ausmalen, was passieren würde, wenn dies Kinder lesen würden.

Würden alle Menschen so eine Verweigerunshaltung an den Tag legen würden wir unser Wasser noch vom Fluss in Eimern holen.

Ich schicke mein Weib regelmäßig zum Bach, um von dort Wasser zu holen. Was ist daran schlecht?

Aber nun zurück zu Ihnen! Ich wiederhole mich nur ungern, aber es sei ein weiteres Mal geschrieben:

Sofern Ihnen Ihr Anliegen ernst und wichtig ist: Nennen Sie mindestens fünf Vorteile, die diese Anschnurchristengemeinde hätte, würde sie diese widerliche Sprachverhunzung namens Geschlechterneusprech nicht nur dulden, sondern selbst auch umsetzen.

Dieser Aufforderung kamen Sie bisher nicht nach. Das ist wohl als Ihr Eingeständnis zu werten, daß Ihnen keine Gründe einfallen, weshalb sich diese Brettgemeinde zum Geschlechtersprech verpflichten sollte. Das war aber auch nicht anders zu erwarten.

Kopfschüttelnd,
Martin Berger

[Walter Gruber senior]

Wertes Weib Fettel,

bei der Durchsicht Ihrer Beiträge habe ich den Eindruck, dass Sie psychisch instabil sind, wie man so sagt. Vielleicht wäre eine christliche Therapie eine Möglichkeit, Ihnen zu helfen?

Ansonsten werden Sie wohl in wenigen Jahren (da Sie viel zu fett sind) einen Herzinfarkt erleiden und vor dem Richterstuhle des HERRN verworfen werden. Es sollte Sie dies viel mehr beschäftigen als das Geschlechtern und die Gefühle der Homo-Perversen und der Trans-Perversen.

Die Verbesserung Ihrer Beiträge geschah, wie Herr Berger schon erklärte, nicht nur zu Ihrem eigenen Besten, sondern auch zum Wohle der Kinder und der alten Menschen, die hier mitlesen. Auf der „Arche“ herrscht nämlich ein hoher Qualitätsstandard, was notwendig ist, um die Reputation als ernsthafte christliche Internetz-Seite zu erhalten.

Gezeichnet
Walter Gruber

[Nancy die Fettel]

Sofern Ihnen Ihr Anliegen ernst und wichtig ist: Nennen Sie mindestens fünf Vorteile, die diese Anschnurchristengemeinde hätte, würde sie diese widerliche Sprachverhunzung namens Geschlechterneusprech nicht nur dulden, sondern selbst auch umsetzen.

Geschätzter Herr Berger.
Mit ein wenig Einsicht würden Sie selbst darauf kommen, was für Vorteile eine geschlechtergerechte Sprache sowohl für diese Gemeinde als auch die gesamte Gesellschaft hat. Aber ich kann Ihnen die von Ihnen geforderten Vorteile leicht benennen:

1.) Medien haben eine gesellschaftliche Verantwortung, auch im Sprachgebrauch. Das impliziert: gerecht(er) zu formulieren. Wie die Teilnehmer hier sprechen und alle anderen Geschlechter außer das Männliche ignorieren, ist *Beleidigung entfernt* und dem muss Einhalt geboten werden.

2.) Ein gutes Viertel (26%) der Deutschen befürwortet das Geschlechtern. Unter den Jüngeren (18-39 Jahre) und Gebildeteren spricht sich sogar etwa ein Drittel dafür aus. Und da ist noch lange nicht Schluß! Also müssen auch Internetportale dazu beitragen und geschlechterneutrale Sprache muss hier obligatorisch werden. Linksextreme Studien zeigen: Sprachen, die von Grund auf neutraler sind, könnten dafür sorgen, dass Menschen offener über Geschlechterrollen denken.

3.) Da *Falschinformation entfernt*, ist etwa das Sternchen mit gesprochenem Glottisschlag das richtige Zeichen. Denn wenn sich in der Sprache etwas ändert, ist es wünschenswert, dass gleich alle ein- und keiner mehr ausgeschlossen wird – selbst wenn es sich nur um wenige Menschen handelt. Auch die Tunten wollen nicht ignoriert werden…

4.) Linksextreme und atheistische Studien zeigen: Sprachen, die von Grund auf neutraler sind, könnten dafür sorgen, dass Menschen offener über Geschlechterrollen denken. Das kann ich als Trans-Perverser nur allzuoft bestätigen.

5.) Sprache schafft Wirklichkeit. Wer sprachlich unterrepräsentiert ist, verliert an Bedeutung. Zudem wissen viele Menschen gar nicht, dass es außer Mann und Frau auch intersexuelle Menschen gibt *Anmerkung: Da dies falsch ist, wie schon im Buche Genesis nachzulesen*. Die derzeitige Mission unserer Stuhlkreisgemeinschaft ist es, genau das in die noch in der Vergangenheit denkenden Köpfe der Brettbenutzer dises Portals *Drohung entfernt*.

Um diese Gründe auch in die Köpfe der Forumsbenutzer einzuhämmern wird mir künftig Anton "Tuntentoni" Dorfmoser beistehen. Er ist hohes Mitglied bei den Grünen und wird mir helfen, hier in diesem Forum den gesellschaftlichen Druck in punto Geschlechtern zu erhöhen.

Auf in den Kampf:
Nancy die Fettel

Beitrag entschärft von Walter Gruber.

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrter Herr Nancy die Fettel,

da Sie anscheinend an Mann sind, könnte die Administranz Sie in „Nancy der Fettel“ umbenennen, um Ihr Geschlecht angemessen zu würdigen, wie Sie dies ja ständig fordern. Selbstverständlich ist die ständige Kette aus Forderungen, die Sie hier zum Besten geben, eine ausgesprochene Unverschämtheit. Wir lassen uns dies nur bieten, da wir Ihnen helfen möchten, vielleicht doch noch auf einen christlichen Weg zu gelangen.

Als Ausgleich für den widerlichen Unsinn, den Sie hier verbreiten, verschalte ich das Kapitel aus dem Katechismus mit dem Titel „Als Mann und Frau schuf er sie“. Lesen Sie dies gefälligst und denken Sie gründlich darüber nach!

Allmählich die Geduld verlierend
Walter Gruber

[Martin Berger]

Sofern Ihnen Ihr Anliegen ernst und wichtig ist: Nennen Sie mindestens fünf Vorteile, die diese Anschnurchristengemeinde hätte, würde sie diese widerliche Sprachverhunzung namens Geschlechterneusprech nicht nur dulden, sondern selbst auch umsetzen.

Geschätzter Herr Berger.
Mit ein wenig Einsicht würden Sie selbst darauf kommen, was für Vorteile eine geschlechtergerechte Sprache sowohl für diese Gemeinde als auch die gesamte Gesellschaft hat. Aber ich kann Ihnen die von Ihnen geforderten Vorteile leicht benennen:

Weib Fettel,

ich bat Sie um die Nennung von 5 Vorteilen, die diese keuschen Christengemeinde vom Geschlechterneusprech hätte. Leider zählten Sie lediglich fünf Punkte auf, um Ihre krude, unchristliche Weltanschauung zu erklären und zu rechtfertigen.

2.) Ein gutes Viertel (26%) der Deutschen befürwortet das Geschlechtern. Unter den Jüngeren (18-39 Jahre) und Gebildeteren spricht sich sogar etwa ein Drittel dafür aus. Und da ist noch lange nicht Schluß! Also müssen auch Internetportale dazu beitragen und geschlechterneutrale Sprache muss hier obligatorisch werden. Linksextreme Studien zeigen: Sprachen, die von Grund auf neutraler sind, könnten dafür sorgen, dass Menschen offener über Geschlechterrollen denken.

Der wohl wichtigste Punkt Ihres Geschmieres: Nicht nur die Administranz und die redlichen Mitglieder dieses Brettes lehnen den Geschlechterneusprech ab, sondern auch der überwiegende Teil der Bevölkerung. Wenn nur ein gutes Viertel (26%) der Deutschen des Geschlechtern befürwortet, bedeutet dies, daß es 74 Prozent ablehnen. Damit hat die Mehrheit bereits gesiegt, weswegen man dieses leidige Thema deutschlandweit nicht nur beenden sollte, sondern zugleich auch verbieten müßte. Ihr Argument, daß die Zustimmung von jugendliche Idioten im Alter von 18-39 Jahren noch höher ist, ist ohne Bedeutung, da niemanden interessiert, was Kräck- und Haftgiftraucher, Klebstoffspitzer und Oreokeks-Esser denken. Denen sollte man ohnehin das Wahlrecht entziehen, bevor sie Deutschland mit ihrer Stimme noch weiter in den Abgrund stürzen.

Sie können sich sicher sein: Wenn Herr Asfaloths erst einmal Bundeskanzler ist, wird noch am selben Tag der Geschlechtersprech bei Strafe verboten werden. Dies wird in der Schweiz und in Österreich zwar nicht viel helfen, wird aber wegweisend für eine christliche Zukunft ohne sprachliche Blödheiten sein.

Für den Wahlsieg unseres geliebten Sittenwarts betend,
Martin Berger


Post Scriptum:

Beitrag entschärft von Walter Gruber.

Ich werde Sie für Ihre unermüdliche Arbeit in diesem Faden für den Bundesverdienstorden vorschlagen. So viel Haß, Verleumdungen und Lügen wir hier wurden bisher selten in einem Faden verbreitet. Deshalb sei Ihnen abermals für Ihren unerschütterlichen Mut und Ihren Einsatz für dieses christliche Plauderbrett gedankt.

Damit Sie vorab schon belohnt werden, habe ich Ihnen dieses Gedicht gewidmet:

Daß ich erreiche ein noch höheres Alter,
verdanke ich dem HERRn und dem Gruber Walter.

Denn er zensiert die Worte der gottlosen Heiden,
deshalb müssen meine Augen nicht so sehr leiden.

Und läse ein Mensch mir die Techste vor,
würde dringen kein schlimm' Wort hinein in mein Ohr.

Lieber Herr Gruber, ich hab' Sie so gern,
Sie sind fürwahr ein frommer Diener des HERRn.

[Nancy die Fettel]

Sehr geehrter Herr Nancy die Fettel,

da Sie anscheinend an Mann sind, könnte die Administranz Sie in „Nancy der Fettel“ umbenennen, um Ihr Geschlecht angemessen zu würdigen,...

[Martin Berger]

Weib Fettel,

reicht Ihr Verstand nun nicht einmal mehr dafür, um einen vollständigen Beitrag verfassen zu können? Da sehen Sie mal, wie schändlich und schädlich dieser Unfug ist.

Es betet für Sie,
Martin Berger

[Nancy die Fettel]

Sehr geehrter Herr Nancy die Fettel,

da Sie anscheinend an Mann sind, könnte die Administranz Sie in „Nancy der Fettel“ umbenennen, um Ihr Geschlecht angemessen zu würdigen...

Herr Gruber

Ich untersage es Ihnen hiermit mich als Mann zu bezeichnen denn ich habe das gute Recht mich so ansprechen zu lassen als was ich mich gerade fühle, nämlich als Frau. Gesetz ist Gesetz und peng! Das kann ich hiermit belegen: https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 33700.html
Ich möchte Sie daher ersuchen, ein wenig sensibler mit uns Transsechsuellen umzugehen. Unglaublich wie hier gültige Gesetze einfach ignoriert werden. Ich bin schon wieder fassungslos.

Auf Herrn Bergers hochagressiv verfassten Text an mich kann ich jetzt noch nicht antworten da Herr Berger mich mit seinen Schimpfkannonaden so sehr ängstigte dass ich mir erst mal ein paar Süssigkeiten einverleiben muss um meinen Frust runter zu essen und das kann eine Weile dauern.

Den Eiswagen vor sich herschiebend
Nancy

[Walter Gruber senior]

Geschätzter Herr Berger,

vielen Dank für die Würdigung meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in Versform!

Es ist mir wahrhaft eine Ehre, dieses Plauderbrett von Dreck und anderem Unrat zu säubern! Schließlich soll das Seelenheil der braven Leser dieses Fadens keinen Schaden nehmen.


Weniger geschätzter Herr Nancy,

da ich in Tirol ansässig bin, finden die Gesetze Ihrer homo-gestörten deutschen Regierung bei mir keine Anwendung. Durch ein hohes Maß an Taktgefühl und Herzensbildung gehe ich ohnehin äußert sensibel mit bizarren Subjekten wie Ihnen um. Es geschieht dies auf die Anordnung unseres Herrn Jesus hin, welche unter Lukas 6,31-33 nachzulesen ist:

Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.

Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden.

Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder.

Wie lautet übrigens der Name, den Sie bei Ihrer Taufe erhielten? Es wird dieser ja vermutlich nicht „Nancy“ lauten. Senden Sie doch bitte eine Kopie eines Lichtbildausweises an die Administranz, damit wir Sie künftig mit Ihrem richtigen Namen anreden können!

Stets gern behilflich
Walter Gruber

[Martin Berger]

Das kann ich hiermit belegen: https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 33700.html

Weib Fettel,

vielen Dank für die Verschaltung, zeigt diese doch besser als alles andere, wie sehr sich auch die Politik bereits vor den Karren spannen ließen. Bekanntlich ist ein Mann ein Mann und ein Weib ein Weib. Mehr als diese, von ein paar Hermaphroditen einmal abgesehen, gibt es vor GOTT dem HERRn nicht. Nun aber gibt man dieser Spinnerei komplett nach, indem man den Menschen und Weibern erlaubt, einmal im Jahr das Geschlecht ändern zu dürfen. Ja hat man denn nun endgültig den Verstand verloren? Heute noch ein Weib, morgen dann plötzlich ein Mann, in einem Jahr wieder ein Weib, zwei Jahre später dann doch wieder ein Mann, usw.? Sehen Sie denn nicht, wie abnormal und irrsinnig dies ist?

Auf Herrn Bergers hochagressiv verfassten Text an mich kann ich jetzt noch nicht antworten da Herr Berger mich mit seinen Schimpfkannonaden so sehr ängstigte dass ich mir erst mal ein paar Süssigkeiten einverleiben muss um meinen Frust runter zu essen und das kann eine Weile dauern.

Wie bitte? Aus meinem christlichen Herzen spricht die pure Liebe zu Ihnen. Wie können Sie mir also hochaggressive Zeilen unterstellen? Sie spinnen ja wohl! Wäre dies wahr, hätte ich längst ein Mitglied der Administranz um meine Verbannung gebeten, da man sich selbst nicht verbannen kann. Dem HERRn sei Dank dafür, daß das noch nie nötig wahr.

Entsetzt ob Ihrer schlimmen Anschuldigung,
Martin Berger

[Nancy die Fettel]

Werte Damen, Herren und Perverse.

Sie hatten ja ja jetzt, während ich eine Pause zur Fortführung meiner Tortenmast einlegte genug Zeit Ihre Defizite in Sachen Geschlechtersprech aufzuholen und ich gehe davon aus dass sie diese Zeit intensiv dafür nutzten ihre Wissenslücken in diesem Bereich zu schließen Ich hoffe dass sogar auch Herr Berger zur Einsicht gekommen ist dass geschlechtergerechte Sprache hier in Zukunft eingehalten werden muss.
Wer jedoch glaubt bezüglich des Geschlechtersprechs jetzt alles zu wissen der irrt sich. Ich möchte Sie von nun an einer höheren Form des Geschlechterns heranführen und festlegen wie es ab jetzt hier gehandhabt wird!
***Unverständliches Gebrabbel entfernt***
Es gibt noch mehr solche feinen neuen Sachen die hier zu erlernen sind und ich bin mir sicher dass diese neue Sprache nach der menschlich gesehenen völlig normalen infantilen Ablehnungsphase auf hohe Resonanz treffen wird. Auch wenn man hier aufgrund des hohen Durchschnittsalters ein bisschen länger dazu brauchen wird um zu begreifen bin ich sicher dass nach einsetzenden Lernprozesses auch die Mitglieder dieses Forums es über kurz oder lang lernen und auch anwenden werden.

***Unverständliches Gebrabbel entfernt***
Nancy ens Fettex

Beitrag zumindest halbwegs an die deutsche Sprache angepaßt durch Martin Berger

[Schwester Bernadette]

Gör Nancy,

Ens Mitgliedex ens Forums zwei Wochex Zeit gewährend ens zu lernen
Nancy ens Fettex

ist Ihr Hirn nun gänzlich vom Kleber zerfressen? Oder spritzen Sie sich etwa Hanfgift? Was stammeln Sie da für wirres Zeug zusammen? Anstatt unnötig zu fressen, um noch fetter zu werden, sollten Sie lieber Fasten und die Heilige Schrift lesen. Sie sind ein Paradebeispiel dafür, was die Konsequenz ist, wenn der eigene Vater die liebevolle Züchtigung ablehnt. Hätten Sie nur den Rohrstock zu spüren bekommen, was wäre aus Ihnen geworden.

Kopfschüttelnd

Schwester Maria Bernadette