Aktion: Wurfbibeln binden statt Straßen verkleben

[Asfaloths]

Werte Anschnurgemeinde!

Derzeit befinden sich viele unredliche Kinder unter 25 Jahren in Berlin auf der Straße und kleben sich dort unsittlicherweise fest. Mit Verweis auf den "Klimaschutz", welcher eindeutig in Gottes Hand liegt, wollen die, oft vermutlich hanfgiftrauchenden und offensichtlich klebstoffspritzenden Verwirrten die Bundesregierung zwingen, mehr in den Klimaschutz zu investieren. Oftmals kommt es hier zu Gewaltexzessen und ich gehe davon aus, dass die Festgeklebten ein offensichtlich perverses, sechsuelles Vergnügen dabei haben, sich mit der Straße zu vereinigen.

Ich schlage deshalb den radikalen Rüpeln als Gegenvorschlag vor:
Unterstützen Sie Ihren nächsten Bundeskanzler. 2025 kehrt die ARA in den Bundestag ein und wird mit ihrer absoluten Mehrheit mich zum Bundeskanzler wählen. Helfen Sie deshalb schon jetzt mit, Druck auf die atheistische Bundesregierung auszuüben, indem Sie helfen, Wurfbibeln zu binden. Es ist allgemein bekannt, dass die Wurfbibel ein effektives und effizientes Mittel ist, um unredliche Knabbuben zu züchtigen, was zu einer Verbesserung der Lebensqualität in unserem Lande führen wird.

Ich sage: Wurfbibeln binden, statt Straßen verkleben!

Eine Pressemitteilung wird hierzu folgen.

Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Rotzbengel Rüdiger]

Werte Herren,

das Problem im großen Städtchen Berlin scheint mir auch ob eines Überangebotes an Drogen begründet zu sein. Der Jugendliche vom Lande bricht in das töfte Schreibwarengeschäft ein, um sich redlichen Kleber zu ergaunern, der dann schnurstracks in die Nase hineingeschnüffelt wird, ei, ei, ei. Doch hört man von den großen Städten, daß Hinz und Kunz an jeder Straßenecke mit Unmengen an Drogen zugeschüttet werden. Da weiß der dumme Jugendliche gar wohl nicht mehr, was er mit all den teuflischen Substanzen anzufangen hat. Schießt er sich den Zucker in die Venen, klebt der Dummbatz sich auf den Asphalt, ja, ja, ja, wie dumm, wie hasserfüllt, nein, nein, nein.
Vielleicht müssten redliche Arbeitgeber die Gehälter jener, die keiner Kirche angehören, kürzen, auf daß der dumme Bub dem unterbezahlten Heidenvater kein Gelde mehr aus der Börse stehlen mag.

Nägel und Schrauben vorziehend,
Rotzbengel Rüdiger

[Martin Berger]

Werter Herr Asfaloths,

es wäre nachgerade knorke, brächte man schon die aktuelle Bundesregierung dazu, daß diese Kleberrüpel im Gefängnis, wo sie allesamt hingehören, Wurfbibeln herstellen müssen. So würden sie ihren langjährigen Gefängnisaufenthalt sinnvoll nutzen und täten wenigstens einmal in ihrem Leben ein sinnvolles, GOTTgefälliges Werk.

Der Kampf gegen die Klimakleber ist bereits im Gange, wie man hier nachlesen kann.

Ein ARA-T-Hemd überziehend und eine Wurfbibel bindend,
Martin Berger