Der Welthanfgifttag

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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Der Welthanfgifttag

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

hülfe dies denn in dieser bereits sehr fortgeschrittenen Phase noch? Mit der unglückseligen Hanftgiftlegalisierung, die auf Betreiben der Grünen über Deutschland kam, ist das Kindlein längst schon in den Brunnen gefallen. Nun gilt es zu verhindern, daß das Kindlein ertrinkt. Gegen die Niederlande hätte man schon vor Jahrzehnten vorgehen müssen, denn daß die Niederländer allesamt Drogenhändler und zugleich auch ihren besten Kunden sind, ist nicht erst seit gestern bekannt. Nun scheint es mir besonders wichtig zu sein, daß man in Deutschland rettet, was zu retten ist. Wenn die Wehrfähigkeit der deutschen Jugend nach einer radikalen Entgiftungskur wieder hergestellt ist, kann man sich problemlos dem unredlichen Nachbarland zuwenden.

Konfiszierte Drogen (Hanfgift, Oreokekse, Nutella und Uhuleim) verbrennend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Der Welthanfgifttag

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

mit der derzeitigen Jugend ist wohl generell kein Krieg mehr zu gewinnen.

Das müssen wir Alten selbst in die erfahrenen Hände nehmen.

Es würde wohl nicht einmal den Franzmann sonderlich beeindrucken, wenn sich unsere juvenile Elite mit Pattex an dessen knorken Kampfwägen klebt.

Wir müssen anschließend in den Kindergärten durch drastischen Drill, die übernächste Generationen wehrtüchtig ins Leben überlassen.

Zuversichtlich,
Schnabel
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Asfaloths
Sittenwart
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Registriert: Mi 31. Dez 2008, 16:44

Re: Der Welthanfgifttag

Beitrag von Asfaloths »

Werte Herrschaften,

die Niederlande sind ein derart verdorbenes Drogenland, dass ein Einmarsch dort gar gefährlich wäre. Stellen Sie sich vor, es würden redliche Friedenstruppen dort einmarschieren, um einen Regierungswechsel hin zu einer christlichen Regierung zu bewirken. Diese würden ja gar vor Hanfgift- und Klebstoffschwaden ersticken und selbst hoch (Unredlich: High) werden. Am Ende riskieren wir gar, dass unsere Bürger selbst abhängig von diesem Teufelszeug werden.

Ich denke eine Mauer oder Abfangtruppen an der Grenze wären hier sinnvoller. Ich bin nicht bereit, redliche Bürger unserer Anschnurgemeinde dem Risiko einer Hanfgift-Abhängigkeit auszusetzen.

Redlichst,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
Christlich-Außerparlamentarischer Oppositionsführer

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H Dettmann
Treuer Besucher
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Re: Der Welthanfgifttag

Beitrag von H Dettmann »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 15:27 mit der derzeitigen Jugend ist wohl generell kein Krieg mehr zu gewinnen.
Hochgeehrter Herr Schnabel,

in der Tat. Schließlich wird schlechterdings an vielen Schulen für widerwärtige Sechssünden, Homo- und Wechselperversität sowie dem Kommunismus geworben. Oftmals ist sodann auch der Drogenkonsum nicht mehr fern. Es gilt vor allem, in Kindergärten und Schulen wieder christliche Moral, den Wert der redlichen, harten Arbeit sowie eine strenge Erziehung Einzug halten zu lassen, um dieser schädlichen Entwicklung entgegen zu wirken.

Das Weib liebevoll verdreschend,
Herbert Joseph Dettmann
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Der Welthanfgifttag

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Dettmann,

in der Tat.

Das A und O stellen liebevolle Züchtigung, christliche Unterweisung und eine gesunde Ernährung mit Milchprodukten und Rindfleisch dar.

Nur so kann Deutschland wieder groß werden.

Den Rohrstock reinigend,
Schnabel
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