Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft

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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Mitglieder,

die Gottlosen feiern heute den Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft, die alle fleißigen Unternehmer bislang dabei unterstützt hat, mit billiger Energie nützliche Dinge für die ganze Welt herzustellen:
https://www.base.bund.de/DE/themen/kt/a ... _node.html

Es werden jedoch die Ausfälle durch die französischen Kernkraftwerke und die polnischen Kohlenkraftwerke sicherlich ausgeglichen. Weiters lässt sich mit dem zu erwartenden Wirtschaftsabschwung umgehen, indem man nicht mehr so hohe Löhne zahlt und die Sozialleistungen etwas einschränkt.

Dementsprechend gilt auch hier wieder, dass für uns gläubige Christen kein Grund zur Sorge besteht, solange wir in unserem eigenen Umfelde redlich wirtschaften und auf den HERRN vertrauen:

Wohl dem Mann, der gütig und zum Helfen bereit ist, der das Seine ordnet, wie es recht ist.
Niemals gerät er ins Wanken; ewig denkt man an den Gerechten.
Er fürchtet sich nicht vor Verleumdung; sein Herz ist fest, er vertraut auf den Herrn.

(Psalmen 112,5-7)
Die dummen Streiche der Politiker als schwere Prüfung demütig annehmend
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

wie verlautbart, wird sich das Königreich Bayern nicht an dieser fatalen Fehlentscheidung atheistischer, rot-grüner Hanfgiftspritzer aus dem fernen Peußen beteiligen.

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König Markus I hat geschrieben:
Bild

Forderung an den Bund
Herr Söder für AKW-Weiterbetrieb in Länderregie
Stand: 16.04.2023 11:39 Uhr

Bayerns Ministerpräsident Söder sucht nach neuen Wegen für eine Rückkehr zur Atomenergie. Er will den Meiler Isar 2 in Landesverantwortung weiterbetreiben. Der Bund solle das per Gesetz ermöglichen. Die Grünen sprechen von einem "Wahlkampfmanöver".

Nachdem in der Nacht die letzten deutschen Atomkraftwerke vom Netz gegangen sind, hat sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder für einen Weiterbetrieb des betroffenen Meilers Isar 2 in Landesverantwortung ausgesprochen. Der Bund müsse "eine eigene Länderzuständigkeit für den Weiterbetrieb der Kernkraft" schaffen, forderte der CSU-Vorsitzende der "Bild am Sonntag". Bayern verlange eine entsprechende Änderung des Atomgesetzes.

"Solange die Krise nicht beendet und der Übergang zu den Erneuerbaren nicht gelungen ist, müssen wir bis zum Ende des Jahrzehnts jede Form von Energie nutzen", sagte Söder. Bayern wolle zudem als Vorreiter in die Forschung zur Kernfusion einsteigen. Söder sprach sich für den Bau eines eigenen Forschungsreaktors aus - "gerne in Zusammenarbeit mit anderen Ländern".

Zudem brauche es dringend eine nationale Forschungsstrategie für eine Nutzbarkeit des Atommülls. Man sei es künftigen Generationen schuldig, nicht nur über ein Endlager in ferner Zukunft zu diskutieren, sondern auch innovative Pläne für eine verantwortungsvolle und technologische Lösung zu entwickeln.
Ein Mensch hält einen Geigerzähler an einen Uran-Transportbehälter. | picture alliance/dpa/dpa-Zentral

16.04.2023
Kernenergie Die Atomreaktoren der Zukunft

Deutschland ist aus der Atomkraft ausgestiegen - andere Länder entwickeln sie weiter.
Grüne werfen Söder "Wahlkampfmanöver" vor

Im Oktober wird in Bayern ein neuer Landtag gewählt. Daher wirft Grünen-Bundestagsfraktionschefin Britta Haßelmann Söder vor, die Forderungen seien reine Parteitaktik. "Söders Aussagen sind ein durchsichtiges Wahlkampfmanöver", sagte sie der Nachrichtenagentur dpa. "Das Atomgesetz verlangt seit 2017 den unverzüglichen Abbau der AKW. Wenn Söder jetzt den Rückbau eines Atomkraftwerks verhindern oder verzögern will, muss geprüft werden, ob das nicht Haftungsansprüche gegenüber dem bayerischen Umweltministerium auslöst", erklärte sie.

"Ein bisschen Seriosität muss man doch auch von Markus Söder erwarten können. Statt rückwärtsgewandte Debatten zu führen, wäre Söder gut beraten, in Bayern jetzt endlich den Turbo beim Ausbau der Windkraft und Stromnetze einzulegen und endlich auch Verantwortung für die Endlagersuche für den atomaren Müll zu übernehmen", sagte Haßelmann.

In den vergangenen Wochen hatte der CSU-Chef den Atomausstieg wiederholt kritisiert und eine Laufzeitverlängerung gefordert. Er glaube an eine Neuauflage der Kernenergie. "Wir spüren diese große Energiekrise, wir brauchen jedes Fitzelchen Energie", hatte Söder am Freitagabend in den tagesthemen erklärt. Auf Kernenergie zu verzichten und auf Kohle zu setzen, sei Doppelmoral.
Söder will bayerische AKWs - Reaktionen der Grünen-Politikerin Britta Hasselmann
Bianca Schwarz, ARD Berlin, 16.4.2023 · 12:48 Uhr
Jegliche Abschaltung wäre eine Mißachtung des Vermächtnis' des berühmten, leider allzufrüh verstorbenen, atomgetriebenen Landesvaters Franz Josef Strauß.

Den Erwerb einer plutoniumbetriebenen Melkmaschine erwägend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

es hätte mich auch gewundert, wenn sich das katholische Bayern jedwede Blödsinnigkeit gefallen ließe, die sich Ökoweiber, langhaarige Hanfgiftler und sonstige Feinde Bayerns auszudenken vermögen. Herrn Söders Sonderweg ist zweifelsfrei ein wichtiger und richtiger Schritt auf den rechten, GOTTgefälligen Pfad. Leider hörte ich bisher aus keinem anderen deutschen Bundesland ähnliche Meldungen. :hinterfragend:

Ökostromwerbung verbrennend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

in der Tat.

Von den preußisch protestantischen Nordländern weiß man seit langem, daß dort nur die dümmsten Kommunistenbengel regieren.

Aber seit nach einem unbedeutenden Zwischenfall im fernen Japan, selbst das einst redliche Schwabenland, einen dementen Ökoterroristen zum Landesherren kürte, bleibt Bayern der letzte redliche Fels in der rot-grünen Brandung.

Der Patrona Bavaria dankend und einen Rosenkranz betend,
Schnabe
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2632
Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Herren,

es zeigt sich bei solchen Entscheidungen immer wieder, wie grundlos ängstlich und unvernünftig die Gottlosen sind. Schließlich beschützt uns der HERR vor den angeblich schädlichen Auswirkungen der sogenannten Radioaktivität und bei Zwischenfällen hilft das Gebet, wenn wir nur stark genug im Glauben sind!

Mit freundlichem Gruß
Gruber sen.
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Asfaloths
Sittenwart
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Registriert: Mi 31. Dez 2008, 16:44

Re: Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft

Beitrag von Asfaloths »

Meine Herren,

Atomkraft IST keusch und die Abschaltung ist ein Fehler. Es handelt sich um eine redliche Stromerzeugungsquelle, welche im Gegensatz zur Windkraft, welche Gottes Tiere grundlos tötet oder auch Solarenergie, welche der Hexerei entspringt, keinerlei Probleme mit sich bringt. Die aktuelle Bundesregierung paktiert mit dem Satan! Man bezeichnet Atomkraft als Hochrisiko-Energie, doch welches Risiko hat ein gottesfürchtiger Mensch zu befürchten? Wenn in meiner Gegenwart ein Atomkraftwerk explodiert, dann laufe ich dem Feuerball entgegen um Gottes Gnaden zu empfangen.

Die sogenannte "Ampel"-Regierung unter dem sogenannten Bundeskanzler macht sich allerlei Verbrechen gegen die Menschheit schuldig und sollte dringlichst einem Exorzismus zugeführt werden - Ich bin sicher, dass der eine oder andere Dämon zum Vorschein kommt!

Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart
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G-a-s-t
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Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46

Re: Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Brettgründer Asfaloths, werte Herren!
Asfaloths hat geschrieben:Atomkraft IST keusch [...]
Wenn die Hypothese, daß alles aus Atomen besteht, stimmt, dann darf man wohl auch jede in der Materie wirksame Kraft letzten Endes als Atomkraft und somit jede Art von Kraftwerk als Atomkraftwerk bezeichnen. Insofern besagen Ihre Ausführungen, daß die generelle Existenz von Kräften und Kraftwerken unproblematisch und begrüßenswert ist. Wie wahr, werter Herr!

Häufig wird der Begriff „Atomkraftwerk“ allerdings auch für jene unlöblichen Anlagen verwendet, welche auf mutmaßlicher Spaltung vermeintlicher „Kerne“ (wovon auch immer) basieren. Hiermit sei vorgeschlagen, den Schriftwechsel über diese Anlagen im bereits bestehenden Faden Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke forzusetzen. Diesen leiteten unter anderem Sie, werte Herren Schnabel, Asfaloths und Berger mit wertvollen Gedanken ein, an welche wir dann direkt anknüpfen können, ohne daß Sie Ihre werte Zeit opfern müssen, um bereits Geschriebenes zu wiederholen.

Mit bester Empfehlung
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Asfaloths
Sittenwart
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Re: Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft

Beitrag von Asfaloths »

Werter Gast,

dass alles aus Atomen besteht ist wissenschaftliches, und damit satanistisches, Geschwafel. Selbstverständlich besteht alles nur aus Gottes Werk. Der Faden auf welchen Sie verweisen ist bereits weit über eine Dekade alt, zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine größeren Diskussionen über Mörder-Strom (Windkraft) oder durch Hexerei erzeugten Strom (Solarkraft). Dort galt die redliche Verstromung des von Gott gegebenen Gases und der Kohle noch als die höchste Form der redlichen Stromerzeugung. Wegen der veralteten Diskussionen rate ich dringlichst dazu, diesen aktuellen Faden weiterzuführen.

Ich bin mittlerweile eingelenkt und erkenne die Atomenergie als redliche und saubere Energieform an. Natürlich in Ergänzung zu den vorgenannten Energien, welche die apostatische Ampelregierung als "umweltschädlich" verkaufen will. Freilich sollte bekannt sein, dass der HERR die Welt von jeglichem Schaden reinigen wird. Und wenn er dies nicht mehr tut, so frohlocket - Das jüngste Gericht kehrt ein. Ein Tag auf den diese Heiden sich freuen sollen, anstatt davor wegzurennen.

Lasset die politischen Sünder Buße tun, auf dass ihre Sünden vergeben werden und sie nur noch einige hundert Jahre im Schwefelsee baden, statt bis in die Unendlichkeit!

Halleluja!

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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Sittenwart, werte Brettmitglieder,

in der Tat.

Eine Untersuchung der für die knorken Kernkraftwerke benutzten Doppel-T-Träger aus Kruppstahl, durch unabhängige Mitglieder meiner Pfarrgemeinde, ergab, daß jene selbst stärksten Belastungen trotzen.

Bild

Es besteht also keinerlei Anlaß zur Sorge.

Dem HERRn und Herrn Alfred Krupp dankend,
Schnabel
G-a-s-t
Brettmathematiker
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Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46

Re: Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr Asfaloths!
Asfaloths hat geschrieben: Der Faden auf welchen Sie verweisen ist bereits weit über eine Dekade alt [...]
Daran soll seine Weiternutzung nicht scheitern. Zum einen sind die Kraftwerke, auf welche Sie verweisen, ja ebenfalls bereits weit über eine Dekade alt, zum anderen gilt:
2 Petr 3,8
Dies eine aber entgehe euch nicht, Geliebte: Ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und "tausend Jahre sind wie ein Tag" (Ps 90,4).
Wir sind nicht Gott, deshalb ist das für uns nicht zwangsläufig so, aber wir können immerhin vom Herrn lernen, solche Zeitspannen nicht überzubewerten.

Zu Ihrem Gedanken, die Kernenergie könne andere Energiequellen ergänzen, wäre wohl zunächst zu klären, inwiefern es solch einer Ergänzung überhaupt bedarf. Gott hat uns schließlich mit reichlich Ruhrkohle versorgt und uns zudem ermöglicht, Öl und Gas von stets verläßlichen Geschäftsfreunden zu beziehen und durch Pumprohre langfristig umweltfreundlich einzuführen. Reicht das nicht? Inwiefern besteht Ergänzungsbedarf? Energie hat zwar billig zu sein, wenn uns Gott das in Seiner Gnade schon so trefflich ermöglicht, aber das Angebot der speziellen Energieform "Strom" darf nicht übermäßig hoch werden, denn für viele Geräte benötigt man gar keinen Strom und ein Überangebot fördert die Verwendung von Strom in solchen Bereichen wie etwa dem Antrieb von Straßenfahrzeugen, in welchen er nicht benötigt wird, nicht geeignet ist, von vielen zurechnungsfähigen Betroffenen nicht gewollt wird und unlöbliche Folgen hat.

Mit freundlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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