Franzosen diesmal vernünftig

[kasperbar]

Werte Herren,

die Franzosen lehnen die sogenannten "Mietroller" ab!

Hier die Verschaltung:

https://www.spiegel.de/ausland/paris-gr ... 8e8276a7e8


Es grüßt
kasperbar

[Franz-Joseph von Schnabel]

Wertes Fräulein Kasperbär,

in der Tat.

Der gemeine Froschfresser entwickelt in den vergangenen Jahren eine erstaunliche Reife.

Sowohl dessen Einstellung zur knorken Atomkraft, als auch das Bestehen auf rechtzeitigen, redlichen Rentenantritt, zeigen mehr als deutlich, daß der Bürger Deutschlands und Österreichs auch von jenem keuschen Kulturvolk mit einer großartigen Tradition der Herstellung tausender Käsesorten lernen sollte.

Allenthalben stolpert man hierzulande ständig über, wegen Strommangels liegengebliebener, Kinderroller, wenn jene nicht bereits anläßlich einer Explosion der waffenfähigen Akkumulatoren, über den Rand der Erdscheibe flogen.

Christliche Wissenschaftler sprechen von mehrern Millionen Opfern, welche bei Explosionen ums Leben kamen.
Ganze Städte fielen der jeweils nachfolgenden Feuersbrunst zum Opfer.


Wehrfähige, gesunde Männer machen sich zum Affen, ohne zu wissen, wie sie ihre Umgebung gefährden.

Sollten Sie also ein derartiges Gerät sehen, treten Sie es sofort in den nächsten Fluß oder Teich.
Nehmen Sie keine falsche Rücksicht auf eventeuelle Fahrer. Schließlich retten Sie auch dessen Leben.

Das Jauchefaß füllend,
Schnabel

[Martin Berger]

Christliche Wissenschaftler sprechen von mehrern Millionen Opfern, welche bei Explosionen ums Leben kamen.
Ganze Städte fielen derjeweils nachfolgenden Feuersbrunst zum Opfer.

Werter Herr Schnabel,

mag es gar möglich sein, daß untöfte Japaner einst schon in Hiroshima und Nagasaki mit größeren Versionen dieser Akkumulatoren echsperimentierten? Das Märchen von zwei angeblichen Atombombenabwürfen seitens der Amerikaner scheint ja doch recht weit hergeholt zu sein.

Und was die Franzosen betrifft: Nach einer lange andauernden Serie aus Pleiten, Pech und Pannen, scheinen die Franzosen sich langsam wieder zu erfangen. Dies zeigt sich auch im Umgang mit den mutmaßlichen Konsumenten und Nutzern dieser "sauberen", wenn auch brandgefährlichen Fortbewegungsmittel, den Klimaklebern. Während man in Österreich und Deutschland mit unnötiger Milde vorgeht, reißt man in Frankreich das festgeklebte Demonstrantengesindel einfach von der Straße, wie dieser Filmbericht beweist: Pariser Polizei reißt festgeklebte Klima-Aktivisten von der Straße

Über den Erwerb eines T-Hemds mit der Aufschrift "Von den Franzosen lernen, heißt siegen lernen!" nachdenkend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

war der Franzmann einst für dessen komplizierten, formellen Umgangsformen berüchtigt, so hat er sich doch deutlich zu dessen Vorteil verändert.

Vermutlich trugen die Erfahrungen in den knorken Kolonien, welche die "Grande Nation" bis heute unterhält, zu diesem löblichen Lernprozeß bei.
Manchmal muß man einfach streng sein, wenn Untertanen den erforderlichen Gehorsam verweigern.

Das Arche-Brett warnte stets vor Kleberkindern. Doch zogen jene einst den Pritt-Stift noch durch die Nase, statt sich damit sinnlos auf Gassen zu fixieren.

Was ungeklärte Explosionen auf diversen Ecken der Erdscheibe betrifft, sehe auch ich erheblichen Aufklärungsbedarf.

Schnell wurde oft zu Unrecht unbescholtenen Diktatoren Waffeneinsatz unterstellt, während in Wahrheit Teufel Elektrizität die entsprechenden Opfer verursacht hatte.

Den Klugfernsprecher zu sicherem Dieselantrieb modifizierend,
Schnabel

[Gunilla von Hintenrain]

Den Klugfernsprecher zu sicherem Dieselantrieb modifizierend

Werter Herr Schnabel,
diese Modifikation ist sicher mit Ihrem immensen technischen Wissen leicht zu verwirklichen. Möglicherweise können Sie uns bei gleichen Vorhaben helfen, insbesondere bei dem dann entstehenden Abgasproblem. Das Telefon nur unter freiem Himmel zu betreiben würde die Verfügbarkeit doch merklich einschränken. Nachdem ein Verwandter bei dem Versuch, die Garage mit dem laufenden Motor des Kraftwagens zu beheizen, fast ums Leben gekommen ist, sind wir da lieber übervorsichtig.

Die Temperatur des Schaumbades prüfend

GvH

[Martin Berger]

Schnell wurde oft zu Unrecht unbescholtenen Diktatoren Waffeneinsatz unterstellt, während in Wahrheit Teufel Elektrizität die entsprechenden Opfer verursacht hatte.

Werter Herr Schnabel,

wahrlich! Allerdings hätten es heutzutage knorke Diktatoren, als Beispiel sei Herr Saddam Hussein genannt, noch schwerer, als ohnehin schon. Der ihm damals unterstellte Besitz von Massenvernichtungswaffen konnte nie bewiesen werden. Nun stelle man sich aber kurz einmal vor, daß man ihm nicht damals den Besitz von Massenvernichtungswaffen, sondern heutzutage den Besitz von vermeintlich harmlosen Elektrorollern unterstellt hätte. Per Definition im Grunde das Gleiche, was freilich auch das vs-amerikanische Militär weiß, nur eben in der Wahrnehmung von Atheisten und sonstigen Deppen harmloser. Da diese rollenden Sprengfallen in den Städten zu Tausenden herumliegen, wäre es ein Leichtes, ganze LKW-Ladungen anzuhäufen, um diese dann medienwirksam in Herrn Husseins Nähe zu "finden".

Mit dem Hinweis "Hauptstadt des Iraks" dem Weib den Auftrag zum Brotbacken erteilend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr von Hintenrain,

bei angeblicher Unbekömmlichkeit der Verbrennungsrückstände von Selbstzündern, handelt es sich um eine typische Falschneuigkeit bezahlter, rot-grüner Fakirkollektive.

Herr Rudolf Diesel war ein redlicher deutscher Ingenieur. Er hätte niemals dem Volke Schaden zugefügt.

Im Gegenteil vertilgt töfter Dieseldunst allerlei Ungeziefer und kann dergestalt Krankheiten vorbeugen.

Werter Herr Berger,

Sie sagen es. Die Herren Hussein, Gaddafi oder Amin wurden allesamt Opfer der Verleumdung durch Feinde redlicher Antriebstechnik.

Während der kleinwüchsige Herr Makrone die Wahrheit erkannte und auf sichere Atomkraftwerke setzt, erhöht sich die Zahl potentiell gefährlicher Windräder und Akkumulatoren hierzulande exponentiell.

Glücklicherweise verfügt mein Hof über einen ölbeheizten Luftschutzkeller.

Die Familie in nächtlichen Alarmübungen vorbereitend,
Schnabel

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

der Erfolg unseres westlichen Nachbarn ist sicher auch in dessen sinnvollen Gesetzgebung und dessen überlegenden Beamtenapparat begründet.

Im Gegensatz zu diesem unserem Lande, mit verwirrenden und häufig widersprüchlichen Erlassen und Verordnungen, kann der redliche französische Verwaltungsbeamte auf durchdachte und schlüssige Vorschriften zurückgreifen, welche das Vorhandensein eines Gehirns völlig obsolet erscheinen lassen, wie bereits vor 16 Jahren wissenschaftlich erwiesen wurde:

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Südfrankreich im Jahr 2007. Ein 44-jähriger Mann besucht das Krankenhaus, weil ihn eine leichte Schwäche im linken Bein plagt. Als die Ärzte Bilder seiner Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) sehen, wird schnell klar, dass dieser Mann viel größere Probleme hat: ihm fehlen fast 90% seines Gehirns1. Wo normalerweise Gehirnzellen sein sollten, ist nur Liquor, also Nervenwasser. (Abbildung 1).

Abbildung 1: Links MRT Aufnahmen eines Gehirns, dem fast 90% der Hirnmasse fehlt (A: Blick von oben, C: seitlich). Im Vergleich rechts ein gesundes Gehirn mit normalem Volumen. (A und C von Feuillet et al. 2007, gesundes Gehirn von radiopaedia.org)



Das Erstaunliche: der verheiratete Vater von zwei Kindern ist ein gesunder Verwaltungsbeamter, der Beruf und Alltag seit jeher ohne Probleme bewältigt. In Intelligenztests schneidet er leicht unterdurchschnittlich ab, ist aber keineswegs auffällig. Die Ursache für seine fehlende Hirnmasse ist schnell gefunden: als er ein Baby war, bestand die Gefahr, dass er einen Wasserkopf entwickeln würde, weshalb Ärzte Hirnwasser ablaufen ließen. Dadurch haben sich allerdings seine Hirnkammern (Ventrikel) ausgeweitet, bis sie schließlich fast den ganzen Schädel einnahmen. Ein gesundes Gehirn hingegen besteht aus zahlreichen Bereichen und Gebilden, die verschiedene Aufgaben übernehmen. Zum Beispiel ist der Hippocampus für unser Gedächtnis verantwortlich, der Thalamus reguliert unter anderem den Hormonhaushalt und die Hypophyse schüttet die gerade benötigten Hormone aus. Die Frage, die sich aufdrängt: wie kann ein Mann, dem all diese Areale fehlen, der nur 10% eines normalen Gehirns besitzt, überleben?

Einen französischen Cognac trinkend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werte Herren,

hätte man doch von den Franzosen gelernt und die Brandbomben im Kleinformat verboten. So hätte man verhindern können, daß ein Mann fast in den Tod sprang.

Ein 33-Jähriger besuchte am Sonntag seine Mutter (50) in der Grazer Grazbachgasse. Seinen E-Roller hängte er im Vorraum zum Laden ans Netz. Plötzlich ein Knall: Der Akku war explodiert, die Wohnung war plötzlich voller Rauch. Der Mann geriet in Panik und sprang aus dem Fenster im ersten Stock in den Innenhof. Dabei verletzte er sich schwer am Bein. Er wurde mit dem Roten Kreuz ins LKH gebracht.

Seine Mutter und sein Bruder (17) konnten sich durch das Treppenhaus in Sicherheit bringen. Sie erlitten eine leichte Rauchgasvergiftung.

Quelle: Mann sprang aus Panik aus dem Fenster und verletzte sich schwer

Ein heldenhafter Depp, der seine Mutter und seinen Bruder im flammenden Inferno zurück ließ. Er hat nun einen Vorgeschmack darauf, wie heiß das Feuer in der Hölle brennt. Mindestens fünf Jahre Haft wären wohl nicht zu wenig, wenn man bedenkt, daß er die Mutter und den Bruder beinahe ermordert hätte.

Für alle Brandbombenopfer betend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

man muß die Hoffnung, daß sich in unserem Nachbarland die Dinge bessern, wohl wieder begraben.

Der Pantoffelheld Makrone bestimmte nun einen Halbstarken zum Premierminister der ehemals "Großen Nation".


Milchbubi soll es richten


Den unaufhaltsamen Verfall Frankreichs befürchtend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

wieso befürchten Sie den Verfall Frankreichs? Ist dieser denn nicht längst vollzogen? Ein Schurkenstaat, ein Sündenpfuhl und auch sonst nichts Gutes. Präsident Makrone, einst die große Hoffnung, entpuppte sich als Rohrkrepierer. Ein Schicksal, welches auch dem Bengel Attal blühen wird. Daß er noch dazu homopervers ist und sogar offen zugibt, rundet die Sache noch ab. Und der schiefe Zahn, der ihm im Mund hängt: Ist das gar noch ein Milchzahn?

Karl der Gaul (unredlich: Charles de Gaulle) würde wohl im Grabe rotieren, müßte er dabei zusehen, wie die Große Nation zum Gespött Europas und letztendlich der ganzen Welt wird.

Die Franzosen seit jeher verachtend,
Martin Berger

[Horst von Kurzensoed]

Werte Herrschaften,

Mein hochverehrter Herr Großvater, seiner Zeit Offizier der löblichen Österreichisch-Ungarischen Armee, hegte schon vor dem großen Krieg keine große Sympathie für den Franzmann. Seine Eindrücke an der Westfront haben dann das Übrige getan.
Mein Großonkel aus dem deutschen Elsaß wird ähnlicher Meinung gewesen sein.

Schließlich waren es auch die Franzosen, die gesellschaftliche Auswüchse wie Liberalismus, Antimonarchismus, Atheismus, Sechsualität und ähnliches verbreitet haben.

Statt französischem Wein lieber oberösterreichischen Most aus eigener Produktion trinkend,
Horst von Kurzensoed

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

Herr Makrone folgt seinem kleinwüchsigen Vorbild, Herrn Bonaparte, wohl sehr getreulich nach.




Wie sein Idol, plant der Präsident der Republik, nun im redlichen Rußland einzumarschieren.

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Nato-Truppen in der Ukraine? „Herr Makrone will Weltkrieg“



Herr Makrone bringt die Entsendung von Nato-Bodentruppen in die Ukraine ins Spiel. Von IPPEN.MEDIA befragte Experten bewerten dies als riskant – oder als ein wichtiges Signal an Herrn Putin.

Paris – Emanuel Makrone , der französische Präsident, machte am Montagabend (26. Februar) eine kontroverse Ansage. Er schloß die Möglichkeit der Entsendung westlicher Bodentruppen in den Ukraine-Krieg nicht mehr aus. Während eines Gipfels von mehr als 20 Staatschefs am Montag (26. Februar) in Paris hätte es zwar keine Einigkeit über den Einsatz von Bodentruppen gegeben, sagte er in der Abschlußerklärung. Im weiteren Verlauf des Krieges könne man aber laut Makrone „nichts ausschließen“. Das Ziel müsse sein, einen Sieg Rußlands zu verhindern.

Wird es ihm dieses Mal gelingen? Die älteren unter ihnen kennen noch selbst die Strapazen eines Ostfeldzugs. Es wird wohl nicht leicht werden.

Abratend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

warum sollte ausgerechnet Herrn Makrone gelingen, was den einst mächtigen Feldherren nicht gelungen ist? Herrn Bonaparte ist es 1812 nicht gelungen, Rußland zu besiegen. Und selbst Herr Schicklgruber, welcher immerhin als größter Feldherr aller Zeiten galt, scheiterte kläglich an der russischen Armee. Sollte Herrn Makrones Armee nicht schon innerhalb der EU-Grenzen von örtlichen Polizeitruppen und Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren aufgerieben werden, wird dies spätestens beim Betreten russischen Bodens passieren. Und wie 1945 statt der deutschen Truppen vor dem Kreml die russischen Truppen vor der Reichskanzlei in Berlin standen, werden wohl kaum die französischen Truppen vor dem Kreml, sondern eher die Russen vor dem Eiffelturm und dem Élysée-Palast stehen und sich des Sieges rühmen. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil man aktuell in Frankreich dafür sorgt, daß keine Soldaten mehr nachkommen.

Das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch ist in Frankreich gesetzlich festgeschrieben. Nun soll die »Freiheit zur Abtreibung« symbolischen Verfassungsrang bekommen. Der Senat stimmte bereits zu.

Die »Freiheit zur Abtreibung« steht kurz vor der Aufnahme in die französische Verfassung. Frankreichs Senat verabschiedete einen entsprechenden Gesetzentwurf. Es wird damit gerechnet, dass beide Kammern des Parlaments in der kommenden Woche zusammentreten, um die Verfassung entsprechend zu ändern. Präsident Emmanuel Makrone hatte mit dem Vorschlag 2022 auf Einschnitte in das Abtreibungsrecht in den VSA reagiert.

Quelle: Kleinstkindmord auf Krankenschein

Herr Schicklgruber war zweifelsfrei ein Verbrecher der schlimmsten Sorte, aber er erkannte zumindest den Wert der Mütter des Landes. Herr Makrone hingegen scheint lediglich die Prostitution und den Kleinstkindmord verstärken zu wollen.

Keinen Zweifel am Scheitern Frankreichs habend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter in Herr Berger,

Herr Makrone bevorzugte von jeher Weibsvolk jenseits der Menopause. Die Problematik einer erfolgreichen Befruchtung blieb ihm demzufolge wohl ein Mirakel.

Den redlichen Russen sei der Ausflug an die Seine gegönnt. Ich könnte dem töften Iwan einige knorke Establishments empfehlen, welche wir in unserer Jugend gerne frequentierten.

Herrn Putin grüßend,
Schnabel