Werte Damen und Herren,
nach fast zweieinhalb Jahrzehnten habe ich endlich die Erlösung gefunden.
Der Herr und Erlöser hat mich endlich zu dem mir angedachten Ziel geführt.
Dies wollte ich mit Euch und Ihnen sehr gerne teilen. Auf diesem Wege will ich von meinem Schicksal berichten und Euch an meinem Glück teilhaben lassen. Neben der erlangten Freiheit schenkte mir der Herr auch weltliche Güter, um mich auf meinem weiteren Lebensweg tatkräftig zu unterstützen.
Ich bereue die Entscheidung und den Schritt dem Herrn Folge zu Leisten in keinster Art und Weise. In meinem bisherigen Leben durfte ich noch keine vergleichbare Erleichterung verspüren.
Mit diesem Lobpreis möchte ich dem Herrn vom Standesamt aus tiefstem Herzen danken!
Nicht nur die Senkung meiner Steuerlast, sondern auch die vollständige Abnabelung von der katholischen Kirche hat er mir geschenkt!
Dieses Glück wollte ich dieser Gemeinde nicht vorenthalten.
Mit wissenschaftlichem Gruß,
Academicus
Ich habe die Erlösung gefunden!
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- Peter Schluckewoi
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Re: Ich habe die Erlösung gefunden!
Werter Häretiker "Academius",
Kritik am heiligen Stuhl war in den letzten Jahren sicher an der ein oder anderen Stelle angebracht.
So hat z.B. die leichte Haltung gegenüber Falschsechsuellen, die Abschaffung der traditionellen lateinischen Messe oder die Lockerung des Messweinrechts bei mir und zahlreichen anderem Brettmitgliedern für Skepsis gesorgt.
Jedoch ist dies kein Grund, den Schoß der Mutter Kirche für das goldene Lamm der Wissenschaft zu verlassen.
Sie sind mal wieder ein guter Beweis dafür, das unsere Hochschulen davon profitieren würden, den Großteil aller Studiengänge durch die redliche Theologie zu ersetzen.
Einen passenden Wein für die Forelle auswählend,
Peter Schluckewoi
Kritik am heiligen Stuhl war in den letzten Jahren sicher an der ein oder anderen Stelle angebracht.
So hat z.B. die leichte Haltung gegenüber Falschsechsuellen, die Abschaffung der traditionellen lateinischen Messe oder die Lockerung des Messweinrechts bei mir und zahlreichen anderem Brettmitgliedern für Skepsis gesorgt.
Jedoch ist dies kein Grund, den Schoß der Mutter Kirche für das goldene Lamm der Wissenschaft zu verlassen.
Sie sind mal wieder ein guter Beweis dafür, das unsere Hochschulen davon profitieren würden, den Großteil aller Studiengänge durch die redliche Theologie zu ersetzen.
Einen passenden Wein für die Forelle auswählend,
Peter Schluckewoi
- Walther Zeng
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Re: Ich habe die Erlösung gefunden!
Bub A.
Wollen Sie uns jetzt raten lassen, mit welcher Wahrscheinlichkeit was in Ihrem
Leben passiert und von Ihnen wiederspielelt und hier aufgeschrieben wurde?
Dafür ist unsere Zeit aber zu schade, denn wir haben gefühlt nicht mehr viel
davon und müssen wahrlich große Taten vollbringen.
Mit einem Plastiktrinkröhrchen das Vanilleeis aus der Tastatur saugend
Walther Zeng
Wollen Sie uns jetzt raten lassen, mit welcher Wahrscheinlichkeit was in Ihrem
Leben passiert und von Ihnen wiederspielelt und hier aufgeschrieben wurde?
Dafür ist unsere Zeit aber zu schade, denn wir haben gefühlt nicht mehr viel
davon und müssen wahrlich große Taten vollbringen.
Mit einem Plastiktrinkröhrchen das Vanilleeis aus der Tastatur saugend
Walther Zeng
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Re: Ich habe die Erlösung gefunden!
Guter Academicus,
zuerst habe ich Ihren Text mit Freude gelesen, doch nun befürchte ich, dass mich wohl der Schlag trifft.
Ja, ist denn mit dem "Herrn" ihrer Geschichte nicht der HERR gemeint, sondern nur der Mann vom Standesamt? Der blutleere Beamte eines Staates, der ohne Gott stehen will aber nicht kann, gleich dem Aussätzigen, der erst durch die Hand der HERRN wieder gesundete?
Liest man ihre Geschichte nämlich so, da wird einem ganz, ganz übel! Dann liest es sich, als würden sie einen, ich muss Luft holen ehe ich diesen schändlichen Begriff über die Tasten bringe, K-I-R-C-H-E-N-A-U-S-T-R-I-T-T begrüßen und diesen Buben des Standesamtes über die durch den HERRN erlangte Güte ersetzen!
Ich bitte schleunigst um Aufklärung über diese doppelzüngige Geschichte!
Mit einer gesunden Skepsis,
Peter Hansen
zuerst habe ich Ihren Text mit Freude gelesen, doch nun befürchte ich, dass mich wohl der Schlag trifft.
Ja, ist denn mit dem "Herrn" ihrer Geschichte nicht der HERR gemeint, sondern nur der Mann vom Standesamt? Der blutleere Beamte eines Staates, der ohne Gott stehen will aber nicht kann, gleich dem Aussätzigen, der erst durch die Hand der HERRN wieder gesundete?
Liest man ihre Geschichte nämlich so, da wird einem ganz, ganz übel! Dann liest es sich, als würden sie einen, ich muss Luft holen ehe ich diesen schändlichen Begriff über die Tasten bringe, K-I-R-C-H-E-N-A-U-S-T-R-I-T-T begrüßen und diesen Buben des Standesamtes über die durch den HERRN erlangte Güte ersetzen!
Ich bitte schleunigst um Aufklärung über diese doppelzüngige Geschichte!
Mit einer gesunden Skepsis,
Peter Hansen
- AntonMahnke
- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Ich habe die Erlösung gefunden!
[
da der Papst Stellvertreter Jesu, damit auch des HERRn, ist, handelt es sich bei Kritik an diesem um Ketzerei! Bei den von Ihnen beschriebenen Umstände handelt es sich entweder um fakierte Neuigkeiten der satanistischen Medien oder um eine geschickte Strategie, um Ungläubige zu bekehren. Beachten Sie bitte was der Apostel Paulus in seinen Brief an die Römer schrieb: "Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege!" (Römer 11,33).
Dem Papst vertrauend
Anton Mahnke
Herr Schluckwein,Peter Schluckewoi hat geschrieben: ↑Fr 10. Jun 2022, 16:10 Werter Häretiker "Academius",
Kritik am heiligen Stuhl war in den letzten Jahren sicher an der ein oder anderen Stelle angebracht.
So hat z.B. die leichte Haltung gegenüber Falschsechsuellen, die Abschaffung der traditionellen lateinischen Messe oder die Lockerung des Messweinrechts bei mir und zahlreichen anderem Brettmitgliedern für Skepsis gesorgt.
da der Papst Stellvertreter Jesu, damit auch des HERRn, ist, handelt es sich bei Kritik an diesem um Ketzerei! Bei den von Ihnen beschriebenen Umstände handelt es sich entweder um fakierte Neuigkeiten der satanistischen Medien oder um eine geschickte Strategie, um Ungläubige zu bekehren. Beachten Sie bitte was der Apostel Paulus in seinen Brief an die Römer schrieb: "Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege!" (Römer 11,33).
Dem Papst vertrauend
Anton Mahnke