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Kueste
Brettgast mit Maulkorb
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Registriert: Do 11. Feb 2021, 02:43

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Beitrag von Kueste »

Hochwohlgeborene HERRen der Brettgemeinde und niederere Weiber eben dieser!

Ich möchte Ihnen eine Lektüre empfehlen.
Doch lassen Sie mich zunächst von meiner Erlangung dieses Werkes berichten.
Vor zwei Jahren bereiste ich den Norden des Ostens unseres Landes, und bewegte mich hauptsächlich per Eisenbahn voran.
Als ich eines Tages an einem Bahnhof auf das Gefährt wartete und dabei redlich das Vaterunser betete, fiel mein Blick auf einen in die Wand eingelassenen Schrank. Neugierg öffnete ich diesen und fand zu meinem Entzücken eine Varität an lyrischen und erfreulicherweise größtenteils christlichen Büchern.
Nach einigem Stöbern hielt ich auf einmal eines mit dem klingenden Titel "zwischen 10 und 15" von Eberhard Mühlan in der Hand.
Auf der Bedeckung (unredl. "Cover") des Buches waren außerdem zwei weniger redlich dargestellte Jungspunde zu sehen.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, welch eine Bereicherung diese Druck-Erzeugnis sein würde.
Ich drehte das Buch und las den Klappentext, welcher mir verriet, dieses Buch würde Heranwachsenden auf eine angemessene Art Themen wie Entwicklung, Sechsualität, Leitbilder und Lebensziele nahebringen.
Zunächst war ich sehr skeptisch, denn welche Art ist für solche Themen und deren Audienz wohl angemessen?
Da ich selbst 5 redliche Knabbuben und Mädel auf diese Welt gebracht habe, erwecken solche Bücher in mir eine gewisse Neugier, also beschloss ich, da mir noch viel Zeit zur Verfügung war, einmal hineinzulesen.
Meine HERRen, meine Weiber, ich möchte dieses Buch in hohen Tönen (die höchsten sind für das einzig wahre Buch, die Bibel, vorgesehen) loben.
Der liebe Eberhard vermittelt hier die Wichtigkeit eines redlichen Heranwachsens, gibt Hilfestellung und erzählt selbst aus eigener Erfahrung von seiner Bekehrung zum einzigen HERRn, unserem Vater und Jesus Christus.
Ich möchte Ihnen nun einige Standpunkte des Autors darstellen:
Am allerwichtigsten ist die Warnung vor dem Nichteinhalten der vorehelichen Abstinenz, die auf 5 Seiten rundum anschaulich gemacht werden.
Außerdem kritisiert er unchristliche Musik, gefährlichen Kontakt mit dem Wiedersacher durch Fantasiefilme, Aberglaube und okkulten Machenschaften.
Auch die Falschsechsualität wird hier als eindeutig falsch definiert und Betroffenen geraten sich an eine Vertrauensperson zu wenden und zu beten.
Dies sind wenige, auf das Essentielle zusammengefasste Ansichten des Autors.

Sollten Sie also, werte Brettgemeinde, ihren Jungspunden ein gutes Werk zu einem redlichen und GOTTgefälligen Erwachsenwerden zukommenlassen, empfehle ich ihnen "zwischen 10 und 15" von Eberhard Mühlan; wenn Sie auch jüngere Knaben und Mädel erziehen, hat Eberhard auch ein Buch mit dem Namen "zwischen 9 und 13", welches ich zwar nicht gelesen habe, jedoch auf Grundlage des Inhalts des ersten Buches als ebenfalls geeignet proklamiere.

Sollten Sie dieses Druckerzeugnis gelesen haben, bitte ich Sie, ihre Meinung unter diesem Beitrag mitzuteilen, da ich in meiner Gemeinde noch keine Rückmeldung dazu erhielt.

Den Rohrstock zur redlichen Erziehung säubernd,
Kueste
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