Stellen Sie sich vor
- Pater Aloisius
- Stammgast
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Re: Stellen Sie sich vor
Werte Frau Hammer,
Ich möchte Sie in diesem keuschen Brett aufs herzlichste willkommen heißen. Ich hoffe Sie werden sich an den redlichen Diskussionen beteiligen und uns auch an Ihrer Erfahrung als Mutter teilhaben lassen. Ich hoffe das ganze Dosenfleisch, welches sich mittlerweile in diesem Faden angesammelt hat, hat Sie nicht allzu sehr verschreckt. Dass Sie sich schon im Vorhinein für eine Begrüßung bedanken, welche zu diesem Zeitpunkt noch nicht erfolgte, lässt sich wohl auf Ihre weibliche Naivität zurückführen.
Den neuen Brettgast willkommen heißend,
Pater Aloisius
Ich möchte Sie in diesem keuschen Brett aufs herzlichste willkommen heißen. Ich hoffe Sie werden sich an den redlichen Diskussionen beteiligen und uns auch an Ihrer Erfahrung als Mutter teilhaben lassen. Ich hoffe das ganze Dosenfleisch, welches sich mittlerweile in diesem Faden angesammelt hat, hat Sie nicht allzu sehr verschreckt. Dass Sie sich schon im Vorhinein für eine Begrüßung bedanken, welche zu diesem Zeitpunkt noch nicht erfolgte, lässt sich wohl auf Ihre weibliche Naivität zurückführen.
Den neuen Brettgast willkommen heißend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.
- Sprüche 18;6
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- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Stellen Sie sich vor
Weib Hammer,Claudia Hammer hat geschrieben:Da ich meine häuslichen Pflichten stets sorgfältig erledige, erlaubt mir mein Gatte das Stehsegeln auf dieser töften Seite.
offensichtlich lügen Sie, denn es liegt uns keine ausgefüllte Stehsegelerlaubnis vor.
Verbannend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Erna Keuschner
- (Verbannt)
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Gerber, werter Herr Aloisius,
genau dass sind die Symtome.
Sie werden ausfallend und verweigern sich einer Argumentation.
Ich nehme mal an, dass Sie Ihre Frauen nicht schlagen, um sie zu züchtigen, wie mein Gatte es des öfteren
machen muss.
Sie schlagen, weil Ihre lieben Frauen Sie darauf aufmerksam machen, beispielsweise nicht aus dem Klo zu trinken
oder das Geschäft im Waschbecken zu verrichten.
Als ehemalige Altenpflegerin kenne ich das aber, und daher vergebe ich Ihnen beiden ob Ihres gar
hässlichen Benehmens.
Ihre "Mama Erna"
genau dass sind die Symtome.
Sie werden ausfallend und verweigern sich einer Argumentation.
Ich nehme mal an, dass Sie Ihre Frauen nicht schlagen, um sie zu züchtigen, wie mein Gatte es des öfteren
machen muss.
Sie schlagen, weil Ihre lieben Frauen Sie darauf aufmerksam machen, beispielsweise nicht aus dem Klo zu trinken
oder das Geschäft im Waschbecken zu verrichten.
Als ehemalige Altenpflegerin kenne ich das aber, und daher vergebe ich Ihnen beiden ob Ihres gar
hässlichen Benehmens.
Ihre "Mama Erna"
Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.
- Kreuzritter
- Stammgast
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- Registriert: Mo 21. Okt 2013, 20:52
Re: Stellen Sie sich vor
Weib Keuschner,
schweigen Sie endlich! Das gehört weder in diesen Faden, noch sonst irgendwo hin. Rücken Sie die E-Briefadresse, die Telefonnummer oder etwas anderes heraus, womit wir Ihren versagenden Ehemann erreichen können. Es steht keinem dummen Weib zu, so mit Herren zu reden. Ich habe noch nie ein so unverschämtes Weib gesehen, wie Sie es sind. Wenn Sie nicht ausnahmsweise einen produktiven Beitrag schreiben wollen, was ich auf Grund Ihrer Historie auf diesem Brett stark bezweifel, schweigen Sie gefälligst.
Äußerst empört,
Ihr Kreuzritter
schweigen Sie endlich! Das gehört weder in diesen Faden, noch sonst irgendwo hin. Rücken Sie die E-Briefadresse, die Telefonnummer oder etwas anderes heraus, womit wir Ihren versagenden Ehemann erreichen können. Es steht keinem dummen Weib zu, so mit Herren zu reden. Ich habe noch nie ein so unverschämtes Weib gesehen, wie Sie es sind. Wenn Sie nicht ausnahmsweise einen produktiven Beitrag schreiben wollen, was ich auf Grund Ihrer Historie auf diesem Brett stark bezweifel, schweigen Sie gefälligst.
Äußerst empört,
Ihr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
Psalm 28,7
- Levitikus
- Stammgast
- Beiträge: 958
- Registriert: Mi 25. Sep 2013, 20:30
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Neuzugänge,
bitte lassen Sie sich nicht durch das dumme Weib Keuschner vergraulen, die anderen Brettnutzer, selbst die meisten Weiber, haben ein funktionierendes Gehirn und sehen nicht aus wie die Tochter des Teufels und einer Hexe. Das feministische und unerzogene Weib wird, falls es sich nicht bessert, ohnehin bald die Arche verlassen müssen. Aber es kann auch ein Ansporn für Sie sein! Damit kein Weib unter derart schlechter Erziehung leiden muss und kein Mensch mit einem begriffsstutzigen Individuum wie ihm zu tun haben muss, kämpft die Arche für Aufklärung über die richtige Erziehung von Weibern. Wenn Sie das Verhalten von Frau Keuschner widerlich finden, dann sind Sie hier richtig!
Feministin Keuschner,
warum treffen Sie sich nicht lieber mit anderen Hexen, anstatt hier Unruhe zu stiften? Ihre Beiträge sind hinsichtlich Inhalt und Ortographie abscheulich. Ich kann es verstehen, wenn neue Mitglieder durch eine Kreatur wie Sie abgeschreckt werden, weshalb ich Sie noch einmal mit Nachdruck auffordere zumindest diesen Faden zu verlassen! Falls Sie sich weiterhin weigern die Anschrift Ihres Gatten mitzuteilen, werde ich persönlich alles tun um diese selbst herauszufinden.
Eine Hexenprobe für Frau Keuschner empfehlend,
Levitikus
Post Skriptum:
bitte lassen Sie sich nicht durch das dumme Weib Keuschner vergraulen, die anderen Brettnutzer, selbst die meisten Weiber, haben ein funktionierendes Gehirn und sehen nicht aus wie die Tochter des Teufels und einer Hexe. Das feministische und unerzogene Weib wird, falls es sich nicht bessert, ohnehin bald die Arche verlassen müssen. Aber es kann auch ein Ansporn für Sie sein! Damit kein Weib unter derart schlechter Erziehung leiden muss und kein Mensch mit einem begriffsstutzigen Individuum wie ihm zu tun haben muss, kämpft die Arche für Aufklärung über die richtige Erziehung von Weibern. Wenn Sie das Verhalten von Frau Keuschner widerlich finden, dann sind Sie hier richtig!
Feministin Keuschner,
warum treffen Sie sich nicht lieber mit anderen Hexen, anstatt hier Unruhe zu stiften? Ihre Beiträge sind hinsichtlich Inhalt und Ortographie abscheulich. Ich kann es verstehen, wenn neue Mitglieder durch eine Kreatur wie Sie abgeschreckt werden, weshalb ich Sie noch einmal mit Nachdruck auffordere zumindest diesen Faden zu verlassen! Falls Sie sich weiterhin weigern die Anschrift Ihres Gatten mitzuteilen, werde ich persönlich alles tun um diese selbst herauszufinden.
Eine Hexenprobe für Frau Keuschner empfehlend,
Levitikus
Post Skriptum:
Das glaube ich gerne, jedoch scheint der Taugenichts dies nicht sonderlich effektiv zu exerzieren.[...] um sie zu züchtigen, wie mein Gatte es des öfteren
machen muss.
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel." Levitikus 18:22
¸¸.•*¨*•♫ Treff' ich auf Falschsechsuelle, ist der Rohrstock schon zur Stelle! ♫•*¨*•.¸¸
¸¸.•*¨*•♫ Treff' ich auf Falschsechsuelle, ist der Rohrstock schon zur Stelle! ♫•*¨*•.¸¸
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 1
- Registriert: Do 7. Aug 2014, 21:33
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
ich habe eine ganze Weile dieses töfte Plauderbrett verfolgt und kam nun, zu dieser recht späten Uhrzeit, auf den Gedanken mich hier anzumelden, um mit redlichen Gleichgesinnten zu kommunizieren.
Nun, da ich ja jetzt hier angemeldet bin, möchte ich mich vorstellen:
Mein Name ist Hans-Jürgen Heim und ich werde dieses Jahr am 11. November 59. Ich stamme aus einem redlichen Dorf im tiefsten Odenwald. Hier betreibe ich unsere traditionelle Bäckerei, die schon seit Generationen geführt wird, aber in der Qualität unserer Backwaren hat sich nie etwas verändert, da wir noch alles von Hand machen.
Ich habe selbstverständlich eine redliche Frau namens Irmgard, die mir zwei Kinder geschenkt hat. Einmal wäre da, der erstgeborene, Markus, der vor kurzem das 30. Lebensjahr erreicht hat. Er arbeitet in meiner Bäckerei und wird eines Tages die Bäckerei übernehmen, wie ich sie schon, von meinem redlichen Vater Helmut, übernommen habe. Er ist seit 2 Jahren mit dem töften Weib Susanne verheiratet und sie erwarten ihren ersten Nachwuchs. Die zweitgeborene ist Babette, welche im Februar das 26. Lebensjahr erreicht hat und im Mai, den keuschen Johannes, geheiratet hat.
Ich bin auf dieses redliche Brett gestoßen, da einer unserer redlichen Freunde, vom Bibeltreff, uns viel davon erzählt hat.
Nun, das war es erst mal zu meiner Person.
Einen redlichen Schlaf wünschend,
Hans- Jürgen Heim
ich habe eine ganze Weile dieses töfte Plauderbrett verfolgt und kam nun, zu dieser recht späten Uhrzeit, auf den Gedanken mich hier anzumelden, um mit redlichen Gleichgesinnten zu kommunizieren.
Nun, da ich ja jetzt hier angemeldet bin, möchte ich mich vorstellen:
Mein Name ist Hans-Jürgen Heim und ich werde dieses Jahr am 11. November 59. Ich stamme aus einem redlichen Dorf im tiefsten Odenwald. Hier betreibe ich unsere traditionelle Bäckerei, die schon seit Generationen geführt wird, aber in der Qualität unserer Backwaren hat sich nie etwas verändert, da wir noch alles von Hand machen.
Ich habe selbstverständlich eine redliche Frau namens Irmgard, die mir zwei Kinder geschenkt hat. Einmal wäre da, der erstgeborene, Markus, der vor kurzem das 30. Lebensjahr erreicht hat. Er arbeitet in meiner Bäckerei und wird eines Tages die Bäckerei übernehmen, wie ich sie schon, von meinem redlichen Vater Helmut, übernommen habe. Er ist seit 2 Jahren mit dem töften Weib Susanne verheiratet und sie erwarten ihren ersten Nachwuchs. Die zweitgeborene ist Babette, welche im Februar das 26. Lebensjahr erreicht hat und im Mai, den keuschen Johannes, geheiratet hat.
Ich bin auf dieses redliche Brett gestoßen, da einer unserer redlichen Freunde, vom Bibeltreff, uns viel davon erzählt hat.
Nun, das war es erst mal zu meiner Person.
Einen redlichen Schlaf wünschend,
Hans- Jürgen Heim
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9435
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Heim,
seien Sie redlichst willkommen auf diesem keuschen Brett.
Das knorke Handwerk hat einen goldenen Boden.
Erfreut,
Schnabel
seien Sie redlichst willkommen auf diesem keuschen Brett.
Das knorke Handwerk hat einen goldenen Boden.
Erfreut,
Schnabel
- Erna Keuschner
- (Verbannt)
- Beiträge: 197
- Registriert: Mo 21. Jul 2014, 08:40
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Heim,
willkommen auf diesem redlichen Brett des Friedens und der Freundlichkeit.
Ihre Erna Keuschner
willkommen auf diesem redlichen Brett des Friedens und der Freundlichkeit.
Ihre Erna Keuschner
Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.
- Friedrich Stein
- (Verbannt)
- Beiträge: 49
- Registriert: Mi 16. Jul 2014, 13:41
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
schon vor einiger Zeit meldete ich mich auf diesem löblichen Plauderbrett an und nun komme ich endlich dazu, mich Ihnen vorzustellen.
Meine Name ist Friedrich Stein, ich bin 89 Jahre alt und lebe im schönen Münsterland, obgleich ich ursprünglich aus dem nicht minder schönen Siegerland stamme.
Ich bin ein verwitweter Rentner und Vater von zwei Söhnen, die mir jeweils eine ansehnliche Enkelschar schenkten. Momentan spiele ich mit dem Gedanken, mich erneut zu vermählen, damit ich die Erde noch weiter bevölkern kann, wie es der Wille des HERRn ist.
Nun, dies war eine recht kurze Vorstellung, aber es gäbe einfach noch viel zu viel zu erzählen, was den Rahmen dieses Fadens sprengen würde. Ich freue mich jedenfalls auf redliche Diskussionen mit anderen wahren Christen.
Sollten Sie noch Fragen haben, nur zu! Ich freue mich stets über löbliches Interesse.
Sich vorstellend,
Stein
schon vor einiger Zeit meldete ich mich auf diesem löblichen Plauderbrett an und nun komme ich endlich dazu, mich Ihnen vorzustellen.
Meine Name ist Friedrich Stein, ich bin 89 Jahre alt und lebe im schönen Münsterland, obgleich ich ursprünglich aus dem nicht minder schönen Siegerland stamme.
Ich bin ein verwitweter Rentner und Vater von zwei Söhnen, die mir jeweils eine ansehnliche Enkelschar schenkten. Momentan spiele ich mit dem Gedanken, mich erneut zu vermählen, damit ich die Erde noch weiter bevölkern kann, wie es der Wille des HERRn ist.
Nun, dies war eine recht kurze Vorstellung, aber es gäbe einfach noch viel zu viel zu erzählen, was den Rahmen dieses Fadens sprengen würde. Ich freue mich jedenfalls auf redliche Diskussionen mit anderen wahren Christen.
Sollten Sie noch Fragen haben, nur zu! Ich freue mich stets über löbliches Interesse.
Sich vorstellend,
Stein
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Stein,
willkommen auf dem Brett der christlichen Nächstenliebe.
Es ist geradezu vorbildlich, daß Sie den widerwärtigen Akt mit Ihren 89 Jahren, nochmals auf sich nehmen möchten.
Wählen Sie ein möglichst junges Eheweib, um die 20, dieses wird Ihnen sicherlich keuschen Nachwuchs bescheren und eine treue Dienerin sein.
Begrüßend
Benedict XVII
willkommen auf dem Brett der christlichen Nächstenliebe.
Es ist geradezu vorbildlich, daß Sie den widerwärtigen Akt mit Ihren 89 Jahren, nochmals auf sich nehmen möchten.
Wählen Sie ein möglichst junges Eheweib, um die 20, dieses wird Ihnen sicherlich keuschen Nachwuchs bescheren und eine treue Dienerin sein.
Begrüßend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9435
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Stein,
auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen!
Was Ihre knorke Brautschau betrifft, kann ich die keusche Agentur Li Peng wärmstens empfehlen.
Jene redliche Institution liefert nur beste Ware. Fragen Sie meinen töften Nachbarn, Herrn Hinterhuber. Seine treue Mei Ling wirft alljährlich, und dies trotz der erwiesenen erektilen Dysfunktion des 86jährigen. Diese Asiatinnen sind wahrlich vom HERRn gesegnet!
Andächtig staunend,
Schnabel
auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen!
Was Ihre knorke Brautschau betrifft, kann ich die keusche Agentur Li Peng wärmstens empfehlen.
Jene redliche Institution liefert nur beste Ware. Fragen Sie meinen töften Nachbarn, Herrn Hinterhuber. Seine treue Mei Ling wirft alljährlich, und dies trotz der erwiesenen erektilen Dysfunktion des 86jährigen. Diese Asiatinnen sind wahrlich vom HERRn gesegnet!
Andächtig staunend,
Schnabel
- Friedrich Stein
- (Verbannt)
- Beiträge: 49
- Registriert: Mi 16. Jul 2014, 13:41
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Benedict,
ich danke Ihnen für Ihre liebevolle Begrüßung, wenngleich ich von einem Aufseher dieses Horts der Redlichkeit und der Nächstenliebe nichts anderes erwartet hätte. Welch schöner Beweis gegen die albernen Aussagen der rotzdummen Atheisten, die behaupten, die hiesige Brettleitung wäre unfreundlich. Aber was will man von diesen gottlosen Ketzern auch anderes erwarten?
Allerdings muss ich Ihnen gestehen, dass mein Entschluss zu einer erneuten Ehe nur durch viel Gebet und äußerst schmerzhafte Selbskasteiung möglich war, traumatisierte mich die Unzucht, welche zur Zeugung meiner Zwillingssöhne notwendig war, doch über Jahrzehnte hinweg. Doch der Wille des HERRn steht nun einmal eindeutig in der Heiligen Schrift geschrieben und dem musste und wollte auch ich mich beugen, ist doch auch mein Platz im Himmelreich noch nicht gesichert, da ich nur ein schlechter und sündiger Mensch bin.
Werter Herr von Schnabel,
auch Ihnen danke ich für die liebevolle Begrüßung!
Ihren Hinweis zu der Agentur befolgte ich gern und so gab ich die Suchbegriffe "Heiratsagentur Li Peng" in den Gockel ein, wurde aber leider nicht fündig. Darf ich davon ausgehen, dass jenes Unternehmen nicht im Internetz vertreten ist? Oder bin ich einfach zu unerfahren mit dieser neumodischen und hoch gefährlichen Technik?
Nun, einerlei, das Internetz wird sich auf lange Sicht ohnehin nicht durchsetzen.
Allerdings habe ich noch eine weitere Frage, die da lautet: War das Weib Ihres Nachbarn schon Christin, als er zum Traualtar schritt oder musste es erst bekehrt werden? Ich frage, weil die Menschen im fernen Osten zumindest teilweise allerlei heidnischen Schwachfug glauben.
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, mir würde es nichts ausmachen, das Weibe erst noch christlich erziehen zu müssen, denn der Rohrstock im Hause Stein sitzt noch immer locker, wie mein ältester Enkel erst heute früh zu spüren bekam. Aber dennoch, als alter Mensch mag ich keine Überraschungen und wüsste deshalb von vornherein gerne, worauf ich mich einlasse.
Bedankend und nachfragend,
Stein
ich danke Ihnen für Ihre liebevolle Begrüßung, wenngleich ich von einem Aufseher dieses Horts der Redlichkeit und der Nächstenliebe nichts anderes erwartet hätte. Welch schöner Beweis gegen die albernen Aussagen der rotzdummen Atheisten, die behaupten, die hiesige Brettleitung wäre unfreundlich. Aber was will man von diesen gottlosen Ketzern auch anderes erwarten?
Allerdings muss ich Ihnen gestehen, dass mein Entschluss zu einer erneuten Ehe nur durch viel Gebet und äußerst schmerzhafte Selbskasteiung möglich war, traumatisierte mich die Unzucht, welche zur Zeugung meiner Zwillingssöhne notwendig war, doch über Jahrzehnte hinweg. Doch der Wille des HERRn steht nun einmal eindeutig in der Heiligen Schrift geschrieben und dem musste und wollte auch ich mich beugen, ist doch auch mein Platz im Himmelreich noch nicht gesichert, da ich nur ein schlechter und sündiger Mensch bin.
Werter Herr von Schnabel,
auch Ihnen danke ich für die liebevolle Begrüßung!
Ihren Hinweis zu der Agentur befolgte ich gern und so gab ich die Suchbegriffe "Heiratsagentur Li Peng" in den Gockel ein, wurde aber leider nicht fündig. Darf ich davon ausgehen, dass jenes Unternehmen nicht im Internetz vertreten ist? Oder bin ich einfach zu unerfahren mit dieser neumodischen und hoch gefährlichen Technik?
Nun, einerlei, das Internetz wird sich auf lange Sicht ohnehin nicht durchsetzen.
Allerdings habe ich noch eine weitere Frage, die da lautet: War das Weib Ihres Nachbarn schon Christin, als er zum Traualtar schritt oder musste es erst bekehrt werden? Ich frage, weil die Menschen im fernen Osten zumindest teilweise allerlei heidnischen Schwachfug glauben.
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, mir würde es nichts ausmachen, das Weibe erst noch christlich erziehen zu müssen, denn der Rohrstock im Hause Stein sitzt noch immer locker, wie mein ältester Enkel erst heute früh zu spüren bekam. Aber dennoch, als alter Mensch mag ich keine Überraschungen und wüsste deshalb von vornherein gerne, worauf ich mich einlasse.
Bedankend und nachfragend,
Stein
- Frank Gerber
- (Verbannt)
- Beiträge: 234
- Registriert: Di 6. Aug 2013, 09:53
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Stein,
Hier finden Sie eine redliche Anleitung von Herrn L. Ziffer.
Auch von meiner Seite: Herzlich Wilkommen!
Frank Gerber
ist es denn immer noch Unzucht, wenn Sie redlich verheiratet sind und das auch nur im Sinne des HERRn ist?Herr Stein hat geschrieben:traumatisierte mich die Unzucht
Hier finden Sie eine redliche Anleitung von Herrn L. Ziffer.
Auch von meiner Seite: Herzlich Wilkommen!
Frank Gerber
"Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit." Offenbarung 20, 10
-
- Treuer Besucher
- Beiträge: 184
- Registriert: Di 22. Jul 2014, 17:45
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Stein,
ein keusches Herz sofort erkennend, möchte auch ich Sie herzlich begrüßen.
Ihre in wahrhafter christlicher Nächstenliebe ausgesprochenen Worte verleiten mich, der ich
im asiatischen Raume nicht ganz unbekannt bin, Ihnen meine Hilfe anzubieten.
Agenturen auf den Philippinnen, in Malaysia, Myanmar und Thailand bieten keusche,allerdings
oft nur teilgezüchtigte, Weibsstücke an, die dem Hausherrn angenehm sind.
Konfession des Weibes sowie tabellarischer Züchtigungsgrad werden mitgeliefert.
Bildmaterial aus Ostasien betrachtend
Gerard von Loyola
ein keusches Herz sofort erkennend, möchte auch ich Sie herzlich begrüßen.
Ihre in wahrhafter christlicher Nächstenliebe ausgesprochenen Worte verleiten mich, der ich
im asiatischen Raume nicht ganz unbekannt bin, Ihnen meine Hilfe anzubieten.
Agenturen auf den Philippinnen, in Malaysia, Myanmar und Thailand bieten keusche,allerdings
oft nur teilgezüchtigte, Weibsstücke an, die dem Hausherrn angenehm sind.
Konfession des Weibes sowie tabellarischer Züchtigungsgrad werden mitgeliefert.
Bildmaterial aus Ostasien betrachtend
Gerard von Loyola
- Heiner
- (Verbannt)
- Beiträge: 8
- Registriert: Fr 8. Aug 2014, 17:25
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Freunde,
nachdem ich vor einiger Zeit dieses löbliche Plauderbrett entdeckte, beschloss ich nun, mich auf diesem Hort der Anschnurredlichkeit anzumelden. Zunächst zu meiner Person: Mein Name ist Heiner Schmidt, ich bin verheiratet, mein treues Weib gebar mir auch schon fünf gesunde Kinder, wofür ich dem HERRn überaus dankbar bin. Ich führe daher ein bescheidenes und gottesfürchtiges Leben und freue mich, hier unter Gleichgesinnten zu sein.
Hochachtungsvoll,
Heiner Schmidt
nachdem ich vor einiger Zeit dieses löbliche Plauderbrett entdeckte, beschloss ich nun, mich auf diesem Hort der Anschnurredlichkeit anzumelden. Zunächst zu meiner Person: Mein Name ist Heiner Schmidt, ich bin verheiratet, mein treues Weib gebar mir auch schon fünf gesunde Kinder, wofür ich dem HERRn überaus dankbar bin. Ich führe daher ein bescheidenes und gottesfürchtiges Leben und freue mich, hier unter Gleichgesinnten zu sein.
Hochachtungsvoll,
Heiner Schmidt
Frage dich nur bei allem: "Hätte Christus das getan?" Das ist genug.
- Christian Morgenstern
- Christian Morgenstern