Stellen Sie sich vor

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Kreuzritter
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Kreuzritter »

Wertes Schaf,

wenn Sie schon den Duden zur Hand haben, schauen Sie gleich mal nach, was dort zur Höflichkeitsform steht. Sie werden feststellen, dass diese immer großgeschrieben gehört.

Vorschlagend,
Ihr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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Panikschaf
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Panikschaf »

Kreuzritter hat geschrieben:Wertes Schaf,

wenn Sie schon den Duden zur Hand haben, schauen Sie gleich mal nach, was dort zur Höflichkeitsform steht. Sie werden feststellen, dass diese immer großgeschrieben gehört.

Vorschlagend,
Ihr Kreuzritter
Herr Kreutzritter,
aber den Sinn des Satzes verstehen Sie schon? Ich hätte mir ein Kommentar zu dem angesprochenem Thema gewünscht doch stattdessen bemängeln sie nur meine Gramatik.
Kommentare wie diese lassen die Disussionskultur dieses Brettes aussterben-
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Erna Keuschner
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Erna Keuschner »

Wertes Fräulein Schafshirn,

haben Sie keinen Respekt vor dem Alter?

Sie berufen sich auf den Duden und können nicht einmal das Wort "erläutern" schreiben ?

Ist Grünraum etwa auch keine Sekte?

Keuschner
Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.
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Kreuzritter
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Kreuzritter »

Wertes Schaf,

es störte mich nur schon seit längerer Zeit, dass Sie diesen Fehler machen. Es machen so viele Neulinge diesen Fehler, obwohl es eine so simple Regel ist.
Ich vermute, Sie meinten Diskussionskultur. Diese leidet ebenfalls, wenn jemand die einfachsten Regeln der Orthografie nicht kennt und/oder sich zu fein ist, um den geschriebenen Text nochmal kurz nach Fehlern zu überprüfen. Wenn Sie zum Beispiel nicht wissen, wie Kreuz geschrieben wird, könnten Sie große Probleme beim Diskutieren in einer christlichen Anschnurgemeinde bekommen. Es macht auch einen inhaltlichen Unterschied, ob Sie "Sie" oder "sie" schreiben. Im ersten Fall sprechen Sie Ihren Gesprächspartner direkt und höflich an. Beim zweiten Fall ist es die dritte Person Singular oder Plural. Das kann zu großer Verwirrung führen und dem beugte ich vor, indem ich Sie aufklärte. Anstatt also frech zu werden, sollten Sie sich bedanken.

Erläuternd,
Ihr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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Erna Keuschner
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Erna Keuschner »

Edler Herr Kreuzritter,

nun sind Sie also derjenige, der die "Disussionskultur" dieses Brettes durch schlechte
"Gramatik" aussterben lässt-

Ihre Erna Keuschner
Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.
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Pater Aloisius
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Pater Aloisius »

Weib Keuschner,

Im obrigen Text des werten Herrn Kreuzritters konnte ich beim besten Willen keinen Gramatikfehler finden, doch Sie als Weib scheinen es wieder besser zu wissen. Gerade Sie sollten in dieser Hinsicht keine Ratschläge geben, auch wenn Sie für ein Weib überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen. An die pulizerpreisträchtigen Kausalketten des werten Kreuzritters werden Sie mit Ihrem Geschmiere jedenfalls nicht herankommen.

Aufgrund Ihrer jüngsten Auseinandersetzung habe ich darüber nachzudenken begonnen, wie man literarische Schaffenswerke von Männern und Weibern vergleichen könnte. So könnte man alljährlich einen Wettstreit austragen, in welchem die Schanzen des Weibes angeglichen werden. So haben beispielsweise die teilnehmenden Herren eine seitenlange Ode an den HERRn zu verfassen, bei deren Bewertung das durchgehende Versmaß, die Trefflichkeit und die bedeutungsschwagere Schwere zu berücksichtigen ist. Währenddessen sei den Weibern auferlegt den ersten Satz ihres Lieblingsevangeliums ohne gröbere Orthographiefehler abzuschreiben.

Obwohl mein Einfall gut durchdacht ist, befürchte ich dass die Weiber wohl trotzdem keine Schanze auf den Sieg hätten...

Meine Ideen verwerfend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Erna Keuschner
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Erna Keuschner »

Werter Herr Pater Aloisius,

möglicherweise liegt es an Ihrer fortschreitenden Demenz, dass Sie meine Zeilen nicht
der richtigen Person zuordnen konnten.

Ich gebe Ihnen einen Tipp: Der Name der Person fängt mit "Panik" an, und hört
mit "schaf" auf.

Nicht verwundert, dass Sie keinen "Gramatikfehler" in Ihren eigenem Schreiben bemerkten.

Erna Keuschner
Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.
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Levitikus
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Levitikus »

Sapperlot Keuschner,

hören Sie endlich auf die werten Herren Kreuzritter und Patter Aloisius anzukeifen. Die Beiden haben sehr viel Geduld mit Ihnen gezeigt, obwohl Sie ein besonders seniles und unerzogenes Weibsbild sind! Warum tun Sie nicht allen einen gefallen und schreiben Sie nichts mehr ohne die Aufsicht Ihres offensichtlich mit Ihnen überforderten Vormundes? Ich hatte Sie in der Beziehung ohnehin aufgefordert mir die E-Briefadresse Ihres Gatten zu übermitteln, um diesem von Ihrem andauernden Fehlverhalten zu berichten. Warum ignorieren Sie diese Aufforderung?
Durch Ihren mangelnden Respekt vor klügeren Menschen, also Männern, geht in diesem Faden gerade jede Disussionskultur den Bach runter!

Sich auf die nächtliche Patrouille begebend,
Levitikus
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel." Levitikus 18:22

¸¸.•*¨*•♫ Treff' ich auf Falschsechsuelle, ist der Rohrstock schon zur Stelle! ♫•*¨*•.¸¸
Gerard von Loyola
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Gerard von Loyola »

Werter Herr Levitikus,

Sie sind doch ein vernünftiger Mensch. Glauben Sie diesem Weibsbild wirklich, dass es in ihrem verdorbenen Leben jemals einen Gatten gegeben hat? Sehen Sie sich doch ihr Bild an.
Könnten Sie dieses Monster ohne Verwendung der gröbsten Ausdrücke (die die löbliche Zensur
sowieso nicht überwinden könnten) auch nur annähernd beschreiben?
Auch die mangelnde Erziehung dieses Weibes lässt keinerlei männliche Prägung erkennen.
Selbst das Vorhandensein des hanf- und kleberverseuchtesten Subjektes, das zusätzlich noch jeden Tag vier Flaschen des billigsten Fusels trinkt, würde ein besseres Ergebnis zeigen.
Zweifelsohne wurde dieses Wesen in jüngsten Jahren vor einem zweifelhaften Hause ausgesetzt,
welches sie bis heute niemals verlassen durfte.
Lassen Sie uns alle gemeinsam für die Schwefelsee-Kanditatin beten.

Im Falle Keuschner resignierend

Gerard von Loyola
.
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Heinz Dobermann
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Heinz Dobermann »

Geschätzter Herr von Loyola,

ich habe Sie nun nicht nur als äußerst biegsam kennengelernt, jetzt zeigen Sie eine weitere Seite von sich, nämlich Ihre Oberflächlichkeit. Sie leiten aus einem kleinen Bildchen weitreichende Lebensinhalte ab in einer Weise, die im diametralen Widerspruch zu Ihrer Ausdrucksweise und zu den damit geäußerte Gedanken steht.

Frau Keuschner verteidigend

Heinz Dobermann
"Westfalenland, Westfalenland, mal wieder außer Rand und Band..."
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Pater Aloisius
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Pater Aloisius »

Naive Doberfrau,

Ich kann mich in dieser Angelegenheit nur hinter Herrn Loyola stellen. Das Weib Keuschner ist hässlich wie die Nacht und überschreitet ständig seine Kompetenzen; wird dieses Weib nicht regelmäßig in seine Schranken gewiesen, wird es noch übermütig und beginnt hier noch mehr herumzuplänkeln, als es ohnehin schon tut.

Weib Keuschner,
Erna Keuschner hat geschrieben:möglicherweise liegt es an Ihrer fortschreitenden Demenz, dass Sie meine Zeilen nicht
der richtigen Person zuordnen konnten.
Ich glaube kaum, dass ich unter Demenz leide. Viel eher scheinen Sie am Ende eines Beitrages nicht mehr zu wissen, wen Sie zu Beginn eigentlich angesprochen haben.
Erna Keuschner hat geschrieben:Edler Herr Kreuzritter,

[...]

Ich gebe Ihnen einen Tipp: Der Name der Person fängt mit "Panik" an, und hört
mit "schaf" auf.
Erna Keuschner hat geschrieben:möglicherweise liegt es an Ihrer fortschreitenden Demenz
Und noch etwas: Sollten Sie sich noch einmal im Ton an mir vergreifen, dann gnade Ihnen GOTT sobald ich Ihrer habhaft werde!

Mit keuschem Gruß,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Heinz Dobermann
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Heinz Dobermann »

Hochgeehrter Pater Aloisius, ist es auf diesem Brett eigentlich normal, dass sich die Männer gegenseitig decken? Jeder trage des anderen Last, oder was? Das in Verbindung zu Ihrer an früherer Stelle gemachten Äußerung, dass Ihr Urologe mit Ihrer Potenz so sehr zufrieden ist, dazu noch Ihr Patertitel lässt mich ahnen, in welch abgrundtiefes Sodom und Gomorra ich hier geraten bin. Pfui Teufel!

Vorsichtig beobachtend

Heinz Dobermann
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Gerard von Loyola
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Gerard von Loyola »

Gör Doberheini,

meine sämtlichen Gallensäfte sind in ungeahnte Höhen gestiegen.
Was bitte bedeuten die Worte, dass sich die Männer gegenseitig decken?
Bedeuten Sie das Unfassbare, was ich verstanden habe?
Ich fürchte, Sie werden dem Schwefelsee nicht mehr entgehen können.

Traurig wütend

Gerard von Loyola
mente captus
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von mente captus »

Werter Herr Dobermann,

wenn Ihnen das Brett nicht gefällt, dann gehen sie doch einfach.

Rät,
Ihr Hans Wans
Das Schaf trägt seinen Namen zurecht. Es ist dumm und tut Niemandem etwas zu Leide.
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Heinz Dobermann
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Heinz Dobermann »

Geschätzter Hans Wans,

genau das eben nicht. So.

Kurz und knapp

Heinz Dobermann
"Westfalenland, Westfalenland, mal wieder außer Rand und Band..."
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