Stellen Sie sich vor

[Peter Schneider]

Werter Herr Schneider,
was soll ich jetzt ihrer Meinung nach tun? Ich gebe mir größte Mühe und wie gesagt bitte ich um Nachsicht, dass ich aufgrund einer Lese-Rechtschreibschwäche nicht immer korrekt schreibe.

Freundlichste Grüße
P. Schneider

[Martin Berger]

Werter Herr Schneider,
was soll ich jetzt ihrer Meinung nach tun?

Deppenkind Schneider,

haben Sie jetzt endgültig den Verstand verloren? Wieso führen Sie ein Selbstgespräch?

Einen Dummkopf, der niemals ein Gymnasium besuchte oder gar studierte, entlarvend,
Martin Berger

[Peter Schneider]

Werter Herr Berger,
die Frage war an Sie, Martin Berger, gerichtet und deshalb lautete sie (die Frage): "Was soll ich Ihrer Meinung nach tun?". Was kann ich außerdem für meine Lese-Rechtschreibschwäche? Für einen Christen sind Sie, Martin Berger, aber sehr schnell aggressiv und vergeben keine Fehler. Spielen Sie etwa Mörderspiele?

Freundlich fragend
P. Schneider

[Martin Berger]

Werter Herr Berger,
die Frage war an Sie, Martin Berger, gerichtet

Hirnbrandkind Schneider,

wenn dem so war, dann sollten Sie das Wort an mich und nicht an sich selbst richten.

Was kann ich außerdem für meine Lese-Rechtschreibschwäche?

Die sogenannte Lese-Rechtschreibschwäche ist nur ein anderes Wort für abgrundtiefe Faulheit. Lernen Sie gefälligst!

Für einen Christen sind Sie, Martin Berger, aber sehr schnell aggressiv und vergeben keine Fehler. Spielen Sie etwa Mörderspiele?

Damit haben Sie endgültig bewiesen, daß Sie ein Fall für die Irrenanstalt sind. Mörderspiele? Ich? Oh mein GOTT!

Entsetzt,
Martin Berger

[Peter Schneider]

Werter Herr Berger,
dass ich das Wort an mich selbst richtete war ein Versehen. Fehler sind menschlich. Außerdem übe ich fleißig. Mein Zwillingsbruder Jakob ist körperlich und geistig behindert. Ist das auch Faulheit?

Fragend
P. Schneider

[Martin Berger]

Mein Zwillingsbruder Jakob ist körperlich und geistig behindert. Ist das auch Faulheit?

Bub Schneider,

der HERRGOTT wird sich schon etwas dabei gedacht haben. Waren Ihre Eltern drogensüchtige Hüpfies, Alkoholiker, Leimspritzer oder gar Atheisten? Dies würde zumindest einiges erklären.

Der Wahrheit auf der Spur,
Martin Berger

[Peter Schneider]

Herr Berger,
das geht Sie eigentlich nichts an. Meine Eltern sind redlich christlich-orientierte Menschen.

P. Schneider

[Nachdenklich]

Werte Herren,

hört bitte mit diesen Kindereien auf.
Es gibt doch wahrlich besseres am Sonntag Abend zu tun!

Reicht euch die Hände und seit wieder artig
Gez. Nachdenklich

[Peter Schneider]

Werte/werter Nachdenklich,
ich bedanke mich für diesen Vorschlag und reiche deshalb die Hand in Richtung von Herrn Berger aus.

Dankend,
P. Schneider

[Walther Zeng]

dass ich das Wort an mich selbst richtete war ein Versehen. Fehler sind menschlich.

Bub Schneider,
selbstverständlich sind solche Schusselfehler menschlich.
Aber wenn jemand in einem Forum versehentlich an sich selbst schreibt, dann ist dieser meißt
mehrfach, d.h. unter verschiedenen Benutzernamen angemeldet.
Solche zwielichtigen Internetzgestalten wie Sie es sind, nennt man im Allgemeinen Troll.

Sich anderen Themen widmend
Walther Zeng

[Peter Schneider]

Werter Herr Zeng,
ich bin ein redlicher Christ und auf der Suche nach Gott und Sündlosigkeit. Wir ist es ein Wunsch Sie davon zu überzeugen, dass ich keiner dieser sogenannten Trolle bin. Sagen Sie, Herr Zeng, wie ich Sie überzeugen kann, dass es bei mir nicht um einen solchen handelt und ich mache es!

Nachdenkend,
P. Schneider

[Martin Frischfeld]

Reicht euch die Hände und seit wieder artig
Gez. Nachdenklich

Wertes Frl. Nachdenklich!

Rufen Sie augenblicklich die Gewebeseite https://seitseid.de auf und verinnerlichen Sie deren nhalte.

Auch dem Weibe ist eine einwandfreie (einfache) Sprache in Wort und Schrift möglich!

Eine Hausaufgabe erteilend,
Martin Frischfeld

[Frl Valeira]

Werte Herren,

ich bin ebenfalls der Meinung, dass sich zu sehr in Rage geredet wurde. Inzwischen haben alle hier Beteiligten Tippfehler vorzuweisen. Ob es ein "Odr" von dem werten Herrn Berger, ein "nhalte" vom werten Herrn Frischfeld oder die etlichen Satzzeichenfehlschläge vom Herrn Schneider sind, man hat beinahe Angst, dass der Vorstellungsfaden Auslöser für einen Krieg werden könnte.
Vielleicht wäre der Pranger-Faden eine mögliche Alternative, sollten die Unterhaltungen noch länger fortgesetzt werden.

Herr Schneider,
Sie erwähnten zuerst, dass Sie aufgrund Ihres Studiums keine Zeit für eine Kontrolle Ihres Geschriebenen haben. Da ich selbst studiert habe, kann ich nicht bestätigen, dass man in der Lage ist, auf diesem christlichen Brett zu schreiben, aber dann keine weitere Minute besitzt, den eigenen Text nochmal durchzulesen vor dem Abschicken. Wenn Sie keine Zeit hätten, sollten Sie überhaupt nicht hier schreiben. Entweder mit ganzem Einsatz oder gar nicht. Das wollte ich Ihnen nur ans Herz legen. Auch Lese-Rechtschreib-Schwäche ist dabei keine Ausrede. Einige Jugendliche, die ich betreue, sind davon ebenfalls betroffen und diese geben sich größte Mühe, saubere Texte zu formulieren. Da nimmt man sich eben zwei bis drei Minuten mehr Zeit, um es ordentlich zu machen. Einen Tippfehler verzeiht hier jedes Brettmitglied. Aber kontinuierliches Missachten der Brettregel ist nun mal nicht tolerierbar. Und das finde ich auch gut so.
Mehr habe ich Ihnen nicht zu sagen und ich hoffe, dass sich alle Beteiligten etwas Ruhe am Sonntag gönnen können.

Mit freundlichem Gruß,
Laura Valeira

[Hinrich Hammerschmidt]

Werter Herr Hammerschmidt,

wüßte ich nicht, daß Sie durch und durch ein Christ sind, würde ich vermuten, daß ein Dämon von Ihnen Besitz ergriffen hat. Waldorfschüler scheitern ohnehin bereits an der Anmeldung, sodaß sich folglich nicht ergibt, daß ein Benutzerkonto erstellt werden kann. In weiterer Folge müssen sich jene Nichtangemeldeten auch nicht an die Brettregeln halten.

Werter Herr Berger,

diesen Umstand, so logisch er mir nun erscheint, habe ich nicht bedacht. Überhaupt wusste ich bislang nichts über diese Waldorfschulen, außer, daß dort Mathematik und Schreibunterricht weitestgehend durch Tanzen ersetzt wurden.

Reicht euch die Hände und seit wieder artig

Wertes Frl. Nadine,

auch wenn es sich hier um einen gutgemeinten Versuch der Beschwichtigung handelt, können Sie doch mit den ehrenwerten Herren dieses Brettes nicht reden wie mit Kindern, sapperlot! Der ehrenwerte Herr Berger hat schon genug Arbeit mit dem korrigieren stümperhafter Beiträge, nun soll er sich noch derart schnoddrig anreden lassen? Ein wenig mehr Respekt wäre angebracht.
Im übrigen wird hier immer noch gesiezt!

Spielen Sie etwa Mörderspiele?

Bub Schneider,

ist Ihnen denn nicht klar, mit welcher Milde Ihnen hier begegnet wird? Und zum Dank bezichtigen Sie Herrn Berger, ein Mörderspieler zu sein? Ich bin fassungslos!
Frl. Valeira hat Ihnen übrigens einen ausgezeichneten Rat gegeben, beherzigen Sie ihn.

Die Herztabletten suchend,
Hinrich Hammerschmidt

[Peter Schneider]

Werter Brettmitglieder,
Sie natürlich Recht und ich gelobe daher auch Besserung.

P. Schneider