Auch ich möchte mich Ihrem löblichen Christenbrett anschließen! Mein Name ist Christophorus, ich bin 31 Jahre alt und wohne im tiefsten Niederbayern, wo unsere katholischen Kirchen am Tag des Herrn noch löblich voll besucht sind.
Ich wurde selbstverständlich katholisch erzogen, und versuche die Sünden und Versuchungen im alltäglichen, modernen Leben so katholisch wie möglich zu wiederstehen.
Ich würde mich sehr freuen, in Ihre warmherzige und werte Gemeinschaft aufgenommen zu werden!
Werte Brüder und Schwestern
welch überschwengliche Freude ich empfinde dieses Brett gefunden zu haben.
Manuel ist mein Name, bin 36 Jahre alt und komme aus dem löblich katholischen Bayern. Wie der Herr es für mich vorgesehen hat würde ich natürlich im tiefst christlichen Sinne erzogen und diene nun mehr seit fast 5 Jahren als Messdiener.
Ich erhoffe mir hier auf diesem Brett erfüllung und doch auch einen weiteren Funken erläuchtung zu finden.
anscheinend hat der Herr jedoch nicht vorgesehen, Ihnen die deutsche Rechtschreibung beizubringen!
Ich bitte Sie, sich in Zukunft einen löblicheren Schreibstil anzugewöhnen!
Nun, mit Schreibstil meinte ich seine fragliche Begrüßungsfloskel "Werte Brüder und Schwestern".
Im katholischen Schulunterricht wurde mir beigebracht, dass dieser Begrüßungsstil in der Regel nur von unlöblichen Protestanten benutzt wird.
Christophorus hat geschrieben:Werter Sören Korschio,
Nun, mit Schreibstil meinte ich seine fragliche Begrüßungsfloskel "Werte Brüder und Schwestern".
Im katholischen Schulunterricht wurde mir beigebracht, dass dieser Begrüßungsstil in der Regel nur von unlöblichen Protestanten benutzt wird.
Erklärend,
Christophorus
Werter Herr Christophorus,
Anstatt sich auf das Wissen zu berufen, welches Sie im Religionsunterricht erworben haben. Lesen Sie lieber eine gescheite Lektüre über das Protestantentum.
einen Ratschlag gebend,
Burgie Rieth
Wol dir, sper, kriuze unde dorn!
Wê dir, heiden! Daz ist dir zorn.
Werte Freunde,
Ich entschuldige mich vielmals für meine desolate Rechtschreibung, doch leider Gottes hat mich der Herr nicht mit einer allzu blendenden Schulbildung gesegnet da wir zu zeiten meiner Kindheit eine doch recht arme Familie waren. Dies kam daher das sich meine Eltern eher auf das geistliche und nicht auf das weltliche dasein sinnten.
Ich hoffe dennoch inständig auf aktzeptanz und auf ein löbliches Miteinander. Zudem möchte ich beteuern das ich nicht zu dem protestantischen Abschaum gehöre sondern mich auf den reinen katholischen Glauben berufe.
ich möchte diesen Faden nun wirklich nicht benutzen, um über das Protestantentum zu diskutieren.
Jedoch besuchte ich einst ein Gymnasium, in dem mir solch Lehrstoff vermittelt wurde. Ich wage jedoch zu bezweifeln, dass meine ehemalige Religionslehrerin mich falsch gelehrt hat.
Ich bitte Sie das zu berücksichtigen, wertres Fräulein.
ich möchte diesen Faden nun wirklich nicht benutzen, um über das Protestantentum zu diskutieren.
Jedoch besuchte ich einst ein Gymnasium, in dem mir solch Lehrstoff vermittelt wurde. Ich wage jedoch zu bezweifeln, dass meine ehemalige Religionslehrerin mich falsch gelehrt hat.
Ich bitte Sie das zu berücksichtigen, wertres Fräulein.
Herr Christophorus
Werter Herr Christophorus,
Ich bin glücklich verheiratet, ich verbitte es mir mich als Fräulein bezeichnen zu lassen. Glauben Sie doch nicht die Ammenmärchen Ihrer Religionslehrerin. Sie hetzt gewiss nur gegen die Protestanten.
Mahnend,
Burgie Rieth
Wol dir, sper, kriuze unde dorn!
Wê dir, heiden! Daz ist dir zorn.
ich bitte vielmals um Verzeihung. Ich wusste von Ihrer Ehe nicht.
Ich werde mich demnächst mit Hilfe weiterer Quellen dem Protestantentum widmen und meinen dürftigen Wissensstand erweitern.
Jedoch würde ich Sie in Zukunft bitten, es zu unterlassen, meiner ehemaligen Religionsleherin "Hetze" vorzuwerfen.
Meine Herren!
Seit mehreren Tagen nun verfolge ich schon das Geschehen hier im Plauderbrett und bin vor Allem eines: Begeistert! Nachdem ich als älterer Mitbürger schon fast verzweifelte, ob der Verrohdung unserer sogenannten "Gesellschaft", so bin ich entzückt, gerade hier im neumodischen Internetz mir Gleichgesinnte gefunden zu haben, die es wie ich verstehen, die wahren christlichen Werte aufrecht zu erhalten. Und nicht dieses pseudo-liberale Gewäsch, was heute als so gerne als christliche Nächstenliebe verkauft wird.
Soll die Frau als eindeutig schwächeres Geschlecht dem Manne gleichgestellt sein und wohlmöglich noch genauso viel Geld verdienen wie er? Ich sage Nein! Sollen wir einem selbsternannten Wissenschaftler glauben, der allen Ernstes behauptet, der Mensch stamme vom Affen ab? Ich sage Nein! Sollen wir Mitleid empfinden mit verweichlichten Jugendlichen mit bunten Haaren, die am Bahnhof um ein paar Groschen betteln, welche sie dann in Alkohol und Glücksspiel umsetzen? Ich sage Nein, Nein und nochmals Nein!
Noch ein paar Angaben zu meiner Person. Mein Name ist Ziffer, ich werde in Kürze mein 65. Lebensjahr vollenden. Seit meiner Geburt wohne ich an der Nordseeküste, die einem schon allein durch das rauhe Klima und die atemberaubend schöne Natur Gott näher bringt. Neben dem Studium und der Deutung der Bibel widme ich mich in meiner Freizeit hauptsächlich meinen Zierfischen und der Heimatkunde.
In tiefster Dankbarkeit, andere treue Christenmenschen gefunden zu haben grüßend
Ziffer, Lutz
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
Soso, Lutzifer.
Ihr Name passt ja mal irgendwie gar nicht, oder? Netter Versuch, sind Sie etwa ein Fakir der nur Unruhe auf diesen töften Plauderbrett stiften will?
Das habe ich mir gedacht, das früher oder später auf meinem Namen herumgeritten wird. Leider hat meine Frau Mutter bei meiner Geburt den Vornamen Lutz für mich gewählt, welcher an sich ja auch nichts unredliches hat. Mein Geburtsname lautete also Lutz Hildebrand. Durch den frühen Tod meines Vaters ging meine Mutter ein zweites Mal den heiligen Bund der Ehe ein und zwar mit Herrn Karl Ziffer. Bedenken Sie, es war Nachkriegszeit und es war sehr schwer für eine Witwe, ihre beiden Söhne zu ernähren. So setzt sich mein Name zusammen und glauben Sie mir, ich bin auch nicht sehr glücklich damit. Bereits dreimal wurde ich mit dem Anliegen der Namensänderung bei unserem zuständigen Standesamt vorstellig, aber diese gottlosen Menschen sehen keinen ausreichenden Grund dafür! Ketzerisches Pack!
In der Hoffnung, Ihnen die Gründe meines Namens ausreichend dargelegt zu haben grüßend
Ziffer, Lutz
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.