Stellen Sie sich vor

[ArnoldKretscher]

Grüß Gott, liebe Gemeinde.

Ich heiße Arnold Kretscher und habe am 13. Oktober letzten Jahres das 34. Lebensjahr abgeschlossen.
Ich freue mich außerordendlich, dass mein werter Kumpan "RichterFrollo" mich zu dieser Internetzseite leiten konnte.
In meiner Jugend war ich 6 Jahre lang Ministrant, musste diesem ehrenwerten Dienst aber leider entsagen, um meine schulische Ausbildung erfolgreich abzuschließen.
Nach diesem Verlust suche ich schon lange nach einem Äquivalent zu diesem erfreulichen Freundeskreis.
Ich fühlte mich berufen, dieser redlichen Internetzgemeinde anzugehören, da ich merke, dass ich nicht allem, was in der Heiligen Schrift steht, folgen kann und darüber gerne aufgeklärt werden würde.

In Erwartung an freudige Diskussionen
Arnold Kretscher

[Der Einsiedler]

Liebe Mitchristen,
einige von den redlichen Brettmitgliedern werden mich noch kennen. Von damals. Der guten alten Zeit.
Als die Welt noch in Ordnung war. Als Recht noch Recht war und Jugendliche unter 30 Jahren nicht ohne Aufsicht im Internetz stehsegeln durften. Frauen war dies komplett untersagt.
Dann zogen sich solch wackere Tugendwächter wie ich einer bin aus der Internetzseelsorge zurück. 2008 geschah dies. Seitdem vollzogen sich große Umwandlungen. Nicht zuletzt weil wir sittsamen Tugendwächter keine Aufsicht mehr führten.
Die Wirtschaft brach zusammen, Naturkatastrophen geschahen und in unserem geliebten Land kam ein anderssechsueller in eine führende Position.
Dies alles konnte ich nicht mehr mitansehen und so bin ich wieder da.
Mit Rat und Tat werde ich Ihnen fortan zur Seite stehen.
Ihr Karl Heinz Mörz

[Burgie Rieth]

Liebe Mitchristen,
einige von den redlichen Brettmitgliedern werden mich noch kennen. Von damals. Der guten alten Zeit.
Als die Welt noch in Ordnung war. Als Recht noch Recht war und Jugendliche unter 30 Jahren nicht ohne Aufsicht im Internetz stehsegeln durften. Frauen war dies komplett untersagt.
Dann zogen sich solch wackere Tugendwächter wie ich einer bin aus der Internetzseelsorge zurück. 2008 geschah dies. Seitdem vollzogen sich große Umwandlungen. Nicht zuletzt weil wir sittsamen Tugendwächter keine Aufsicht mehr führten.
Die Wirtschaft brach zusammen, Naturkatastrophen geschahen und in unserem geliebten Land kam ein anderssechsueller in eine führende Position.
Dies alles konnte ich nicht mehr mitansehen und so bin ich wieder da.
Mit Rat und Tat werde ich Ihnen fortan zur Seite stehen.
Ihr Karl Heinz Mörz

Sehr geehrter Herr Mörz,

Wie schön dass Sie wieder da sind, wir haben Sie wirklich schmerzlich vermisst. Es hat sich wahrlich seit Ihrer Abwesenheit vieles verändert, aber umso schöner, dass wir nun wieder einen Mitstreiter gegen die Unredlichkeit gefunden haben. Was war denn für Sie damals das entscheidenede Ereignis, was Sie dazu geführt hat das Brett zu verlassen, wenn ich Fragen darf. Und wie geht es Ihnen denn so in Hannover?

Christliche Grüße

Burgie Rieth

[RichterFrollo]

und in unserem geliebten Land kam ein anderssechsueller in eine führende Position.
Dies alles konnte ich nicht mehr mitansehen und so bin ich wieder da.

Werter Herr Mörz, das ist nun aber mehr als engstirnig von Ihnen. Sehen sie etwa eine Problematik zwischen der sexuellen Orientierung eines Politikers und dessen Amt an sich?

Auch verstehe ich den Zusammenhang zwischen Ihrem Rückzug aus dem Internetz und Naturkatastrophen nicht.

Nichtsdestotrotz freue ich mich auf angeregte Diskussionen mit Ihnen.


Mit vorsichtigen Grüßen,

Max Kornburger

[Anselm von Erlenbach]

Verehrte Brettnutzer,

mit großen Hoffnungen und Erwartungen habe ich mich soeben in diesem Plauderbrett angemeldet. Seit vor einigen Jahren das keusche NC-Plauderbrett geschlossen hat, bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, mich im Internetz mit redlichen Menschen über die Probleme der modernen Zeit, den Glauben und das keusche Leben auszutauschen. Ich habe mich in verschiedenen Plauderbrettern angemeldet, war jedoch nirgendwo willkommen. Mal beschimpfte man mich als "besserwisserischen Lehrer", wenn ich Nutzer an die Orthographie erinnern musste, mal wurde ich als verrückt bezeichnet, wenn ich deutsche Begriffe unlöblichen Anglizismen vorzog. Aus anderen Brettern wurde ich wegen sogenannter "Homophobie" verwiesen, wenn ich die christliche Auffassung von Keuschheit darstellte. Ich sah mich dem Zeitgeist im Internetz hilflos ausgeliefert, bis ich am heutigen Abend auf Ihre Seite stieß, welche mir als letztes Refugium von Vernunft, Anstand und Keuschheit im Internetz erscheint. Nun hoffe ich, hier den einen oder anderen Beitrag zu den Diskussionen beisteuern und von den löblichen Beiträgen der anderen Nutzer lernen zu dürfen.

Demütigst

Ihr Anselm von Erlenbach

[Friedbert Fischer]

Werter Herr von Erlenbach,

Sie sind willkommen.

Mit freundlichen Grüßen

Friedbert Fischer

[Anselm von Erlenbach]

Verehrter Herr Fischer,

ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen, dessen mich würdig zu erweisen ich mich bemühen werde!

Mit ergebensten Grüßen

Anselm von Erlenbach

[Friedbert Fischer]

Verfassen Sie doch für das Erste einen Beitrag des allgemeinen Weltgeschehens oder des Alltags. Das bricht oft das Eis.

Mit freundlichen Grüßen

Friedbert Fischer

[Der Einsiedler]

und in unserem geliebten Land kam ein anderssechsueller in eine führende Position.
Dies alles konnte ich nicht mehr mitansehen und so bin ich wieder da.

"Werter Herr Mörz, das ist nun aber mehr als engstirnig von Ihnen. Sehen sie etwa eine Problematik zwischen der sexuellen Orientierung eines Politikers und dessen Amt an sich?"

Politiker sollten ebenso wie die keuschen Priester der katholischen Kirche im Zölibat leben. Anderssechsualität gehört zudem medizinisch therapiert.

[Friedbert Fischer]

Anderssechsualität gehört zudem medizinisch therapiert.

Intoleranz auch!

[Peter Reingeist]

Grüß Gott, werte Brettgemeinde,
ich möchte mich Ihnen als Neu-Benutzer dieses redlichen Bretts vorstellen.
Mein Name ist Peter Reingeist und ich lebe nun seit 56 Jahren auf Gottes redlicher Erde. Durch eifrige Suche im Internetz nach löblichen Heimseiten stieß ich auf diese Oase der Redlichkeit, Keuschheit und Frömmigkeit. Ich arbeite beruflich als Direktorius eines löblichen Gymnasiums im schönen Waldmünchen. Ich habe keine Kinder, jedoch lebe ich mit meiner redlichen Ehegattin, Frau Adalberta Reingeist, in meinem Haus, welches löbliche Baugehilfen Anno XDCCCCLXXIV (1974) errichteten. In meiner Freizeit züchtige ich Satanisten oder ich lese in der Bibel. Außerdem errichte ich derzeit eine löbliche Heimseite, auf der Menschen den Glauben bestärken sollen, indem sie Zitate aus der heiligen Schrift erlernen und diese dann auswendig in ihren Heimrechner eintippen.
Sich auf knorke Unterhaltungen freuend,
Peter Reingeist

[Asfaloths]

Herr Mörz ist wieder da. Ich habe jubiliert, als ich diese Meldung las! Heureka!

[ICarnifexI]

So werde auch ich mich nun vorstellen:

Da ich sehr auf Datenschutz bedacht bin, möchte ich Sie um Vergebung bitten, wenn ich meinen Namen auch in einer solchen Umgebung nicht preisgebe.

Ich besuche ein katholisches Gymnasium (genauer gesagt die elfte Klasse eines solchen) in Nordrhein-Westfalen. Ich selbst bezeichne mich als als Agnostiker oder Atheist, da mein Glaube nicht so stark ist, als dass ich an etwas "Unbewiesenes" Glauben könnte. So helfen mir in meiner Lage auch keine Bibelstellen, da sie Gottes Werk sind und ihre Grundlage somit für mich nicht existiert. Dennoch hoffe ich inständig, dass ich hier einen regen Meinungsaustausch erleben können werde.

In meiner beteilige ich mich ehrenamtlich in christlicher Jugendarbeit. Zudem spielt die Musik für mich eine grosse Rolle: Ich bediene aktiv die Instrumente Gitarre und Schlagzeug und höre auch äusserst gerne Musik mit politschem und sozialkritischem Hintergrund. Ich lebe vegetarisch und habe auch ein halbes Jahr lang nach den Grundsätzen der Jugendbewegung (man verzeihe mir den englischen Begriff, jedoch ist dieser eine Bezeichnung einer Bewegung, somit ein Eigenname und kann nicht ins Deutsche übertragen werden) "Straight-Edge" gelebt .Zudem bin ich aktiver Handballer. Ich hoffe das ich nach dem lateinischen Grundsatz: "corpore sano in corpore sani".

[Anselm von Erlenbach]

Ich hoffe, dass ich nach dem lateinischen Grundsatz: "corpore sano in corpore sani"....?

Grüß Gott, Herr Fleischmacher! Welche Note haben Sie denn in Latein? Sollte die Note besser als "ungenügend" sein, bestätigen Sie leider meine negativen Vorurteile über die Qualität nordrhein-westfälischer Gymnasien.
Mit freundlichen Grüßen

Anselm von Erlenbach

[ICarnifexI]

Ich habe mein Latinum mit einem befriedigend abgeschlossen, muss aber zugeben, dass mein damaliger Lehrer recht nachlässig war mit der Genauigkeit der Notengebung. Wo ich jedoch darüber anchdenke, es müsste wohl "corpus sano in corpore sani" heissen.