Stellen Sie sich vor

[AIois Schmaldienst]

Werte Gemeinde,
Mein Name ist Alois Schmaldienst , ich wurde am 8. April 1912 im ungarischen Rohrbrunn als Sohn eines Bauern geboren.
Ich absolvierte eine kaufmännische Lehre in Fürstenfeld und konnte von dem Lohn gut leben.
Doch mit dem unsäglichen Krieg verlor ich alles und nach diesem arbeitete zunächst in der Zeche "Carl Funke" in Essen.
Doch kurz darauf wurde ich Ziel politischer Verfolgung und musste flüchten.
Durch den steirischen Bischof Alois Hudal (Friede sei mit ihm) konnte schlimmeres abgewendet werden.
Ich emigrierte schließlich nach Damaskus, wo ich dank dem löblichen Herrn Assad weitgehend unbehelligt meinen Lebendsabend verbringe.

Mit freundlichen Grüßen,
Alois Schmaldienst

[Johann Scholl]

Rassist Schmaldienst,

die einzige Erklärung für Ihre politische Verfolgung in der BRD ist, dass es sich bei Ihnen um einen Kriegsverbrecher handelt, der abscheuliche Dinge getan oder veranlasst hat.

Den widerwärtigen Kriegsverbrecher entlarvend,

J. Scholl

[AIois Schmaldienst]

Herr Scholl,
Ich glaube, dass Sie mich verwechseln.
Ich bin nur ein unbescholtener betagter Mann, der sich immer von jeglichen Menschenhass distanziert hat.
Der werte Bischof Hudal könnte, wenn er noch leben würde, das bezeugen.

Erklärend,
Alois Schmaldienst

[Johann Scholl]

Kriegsverbrecher Schmaldienst,

dann klären Sie doch auf, wieso Sie nach dem Ende des Faschismus verfolgt wurden.

Angeekelt,

J. Scholl

[Reinhold Oertl]

Wete Gemeinde,
Ich freue mich, dass ich dieses Brett gefunden habe.
Mein Name ist Reinhold Oertl.
Ich wurde am 23. April 1933 in Siegen geboren.
Bis zur Pensionierung arbeitete ich als Tischler.
Mein Weib Sieglinde(80) gebar mir zwei Knaben, Heinz-Harald (51) und Karl (53), welche katholisch erzogen wurden.

Ihr
Reinhold Oertl

[Gerard von Loyola]

Kriegsverbrecher Brunner/Schmaldienst,

mit Leuten wie Ihnen wollen redliche Christen absolut nichts zu tun haben.

Dem Widerling keine Träne nachweinend,

Gerard von Loyola

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Scholl,

sapperlot, Sie sollten Kommissar werden. Ihre Methoden, ein Verhör zu führen, sind wirklich sehr knorke. Ich bin mir sicher, der Kriegsverbrecher wird noch zusammen brechen und Ihnen alles gestehen. Wie kann man nur so gemein sein und einen verstorbenen Bischof für solche lügen missbrauchen.

Misstrauisch,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Rudolf Rute]

Werte Gemeinde,
ich als keuscher Christ habe mich nun auch in diesem Horte der Redlichkeit angemeldet und hoffe auf eine gute, gewinnbringende Gemeindemitgliedschaft!
Wie redlich!
Bald der löblichste Christ des Brettes seiend,
R. Rute

[Homobonus Schmitt]

Werte Gemeinde,

mein Name ist Homobonus Schmitt. Ich bin seit nunmehr beinahe dreißig Jahren Vorsitzender des örtlichen Bibelkreises in einer kleinen Marktgemeinde in Unterfranken. In dieser Tätigkeit bemerke ich mit großem Befremden, dass sich immer mehr Menschen von der heiligen Lehre des HERRn abwenden. Insbesondere die meines Erachtens ketzerische Ansicht, die Worte der heiligen Schrift seien nicht wörtlich zu nehmen, sondern lediglich als Bilder zu verstehen, verlangt mir stetig steigende Bemühungen ab.
Ich hoffe, hier eine Vielzahl Gleichgesinnter zu finden, die sich ebenso wie ich an der Schönheit des göttlichen Wortes erfreuen und Ratschläge erteilen könne, wie mit solch ketzerischen Auswüchsen umzugehen ist.

Hochachtungsvoll

Homobonus Schmitt

[Gerd Loose]

Werte Gemeinde,
mein Name ist Gerd Loose, ich bin 53 Jahre alt und von Beruf Polizist. Natürlich spare ich hierbei nicht mit dem Rohstock, so dass ich schon viele Menschen auf den Weg Gottes geführt habe.
Ich freue mich schon auf töfte Diskussionen mit Ihnen, da ich bereits viel Gutes über dieses töfte Brett gehört habe.
Demütig,
Herr Loose

[Lazarus Steiner]

Herr Rute,
könnte es sein, dass Sie etwas zu eingebildet sind? Sich selbst als redlich zu bezeichnen, ist wohl angesichts Ihrer Fehlbarkeit nicht angemessen. Allein der HERR ist unfehlbar, sapperlot!
Außerdem ist es äußerst unlöblich, dass Sie sich von Ihrer Mitgliedschaft einen Gewinn versprechen. Lediglich der Gewinn an Wissen und Redlichkeit ist hier zu erlangen, trachten Sie nach Europas, sollten Sie sich wohl auf einer anderen Heimseite anmelden!

Werte Herren Gutmensch und Loose,
ich heiße Sie beide herzlich willkommen! Sie scheinen mir töfte, redliche Christen zu sein.
Sich auf künftige Gespräche freuend,
Herr Steiner

[Johann Scholl]

Werter Herr Homobonus Schmitt,

wie knorke, dass Sie Ihre ehrenwerten Eltern nach einem Heiligen benannten.

Sie begrüßend,

J. Scholl

[Al Gore]

Werte Gemeinde,
Mein Name ist Al Gore, ich wurde am 31. März 1948 in Washington D.C. geboren.
Berühmt wurde ich durch die Entdeckung des Mannbärschweins, einer dämonischen kinderfressenden Kreatur, noch gefährlicher als Wal oder Giraffe!
Hier ist eine Phantomskizze:
http://img4.wikia.nocookie.net/__cb2011 ... rawing.jpg
Seitdem habe ich mich der Jagd dieses Ungeheuers verschworen.
Helfen Sie mit bitte mit im Namen des HERRn.

Ihr
Al Gore

[Gerd Loose]

Werter Herr Steiner,
vielen Dank für diese warmherzige, freundliche Begrüßung. Ich hoffe, ich werde Sie nicht enttäuschen.
Dankend,
Herr Loose

[Gerard von Loyola]

Alte Gurke alias Pinienzapfen Paul,

Idioten sind hier nicht erwünscht, vielleicht merken auch Sie das irgendwann.

Den Deppen in die Schranken verweisend,

Gerard von Loyola