Stellen Sie sich vor

[Santa Claus]

Hohoho, liebe Kinder, liebe Gemeinde,
Hier ist der Weihnachtsmann.
Nun ist es wieder soweit, nach einem Jahr Zwangspause (Meine Rentiere waren an Rinderwahn erkrankt.) fahre ich von meiner warmen Hütte im schönen Neuschwabenland wieder in die große weite Welt, um die artigen Kinder zu beschenken und die bösen Buben zu knechten.
Also Kinder, ward Ihr auch das ganze Jahr über brav?

Santa Claus

[Martin Berger]

Herr Klaus,

sind Sie betrunken? Oder leiden Sie gar an Hirnbrand, dem menschlichen Äquivalent zum Rinderwahn?

Besorgt,
Martin Berger

[Martha Weinberg]

Seid gegrüßt werte Brettnutzer,

auch meine Wenigkeit hat sich nun in dieses redliche Forum eingefunden. Wahrlich eine Arche im Internetz, befreit von unredlichen Lausbuben und ihren Computerspielen, welche von Mephistopheles selbst programmiert wurden.

Aber ich schweife wohl ab, denn eigentlich wollte ich mich erstmal vorstellen:
Vor 56 Jahren wurde ich als Martha Weinberg in meiner Heimatkirche, welche ich selbst verständlich noch regelmäßig mit meinem Mann Harald besuche, getauft.
Schon als Kind war Gott mein treuster Wegbegleiter und hat mich wohl auch zu diesem redlichen Forum geführt.
Natürlich ist mein Mann stets an meiner Seite, wenn ich unseren heimischen Computer benutze, denn ich als Frau kenne mich mit solch technischen Gerätschaften nicht aus.

Zum Abschluss würde ich gerne ein paar selbstgebackene Plätzchen mit Ihnen teilen, doch dieses freundliche Angebot bleibt Ihnen wohl verwährt, denn wie mein Mann mir gerade versucht zu erklären, kann ich Plätzchen wohl nicht übers Internetz mit Ihnen teilen.

Auf Verständnis hoffend,
Martha Weinberg

[Hermann Lemmdorf]

Wertes Weib Weinberg.

Es ist schön Sie, hier begrüßen zu dürfen. Sie werden bald bemerken, wie wohltuend die Gemeinschaft gläubiger Christen für das eigene Seelenheil ist.

Sich für die leckeren Plätzchen bedankend,
Hermann Lemmdorf.

[joachimschneider]

Guten Abend liebe Gemeinde,

ich bin Joachim Schneider und recht entzückt teil dieser Institution sein zu dürfen.

Redliche Grüße
Schneider

[Elizabeth Wolke]

Guten Tag werte Gemeinde,

mein Name lautet Elizabeth Wolke und über ein paar Freunde habe ich hier her gefunden, mit dem Ziel diese Gemeinschaft näher kennenzulernen.

~Wolke

[Benedict XVII]

Guten Tag Frl. Sans.

Wie ich sehe, wurden Sie bereits schon einmal verbannt, so daß Ihnen das nun folgende bekannt sein dürfte.

Verabschiedend

Benedict XVII

[H Markovski]

Werte Gemeinde,

ich bin heute über dieses töfte Brett gestolpert und habe sofort beschlossen, mich hier anzumelden. Ich wusste lange Zeit nicht, dass dieses Brett existiert, da ich mich normalerweise vom Internetz fernhalte. Hatte ich dieses doch als Ort der Unredlichkeit in Erinnerung.
Heute wagte ich den Schritt und verband meinen Heimrechner mit dem Internetz, hatten doch zwei meiner Söhne (17 und 16 Jahre alt) von Klassenkameraden, die ab und an auf der Kinderseite dieser redlichen Seite stehsegeln dürfen, von der Existenz dieses Brettes erfahren und mir sofort davon berichtet. Es kostete mich sehr viel Mühe diese knorke Insel der Christenheit in mitten des Unrates zu entdecken, aber es hat sich gelohnt.

Heinrich Markovski ist mein Name. Wir Markovskis leben schon seit Generationen hier in Bayern und sind aber ursprünglich aus dem heutigen Polen eingewandert. Ich wuchs in einer redlichen katholischen Familie auf und erinnere mich sogar noch recht gut an meine brave Kindheit nach den Worten des HERRn. Ich übte wie mein Vater einst den Försterberuf aus, gab ihn dann aber aufgrund eines Rückenleidens an meinen Ältesten, den Johann, weiter. Wir leben recht abgeschieden, weshalb ich beim letzten Besuch der Stadt wahrlich entsetzt war, den Zustand der heutigen Zivilisation zu begutachten. Heiden überall! Da waren mein Weib Sarah und ich dann doch sehr froh über die Abgeschiedenheit, die unsere Familien vor der Hinterlist des Teufels bewahrte.
Nun, damit bin ich wohl am Ende meiner Vorstellung angelangt.
Den HERRn preisend,
Heinrich Markovski

[Frithjof Bartholin]

Guten Abend werte Christengemeinde,

mein Name ist Frithjof Bartholin. Ich freue mich sehr, teil dieses löblichen Plauderbretts sein zu dürfen und habe mich mit der Intention, meinen Glauben weiter zu vertiefen, hier eingeschrieben. In immer gottloser anmutenden Ären wie der gegenwärtigen darf es nichts Wichtigeres geben, als die spirituellen Bedürfnisse zu befriedigen.

Auf regen Austausch hoffend,

F. Bartholin

[Der Nord]

Sehr geehrte Gemeinde,
mein Name ist Josef Nilats. Ich bin sehr froh Teil der Arche zu sein.
Liebe Grüße
Josef Nilats

[Martin Berger]

Lump Nord/Stalin,

wenn Sie es für angebracht halten, sich nach einem kommunistischen Massenmörder zu benennen, halte ich es für angebracht, Sie im Gegenzug dauerhaft des Brettes zu verweisen.

Verbannend,
Martin Berger

[C Johnson]

Werte Gemeinde,
Mein Name ist Carl Johnson, ich wurde am 23. September 1967 als Zweitältester von vier Kindern in Los Santos in Kalifornien geboren.
Mein ältester Bruder saß im Gefängnis und ein anderer wurde wie meine Mutter erschoßen.
Ich bin ein unbescholtener Bürger und lebe gemäß dem katholischen Glauben.
Für meine schlechten Deutschkenntnisse möchte ich mich entschuldigen, an der Westküste ist Deutsch keine weitverbreitete Sprache.

Carl Johnson

[Rufus Donnerbusch]

Sehr geehrter Herr Karl Johannsohn!

Willkommen auf der Arche!

Kurz und knapp, jedoch freundlich begrüßend

Rufus Donnerbusch

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Johannsohn,
auch ich möchte Sie redlichst am Brett begrüßen.
Das tragische Schicksal Ihrer Angehörigen macht mich traurig.
Waren Ihr Herr Bruder und Ihre Frau Mutter unvorsichtigerweise unbewaffnet oder waren sie zu langsam am Abzug?
Für die armen Seelen betend,
Schnabel

[Alberto Bonappetito]

Knabbub Johansson,

Sie halten sich wohl für besonders witzig, sich als Protagonist eines Mörderspiels auszugeben. Dabei bekommen Sie nicht einmal das richtig hin. Die fiktive Stadt Los Santos befindet sich, wie man hunderten Internetz-Quellen entnehmen kann, nicht in Kalifornien, sondern im ebenfalls fiktiven Bundesstaat San Andreas.

Den Dummbatz verachtend,
Alberto Bonappetito.